Tja Herr Röhl , 2004 war selbst beim “Stern” noch die Welt in Ordnung ; Wer 2022 noch für den Stern arbeitet, muss eher “Vollidiot” als Vollweib sein…......
Das ganze dumme Gequatsche der Wokies interessiert doch nur linke Ideologen und unsagbar hässliche “Weiber”. Und die werden damit, über kurz oder lang, ebenso baden gehen, wie die von Ihnen, Herr Röhl, erwähnten Woke-Serien. Als noch halbwegs attraktiver “Immer-mal-wieder-Single”-Mann, oder schlicht Heiratsunwilliger, gehört es heute zum guten Ton, auf irgendeiner, oder gleich mehreren Single-Börsen angemeldet zu sein. Dort sieht man oft, welcher Frauentyp wirklich gefragt ist. Und welch Überraschung, es sind nicht die fetten Woke-Tussis, die als Hobby angeben, ihre unförmige Vagina auf einem ungeistzeitigen Kirchentag zu malen. Nein, es sind die wohlgeformten und Sexappeal verströmenden Frauen, mit glatter Haut und straffen Brüsten. Die suchen im Übrigen immer öfter ausdrücklich “echte” Männer, keine kläffenden Weicheier aus der grünen und linken Jugend. Während also im TV mit der Fernbedienung abgestimmt wird, so wird im Internet mit der Maus abgestimmt, oder seien wir ehrlich, wo immer es anonym möglich ist, wird mit “Schwanz” und “Muschi” abgestimmt, nicht mit links-grün gegenderter Deppen-Ideologie. Das lässt hoffen, auch wenn ich zugebe, dass dieses ewige Gendern und dümmliche 60-Geschlechter-Gequake ziemlich nervt. Und zwar die große Mehrheit der Bevölkerung. Aber das interessiert die Redaktionen des Staatsfunkes natürlich nicht. Was sind schon Mehrheiten, wenn es darum geht die eigene Dummheit zu glorifizieren?!
JA, so ist es. „Vollweib ist mehr so ein mentales Ding. Ob man gerne eine Frau ist oder eher nicht.(...)”. Diese Frauen waren und sind beliebt und das nicht ohne Grund. Auch gerne ein bischen mehr “voll”. Die anderen, heute sich vordrängenden Leugnerinnen ihrer evolutionär entstandenen und für Männer attraktiven Bestimmung werden von selbst aussterben. Keine Bange, das regelt die Natur wie schon immer. Ich bin sicher nicht der Einzige, der da nicht hinterher schaut und der da nicht zuhört.
Dass man seit den 70er Jahren von diesem extremen „Schönheitsideal“ im Film abgekommen ist, war wichtig. Viele Frauen litten, weil sie diesem „Schönheitsideal“ nicht entsprachen. Es war sexistisch. Jetzt verfällt man jedoch in ein anderes Extrem. Man darf nicht „schön“ und „weiblich“ sein. Auch das ist sexistisch. Ich glaube, dass z. B. die Linken-Politikerin Susanne Hennig-Wellsow nur deshalb Sahra Wagenknecht mobbt, weil sie nicht nur auf deren Intelligenz, sondern auch auf deren Äußeres eifersüchtig ist. Ein ganz niederes Motiv, die Eifersucht, entsprungen aus Schönheitsideal-Vorgaben, die Minderwertigkeitskomplexe bei wenig selbstbewussten Menschen auslösen können. Ein selbstbewusster Mensch sagt: „Sahra Wagenknecht ist intelligent und schön; es sei ihr gegönnt.“ und geht zur Tagesordnung über, was Hennig-Wellsow nicht kann. Ich glaube, muslimische Männer kommen bei jungen Frauen so gut an, weil sie einen „richtigen Mann“ darstellen (leider sehen viele Frauen die für sie gefährlichen kulturellen Risiken erst einmal nicht), ein richtiger Mann (ohne kulturelle Risiken), so wie Henning Baum in der Serie „Der letzte Bulle“. Da gab es noch richtige Männer und richtige Frauen in Deutschland (und gute Film-Produzenten, Regisseure und Drehbuchautoren. So gesehen ist „Der letzte Bulle“ ein sehenswertes historisches Dokument geworden.)
