Karim Dabbouz / 28.07.2018 / 06:11 / Foto: achgut.com / 63 / Seite ausdrucken

Wenn von der Islamkritik nur noch Rassismus übrig bleibt

Wenn wir in den vergangenen Jahren eines gelernt haben, dann dies: Das einzig Alternativlose in Zeiten der Alternativlosigkeit ist die Alternative. Sie kommt auf jeden Fall. Vielleicht mit etwas Verspätung, aber sie kommt. Diese Alternative erreicht laut manchen Umfragen eine höhere Zustimmung als die ehemalige Volkspartei SPD.

Große Ereignisse wirken nach und das beobachten wir gerade. Von der alternativlosen Euro-Rettungspolitik bis zur planlosen Flüchtlingspolitik war es kein langer Weg. Beides spricht den Bürgern gegenüber eine deutliche Sprache: Wir machen das so, ob ihr nun wollt oder nicht! Der Herbst 2015 war die schönste Zeit aller No-Border-Utopisten, und er wird ihre schönste Zeit bleiben, denn der Traum einer grenzenlosen Welt ist vorerst gestorben. Er liegt, auch das eine Folge planloser Politik, mit den Leichen tausender Menschen am Meeresboden.

Dabei waren Flüchtlinge nie das Problem. Das Problem war und ist eine unnahbare Politik, die Konsequenzen in Kauf nimmt, mit denen zu viele Menschen nicht einverstanden sind. Den Einspruch aber kann man Menschen nicht nehmen, ohne dafür Demokratie aufzugeben.

Das Fatale an der Flüchtlingspolitik war, dass nicht nur Menschen von ihr profitierten, die jedes Recht auf Schutz haben, sondern auch Trittbrettfahrer, die schlecht vorbereitete staatliche Strukturen ausnutzten und dies möglicherweise weiterhin tun. Islamisten, die Menschen töten, darunter auch europäische Muslime, sind da nur die Spitze des Eisbergs. Jeder Einzelfall, selbst der echte Einzelfall, hat eine fatale Wirkung. Wer dagegen nur eine seit Jahrzehnten einstudierte Antwort hat, nämlich „Kein Fußbreit den Faschisten!“, der verharrt in Dogmen und wird nicht überzeugen. Solche Menschen stecken tief drin in einer Richtig-Falsch-Dichotomie und im Wir-gegen-Die. Um Lösungen und Debatte geht es dabei nicht. Hier und da aber keimt Hoffnung. Zunehmend setzen sich auch linke Kreise mit dem faschistischen Potenzial des Islam auseinander. Siehe hier und hier und hier.

Islamkritische Positionen sind in Teilen der Linken anschlussfähig. Man ist da also nicht mehr so allein wie noch vor einigen Jahren. Nun ist aber nicht jeder Flüchtling Muslim, und wenn man nicht aufpasst, dann überholt einen die Islamkritik auf der linken Spur. Was bleibt dann übrig?

Ein Vorurteil zu haben und nach ihm zu handeln, sind zwei verschiedene Dinge

Weite Teile der Debatte um Flüchtlinge scheinen der Realität komplett entrückt. Sprach aus ihr lange die Sorge, mit den neuen (zum großen Teil) muslimischen Flüchtlingen würden wir die Fehler wiederholen, die uns die Islamdebatte beschert hat, lässt sie sich immer häufiger unter der Formel „Deutschland den Deutschen“ zusammenfassen – und zwar den ethnisch Deutschen (wenn ich von ethnisch oder Ethnie spreche, meine ich die Volkszugehörigkeit im Sinne natürlich wahrgenommener Abstammung). 

Wenn es aber nicht mehr um die kulturelle Zusammensetzung einer Gesellschaft geht, sondern um die ethnische, dann liegt die rassistische Argumentation auf der Hand. Der Wunsch nach einer „richtigen“ ethnischen Zusammensetzung setzt voraus, dass ein Mensch zunächst hellhäutig ist und erst dann in die aufnehmende Gesellschaft passt. Eigenschaften, Fähigkeiten und Werte werden biologisiert. Die Herkunft bestimmt die Integrationsfähigkeit, nicht, weil mit der Herkunft in der Regel bestimmte Werte und Normen einhergehen, sondern weil die Gene dies angeblich vorgeben. So ist der Mensch nichts weiter als Opfer: Bei Rassisten ist er Opfer seiner Gene, bei vielen Linken ist er ewiges Opfer der Umstände. In beiden Denkweisen ist der Ausländer schwach und hilflos und kann nichts. Nicht einmal gegen sein Nichtskönnen hat er etwas auszusetzen, schließlich hindern ihn wahlweise „die Gesellschaft“ oder seine Gene (Herkunft).

