@Sabine Heinrich: Ich stimme fast allem zu, was Sie da geschrieben haben. Besonders die Beschreibung der jungen Dutt-Männer von heute ist absolut zutreffend. Aber bedenken Sie bitte Folgendes: Am Silvester 2015 in Köln liefen am Hauptbahnhof jede Menge Polizisten herum. Die Frauen, die sich in den Fängen der “Goldstücke” befanden, hätten um Hilfe rufen können, sie hätten den Polizisten nur seriös zuzurufen brauchen, dass sie kommen sollten, ohne das Wort “Hilfe” zu gebrauchen, aber das haben sie nicht getan. Warum? Aus demselben Grund, aus dem fast alle Frauen Wochen und Monate intensiver Beeinflussung seitens der Eltern und des Freundeskreises gebraucht hatten, um Anzeige zu erstatten: Sie wollten die “Goldstücke” schützen, sie wollten ihnen keine Unannehmlichkeiten bereiten. Das haben viele auch freimütig eingestanden. All diese Frauen, die die Anzeige lange verweigerten, sind Frauen gewesen, die noch wenige Monate zuvor “Refjucheese welcome” gebrüllt haben oder diesem Gebrülle geistig nahe standen, sonst hätten sie das ja wohl kaum gemacht. Es gibt Leute, die sagen: Insoweit hat der liebe Gott dafür gesorgt, dass es genau die richtigen Frauen traf. Den dort anwesenden Männern und den Polizisten erschien das alles als “Geschäker”, was zwischen den “Goldstücken” und den Frauen geschah. Niemand sah darin angewandte Gewalt bzw. Vergewaltigungen. Ich habe mit einem Kölner gesprochen, der damals dort war: Er hat keine Schreie gehört. Es waren weniger als 20 Frauen, die normal reagierten und noch in der Nacht oder am Folgetag Anzeige erstatteten. Der Rest: Nichts anderes als sozialdemokratisch-grün manipulierte Masse, die sich von “Goldstücken” nun wirklich alles gefallen lässt. Vielen Frauen ist das - tiefenpsychologisch gesehen - auch gar nicht so Unrecht. Gruppenvergewaltigung mit “Goldstücken”: Die Kerle packen wenigstens noch richtig zu. Frauen sind instinktsicher: Die Männer, die uns so fremd vorkommen, sind die Sieger von morgen. Es entsteht Paarungswunsch.
Die Genderkrankheit von heute ist eine Zeiterscheinung, die Zukunft gehört der Biologie. (Wilhelm Zwo)
Erfreulich : Es gibt noch Männer , die wissen , was gut ist .
@ Claudius Pappe. Ja, ich war sehr, sehr enttäuscht über Henning Baums Mitläufertum, sichtbar im Kino Film „Der letzte Bulle“. Der Kino Film ist das Letzte (anderer Produzent und Drehbuchautor, Clan-Kriminalität wird verherrlicht und eine Partei in Blau als „Arschlöscher“ bezeichnet.) Seitdem erhält Baum wieder mediale Aufmerksamkeit. Er wird belohnt. Ja, Sie haben recht, wie Heinz Rühmann und alle anderen Mitläufer damals. Man passt sich an. Vera Lengsfeld hat sich zum Kino Film geäußert, Titel: „Der letzte Bulle“.
@Christian Steinberger ********** Kalergi war der Gründer der “Paneuropa-Union 1922, Mitglied der Wiener Freimaurerloge Humanitas und forderte in seinem Buch von 1925 “Praktischer Idealismus”: S. 22f: Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen. S. 56f: Nur den edelsten Männern wird die Verbindung mit den edelsten Frauen freistehen und umgekehrt — die Minderwertigen werden sich mit den Minderwertigen zufrieden geben müssen. Dann wird die erotische Lebensform der Minderwertigen und Mittelmäßigen Freie Liebe sein, der Auserwählten: Freie Ehe. So wird der neue Zuchtadel der Zukunft nicht hervorgehen aus den künstlichen Normen menschlicher Kastenbildung, sondern aus den göttlichen Gesetzen erotischer Eugenik. Winston Churchill hielt 1946 in Zürich eine von Coudenhove-Kalergis Visionen inspirierte Rede, in der er die Schaffung der „Vereinigten Staaten von Europa“ anregte und dabei die zentralen Forderungen der Paneuropa-Idee aufnahm. Coudenhove Kalergi war 1950 der erste Träger des Karlspreises.
@Dr. Volker Rachui ********* Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen. Das Evangelium nach Matthäus (#Mt 6,7)
@Ralf.Michael Nunja, der Orientale wird sich bedanken, wenn sich weibliche, oder weiblicherscheinende, physisch überstarkpräsentierende Personen zwar kühlenden Schatten in der verstärktwirkend klimakatastrophalen Sonne werfen mögen, Inhalte von Plus-Size-Fridgs oder Mac´s-Homedelivery-Trucks spielend phagozytieren, aber, leider -Axxxx sei´s geklagt- mit aktiven Handhabungen zB. von Haushaltsreinigungsgeräten, und bei den Zubereitungen von Mahlzeiten und deren korrektservilen Darbietungen an Hausherr und Gästen, eher unterstark performen. Das gouttiert der nah-mittel-fernöstliche-nafri-Orientale denn dann wohl wahrscheinlich doch nicht ganz so gerne, aber da gibt´s vielleicht auch einschlägige Handlungsanweisungen, vllt. in speziellen Büchern?....
Schon das letzte Rammstein-Video auf YouTube gesehen? - Es heißt: “Dicke Titten”. Selbst hollywoodverwöhnte Fans aus den Staaten sind fasziniert von den filmtechnischen Qualitäten.
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