Persönlich brauche ich keine “Vollweiber” bzw. würde ich diesen Begriff vollkommen anders definieren. Wenn ich ihn überhaupt gebrauchen wollte. Ohne verallgemeinern zu wollen, finde ich deutsche Frauen sowieso eher schwierig, da habe ich weniger gute Erfahrungen gemacht. Ich habe einfach keine Lust mehr, Lena Sophie zu Ende zu erziehen und mir hinterher vorhalten zu lassen, was sie alles im Leben verpasst hat. Als könnten sie keine eigenen Entscheidungen treffen, ohne vorher eine Symbiose einzugehen, die ihnen hinterher auch nicht taugt. Ganz anders verhält es sich mit Asiatinnen, die viel eher meiner Definition eines “Vollweibs” entsprechen, um mal bei diesem Begriff zu bleiben. Die wissen nämlich noch, was Treue und Zusammenhalt bedeuten, sogar Ehre und Pflichtgefühl. Oder wie man ein Heim schafft, welches den Namen auch verdient - keine Kriegszone, an der ich am liebsten vorbei fahren möchte. Da gibt`s auch keine Umerziehungsversuche oder Kämpfe darum, wer die Hosen an hat, im Haus oder der Beziehung. Das ist nämlich immer die Frau, auch wenn`s auf den ersten Blick vielleicht anders wirkt. Asiatinnen haben sanftere Methoden, ihre Position zu behaupten und dabei in Harmonie zu leben. Die müssen einem dazu nämlich nicht extra auf die Nerven gehen, was bei deutschen Frauen zur Grundausbildung zu gehören scheint. Bei Asiatinnen steht natürlich der Versorgungsgedanke stark im Vordergrund und die tradierten Rollenbilder können amüsant bis irritierend sein. In der Regel kann man sich aber einigen und aufeinander zubewegen. Das Körperliche mag ich hier gar nicht bewerten, dass sieht sowieso jeder anders. Mich würde eine vom Typ Ferres schon rein optisch eher zur Flucht bewegen, wohl wissend, wie sie in dreißig Jahren aussieht. Da halte ich es lieber mit den ätherischen Wesen, mit der liebevollen, gütigen Mentalität eines Engels. Aber jeder wie er mag… P.S. Louisa Neubauer würde ich eher in der Kategorie “unreife Kinder” abheften, wahrscheinlich noch mit 50.
Unvergesslich die Szene, als Jason Robards zu Claudia Cardinale sagt (in “Spiel mir das Lied vom Tod”): “Du kannst dir nicht vorstellen, was das für die Männer da draußen bedeutet, wenn du ihnen Wasser bringst. Und wenn dir einer von denen dabei auf den Hintern klopft … tut ja nicht weh.”
Dafür haben wir heute Ricarda. Noch voller dürfte schwer (sic!) gehen.
Wenn Rentner im fortgeschrittenen Alter ihren feuchten Jugendträumen nachhängen, dann kommen solche Artikel raus - OMG. Keine Ahnung, was der Autor an dieser Chr. neubauer findet (außer ihren dicken Dingern und dem fetten Hintern), aber eine Neubauer in einem Atemzuge mit damaligen Superstars wie der abgebildeten C. Cardinale, einer G. Lollobrigida, einer B. Bardot, S. Loren usw. zu nennen, da verschlägt es einem fast die Sprache. Ob das jetzt alle “Vollweiber” (welch ein idiotischer Ausdruck !) waren, das überlasse ich mal dem Autor, auf jeden Fall hatten diese Damen diesem Bauerntrampel Neubauer eines voraus - die alle hatten Stil und schöne Beine. Eine Frau Neubauer oder Schöneberger kann man sich mit ihren Sauerkrautstampfern doch in einem Kleid nicht anschauen. Aber wer einen S. Hehn als “Vollmann” bezeichnet, der scheint wirklich eine ganz eigene Sicht auf die Dinge(r)zu haben und vllt Typen wie einen Götz George, Curd Jürgens, Steve McQueen, P. Newman usw. nicht mehr in Erinnerung zu haben. Und wer schaut sich heutzutage noch Fernsehserien im ZDF oder auf sat1 an ?
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