Natürlich sind Vorurteile menschlich. Auch sie zählen zu den Dingen, die der Staat nicht austreiben kann, ohne in das Privateste einzudringen, das der Mensch hat: seine Gedanken. Hier kommt die Eigenverantwortung ins Spiel. Ein Vorurteil zu haben und nach ihm zu handeln, sind zwei verschiedene Dinge. Sich ungeachtet der Situation von Vorurteilen leiten zu lassen, ist primitiv und das zu erkennen, nicht schwer. Es verlangt die Selbstreflexion, die wir von linker Seite gerne verlangen, wenn diese mit strengen Muslimen die pluralistische Gesellschaft feiert, nur, um am nächsten Tag den westlichen Konservatismus als größtes Übel der Gesellschaft zu bekämpfen.

Und nun stehen wir also am Scheideweg, an dem sich eine Frage aufdrängt: Werden wir endlich eine moderne, humanistische Einwanderungsgesellschaft, die Leistung und Integrationswillen wertschätzt, oder zerreiben wir uns zwischen einer No-Border-Utopie auf der einen Seite und einem ethnischen Reinheitswahn ‚light‘ auf der anderen Seite?

Das Aufschaukeln der Gegenextreme

Vielleicht ist es unvermeidlich, dass tiefgreifende politische Auseinandersetzungen in einer Art Wellenbewegung verlaufen und die verschiedenen Parteien aufpassen müssen, dass das Schiff beim Gegentrimmen nicht kentert. Auf eine Extremforderung folgt das Gegenextrem. Hier: Auf einen radikalen Kulturrelativismus, der das „Fremde“ fetischisiert und die totale Grenzöffnung will, folgt der Wunsch nach vollständiger Abschottung. Ihm scheint aber nicht die Sorge um gesellschaftliche Verwerfungen zugrundezuliegen, sondern der Wunsch nach ethnischer Reinheit.

Das könnte zum Beispiel erklären, weshalb in den vergangenen Wochen weniger über Werte von Einwanderern diskutiert wurde als über die Hautfarbe der Spieler der französischen Nationalmannschaft (Siehe hier und hier).  

Es könnte auch erklären, weshalb auf jedem Flüchtlingsboot inzwischen nur noch Muslime zu sitzen scheinen. Gerade Menschen aus Subsahara-Afrika bringen die unterschiedlichsten Religionen mit – viele auch das Christentum. An verfolgte Christen, Atheisten oder Anhänger anderer Religionen und Minderheiten scheint kaum jemand mehr zu denken.

Stattdessen scheint von der leisen Hoffnung einer Besinnung zu mehr Vernunft und weniger Moralismus in der Einwanderungspolitik nur noch ein stumpf-reaktionärer Mob übrig, der „Absaufen! Absaufen!“ skandiertFast will man da erwidern: Das nächste Elbhochwasser kommt bestimmt! Doch auch dies wäre nur ein weiteres Aufschaukeln der Extreme – wenn man hier überhaupt noch von Positionen sprechen kann.

Vielleicht beobachten wir gerade auch so etwas wie die Muslimwerdung aller Einwanderer, unabhängig davon, welche Werte, Normen und welche Absichten sie haben. Muslimische Einwanderung aber als Maßstab für alle Einwanderung zu nehmen, ist reichlich pessimistisch. Dagegen muss man sich wehren. Es ist nicht nur anti-humanistisch, es ist auch hysterisch, und Hysterie war nie ein guter Ratgeber. Darum geht es schließlich: Debatten nicht mit Gefühlen führen, sondern mit Argumenten und klarem Verstand. Daher auch die Kritik an Übermoralisierung in der Politik. Auch sie ist gefühlsgeleitet und produziert mehr Schaden, als sie Gutes anrichtet.

