Integration ist sicher möglich. Aber nur im überschaubaren Rahmen. Wer das Gegenteil versucht, wie die Grokos, die Linken und die Grünen, sprengt über kurz oder lang den ganzen Laden in die Luft. Mit dem Ergebnis, das von einem halbwegs homogenen Staatsgebilde nur noch Anarchie übrig bleibt. Man schaue sich nur die Goldstücke an, welche in Paris gewalttätig dagegen protestiert haben, das Frankreich Fußballweltmeister geworden ist.
Ja, ich stimme dem Autor zu, daß es um Werte und Normen geht, um Gemeinsames. Nur- wie kommen Menschen denn dazu? Es handelt sich nicht um angeborene Eigenschaften, sondern sie sind Ergebnis von gesellschaftlicher Prägung. Und wenn sich die menschlichen Gesellschaften unterscheiden, so unterscheiden sich auch die Werte und Haltungen der Einzelnen, die in ihnen aufgewachsen sind. Genau da liegt das Problem. Und noch ein weiteres sehe ich: welche Vorschläge hat Karim Abbouz, wenn es darum geht, die „Richtigen“ auszusortieren, die, die man für geeignet hält? Und wer bestimmt das? Vermutlich ist es die einzige Möglichkeit, die Menge der Einwanderer so klein zu halten, daß ihre abweichenden Lebensvorstellungen schlicht verkraftbar sind von der Mehrheitsgesellschaft, ohne daß sie dadurch tiefgreifend verändert wird.
“Ein Vorurteil zu haben und nach ihm zu handeln, sind zwei verschiedene Dinge.” - Richtig, die Gedanken sind frei! Ja, es sitzen fast nur Moslems auf den Flüchtlingsbooten, das sollte eigentlich jeden stören, nicht nur “besorgte Wutbürger”. Denn gerade Andersgläubige sind es doch, die in den Herkunftsländern tatsächlich verfolgt werden. Man nehme nur Südafrika: Da findet fast ein Genozid statt, eine Enteignung und Vertreibung von weißen Südafrikanern - Und es ist den Öffentlich-Rechtlichen und den Medien noch nicht einmal einen Bericht wert. Asyl für weiße Südafrikaner? Hält die Bundesregierung nicht für notwendig. Was beweist, dass es keinem von denen um Asyl im eigentlichen Sinne geht, dann wäre es ihnen nämlich egal, welche Hautfarbe/Religion jemand hat, ob er Südafrikaner ist oder ein amerikanischer Whistleblower. Es kommen nur Bärtige und Schwarze (Überschneidungen sind möglich). Zu sagen, dass es in deren Ländern WIRKLICH verfolgte Minderheiten gibt, hieße ja, dass dass man zugeben müsste, dass Moslems und Schwarze nicht per se gute Menschen sind (wie jeder andere übrigens auch!). Und dass es, bei der Menge an aufgenommenen Menschen, ziemlich unmöglich ist, dass da keine von denen bei sind, die im Heimatland andere verfolgen. Und das passt eben einfach nicht in das Flüchtlingbild, dass man den europäischen Bürgern einprügeln will.
Guter Beitrag, aber das schwarz-weiß Denken ist doch in diesem Text ziemlich ausgeprägt. Klar nimmt die Zahl der Islamkritiker zu, aber eben nicht aus Gründen des Rassismus, sondern weil die Folgen eines streng konservativen Islam auch hier bei uns immer deutlicher werden. Trotzdem versuchen uns die Slomkas und Miosgas dieser Welt einzureden , dass die völlig berechtigte Kritik am Islam auch immer etwas mit Hass zu tun hätte. Paradebeispiel ist hier der Fall Özil. Es ist praktisch nicht möglich , die wirklich grottenschlechten Auftritte von ihm zu kritisieren , ohne ins Fahrwasser der Rassisten zu geraten.
Und ich bleibe dabei: Wir werden von faktenresistenten Idioten regiert. Das hat auch wenig mit Humanität zu tun. Das ist einfach nur Dummheit. Kluge Politiker hätten ein belastbares Asylantenbeurteilungssystem eingerichtet. Kluge Politiker würden Schiiten und Sunniten oder Moslems und Christen nicht Vorhang an Vorhang in derselben Turnhalle unterbringen. Kluge Politiker hätten überlegt, wieviel Geld sie einzusetzen bereit und in der Lage sind. Kluge Politiker hätten dort angesetzt, wo mit Geld der wirksamste Effekt zu erreichen ist. Kluge Politiker hätten gewußt, daß man ein Land nicht mit Millionen inkompatibler und kulturfremder Menschen fluten kann. Kluge Politiker hätten gewußt, daß hierdurch bei etlichen Einheimischen die schlechtesten Charaktereigenschaften geweckt würden. Kluge Politiker hätten auch gewußt, daß bei der Bevölkerung bei Beschränkung auf wirklich Verfolgte keinerlei Ressentiments geweckt worden wären. Wirklich Verfolgte hätten sich in ihr Gastland unauffällig integriert, hätten trotzdem ihre kulturelle Eigenheit bewahren können, ohne deshalb das Sozial- und Rechtssystem auf den Kopf zu stellen. Nur: wir haben halt keine klugen Politiker. Wir haben nur einen Haufen egomanischer, Helferlein-Syndrom-bedrohter Idioten in der Führung dieses Landes. Und das ist noch die positive Deutung deren Verhaltens.
Der IS ist rassistisch. Die Hamas ist antisemitisch. Erdogan & sein glühender Bewunderer Özil sind nicht weit davon entfernt. Moderne, aufgeklärte Staaten sind “Gesellschaftsverträge”. Wenn jemand den Franzosen, Israelis, Ungarn, Deutschen, Italienern pauschal abspricht, einen eigenen Staat haben zu dürfen, Grenzen sichern zu dürfen & über die Vergabe der Staatsbürgerschaft entscheiden zu dürfen, dann ist das verdammt rassistisch. Wenn innerhalb weniger Jahre tausende IS Anhänger, uzählige Anschläge & Millionen illegaler Einwanderer importiert werden & gleichzeitig gesagt wird “jetzt sind sie halt da, jetzt müsst ihr einen gemeinsamen Staat mit ihnen bilden”, dann ist das rassistisch. Dann werden die Leute einfach sagen: “Nö, müssen wir nicht”. & selbstverständlich werden dann Rufe nach Unabhängigkeit laut, danach, einen neuen Staat zu gründen & die Leute, die die illegale Eiwanderung forciert haben, genauso wie ihre neuen guten Freunde einfach rauszuwerfen. Und selbstverständlich heulen diese dann herum, einfach deshalb weil sie viel lieber mit den bösen Sachsen & den gemeinen Bayern zusammenleben wollen, als mit dem IS & der Hamas in Nordrhein Westfahlen.
Ihre Thesen erscheinen mir recht steil. Ich hatte in allen von mir verfolgten Diskussionen immer den Eindruck, daß die Probleme mit den Einwanderern an deren Sozialisation und der als Religion getarnten Herrschaftsideologie fest gemacht wird. Auch wird eine reale Integratuonsleistung von der Bevölkerung durchaus anerkannt. Dafür gibt es genug Einzelfälle. Es ist jedoch nicht die Regel, daß eine eigene Integratuonsleistung überhaupt gewollt ist. Ihre Rassenkonflikte scheinen mir herbeiphantasiert.
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