Nur in einer Sache sind sich beide Extreme einig

Was also tun? Wir beharren auf logischen Schlüssen. Laut UNHCR sind über 60 Millionen Menschen auf der Flucht oder mussten ihr Zuhause verlassen. Viele Millionen kommen hinzu, die keine politischen Fluchtgründe haben, aber ein besseres Leben suchen. Es ist offensichtlich, dass der Wunsch nach totaler Grenzöffnung nicht auf logischem Denken beruht, sondern auf dem Wunsch nach einem gesellschaftlichen Umbruch oder auf dem schönen Gefühl, einer der Guten zu sein. Auch ist nicht jeder Mensch gleich integrationsfähig und -willig. Einwanderung hat selbstverständlich Grenzen.

Der Maßstab sollte aber nicht die Hautfarbe oder die Herkunft sein, sondern die Integrationsfähigkeit und der Willen zur Integration. Eine Gesellschaft, die Leistung und Beharrlichkeit nicht wertschätzt, ist im Grunde sozialistisch. In ihr sind Menschen entweder gleich gut oder gleich schlecht – und zwar unabhängig davon, wie sie handeln. Leider scheinen sich beide Lager aktuell nur in dieser Sache einig zu sein.

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Matthias Thiermann / 28.07.2018

Die Frage ist doch, warum sollten wir “endlich eine moderne, humanistische Einwanderungsgesellschaft“ werden wollen? Wo soll der Sinn für mich liegen? Solange mir kein vernünftiger Grund einfällt, mir diese Frage überhaupt zu stellen, heißt meine Antwort schlicht: “Nein, Danke!“

B.Kröger / 28.07.2018

Lieber Herr Dabbouz, auch mir kommt Ihr Artikel recht einseitig vor. Hilfe ist notwendig, aber kann man den Menschen in anderen Ländern ausschließlich in Europa, vorzugsweise in Deutschland helfen? Welches Weltbild kommt da zum Vorschein? Dann zu dem schönen, aber völlig ungeklärten Begriff Integration. Was verstehen Sie und unsere vielen „Helfer“ eigentlich unter „Integration“?  Ist ein Mensch aus einem nichteuropäischen Kulturkreis kommend bereits in eine westliche Gesellschaft integriert, wenn er Jeans und T-Shirt trägt und ein Handy oder Smartphone in der Hand hält? Ich denke, Menschen aus anderen Kulturräumen haben immer auch einen großen, aber nicht sichtbaren Rucksack dabei, mit all ihre Traditionen. Diese sehr weit zurück reichenden Traditionen geben den Menschen Halt und Orientierung. Daher überrascht mich immer wieder die Naivität unserer „Retter“, die überhaupt nicht verstehen wollen oder können, dass man das in uns allen über Generationen gespeicherte Wissen und Verhalten nicht so einfach ablegen kann. Meiner Meinung nach wäre es daher besser, den Menschen in ihren Heimatregionen zu halfen, anstatt sie unbedingt entwurzeln zu wollen, was bei vielen Menschen nicht funktionieren wird.

Th. Bode / 28.07.2018

Es ist falsch zu suggerieren dass NoBorder-Wahn und ethnischer Reinheits-Wahn gleich bedeutend wären. Der NoBorder-Wahn hat unser Land schwer geschädigt und wird es vernichten. Der Reinheits-Wahn ist aber heute völlig unbedeutend, so unbedeutend und machtlos wie die Neo-Nazis. Sie wollen sich doch nur als ausgewogener Vertreter der Mitte präsentieren. Die Wahrheit liegt aber nicht in der Mitte. Werte-Homogenität ist überlebenswichtig für Deutschland, die hat sehr wenig mit ethnischer Homogenität zu tun.

Robert Jankowski / 28.07.2018

Christenverfolgung in muslimischen Ländern ist die Regel, weshalb hier millionenfach Muslime aufgenommen werden, verschließt sich mir auch weiterhin. Wer auch nur ein Buch von Hamed Abdel Samad gelesen hat, kann nicht umhin, als den Islam nicht mehr als Religion, sondern als Gesellschaftsordnung zu sehen. Die im Islam propagierte Ordnung hat definitiv faschistische Züge und zielt auf nicht weniger hin, als eine komplette Gleichschaltung der Welt. Damit ist für mich der Islam in allererster Linie eine Politik die absolut und antidemokratisch ist und somit bekämpft werden muss.

Sebastian Donner / 28.07.2018

Integration ist so ein schönes Wort. Nun, wo treffen wir sie denn tatsächlich an in unserem Alltag? Wieviele Muslime, und ich belasse es erstmal nur bei Moslems, sind denn in Ehrenämtern engagiert? Beim Roten Kreuz?( und es sage jetzt bitte keiner etwas über das Kreuz und Kreuzzüge..) im Sportvereinen als Trainerin? In der Nachhilfe an Schulen? Wer backt mit Kuchen für das Schulfest? Bietet Mitfahrgelegenheit für die Wettkämpfe der Kinder an ? Kurzum, hier leben und sich integrieren sind völlig verschiedene Dinge.  So viele in meinem Umfeld, sowenig im Miteinander.  Und hier wird sich ganz bewusst rausgezogen.  Integration ist vielfach einfach nicht gewollt.  Seien wir ehrlich. Das ist nicht der Kitt der diese Gesellschaft zum funktionieren bringt.  Diese Fragen sollte man einmal stellen…

helmut rott / 28.07.2018

Islam ist keine Rasse. Sonder eine der vielen,ach zu vielen, Gotteswahnreligionen. Trennung von Religion und Staat.

Martin Landvoigt / 28.07.2018

Die Kernthese des Rassismus ist hier ‘wenn ich von ethnisch oder Ethnie spreche, meine ich die Volkszugehörigkeit im Sinne natürlich wahrgenommener Abstammung’. Nun mag es diese Einstellung bei mehr oder minder großen Anteilen er Bevölkerung in mehr oder minder bedeutenden Umfang bestehen. Ich zweifele aber, dass diese prägend für die Debatte ist, auch wenn man die bei einigen Menschen durchaus behaupten kann. Durch Selbstbeobachtung konnte ich feststellen, dass der Impuls nahe liegt, aber auch, dass die Reflektion dieses Impulses sehr wohl dagegen immunisieren kann. Warum sollte ein deutscher gewaltbereiter Linksautonome mehr emotionale Verbindung verursachen als der verfolgte eriträische Christ, oder der schuldlos sozialisierte Muslim, der aber moralisch-menschlich vorbildlich handelt? Die Vermutung, dass dennoch das rassistisch Motiv prägend, oder auch nur einen starken Anteil an der Islam- und Flüchtlingskritik hat, bleibt da eine Unterstellung, deren Bedeutung man wohl nur nach Eindruck abschätzen kann. Ohne den Gedanken völlig zurückzuweisen und tatsächlich in der einen oder anderen Äußerung protorassistische Motive zu erkennen, scheint der Diskurs aber extrem scharf auf die Abwehr der rassistischen Motive fixiert, die alle anderen Argumente überlagert. Ich würde auch den Begriff ‘Rassismus’ nicht binär (ja oder nein) verwenden wollen, sondern protorassistische Äußerungen abgestuft erkennen und kritisieren wollen. Der Artikel ist darum gut, weil er auf mögliche Schwachstellen einer berechtigten Islamkritik hinweist, aber schwach, weil er sich nicht aus der Rassismusfixierung löst.

Sebastian Gumbach / 28.07.2018

Es wird mit dem ‘Pakt für Migration’ aber noch schlimmer, denn dann kommen Heerscharen von Menschen nach Deutschland und pochen auf ihr Nenschenrecht. Von daher kann ich Ihrer Argumentation gar nicht folgen, denn due Gegner der Völker z.B. Europas sind UN, IWF, Weltbank, EU etc. Wie soll man gegen supranationale Organisationen kämpfen? Ein Einwanderungsgesetz ist im Prinzip richtig, aber ich möchte einen dringenden Wunsch äußern: Bitte die Quote der Muslime für die nächsten zwei Generationen auf 0% absenken. Weder in der Vergangenheit noch in der Gegenwart wurde dieses Land nennenswert durch Mitglieder dieser Glaubensgemeinschaft ‘bereichert’, im Gegenteil. Wenn Einwanderungsgesetz, dann analog dem Schweizer Modell: Sobald der Job weg ist, dann muss der Migrant gehen. Es gilt, dass Deutschland ausschließlich Autochonen bzw. Eingebürgerten mittels Hartz IV hilft. Damit hat dieses Land wahrlich genug zu tun. Ach ja, dann könnten endlich auch mal Investitionen in die Infrastruktur fließen, Schulen könnten repariert werden oder die Digitalisierung könnte endlich beginnen. Dann, wenn sich das Land nicht mehr als Sozialamt für den Globus begreift.

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