@ E Ekat / Sokrates hat nicht gesagt, ich weiß, daß ich nichts weiß, er hat gesagt, ich weiß, daß ich nicht weiß. Damit hat er dem begrenzten Wissen des Menschen ein zeitloses Denkmal gesetzt.
Die “Rassenhygiene” kommt dieses Mal nicht über die Völker, sondern zersetzt die Völker von innen. Designerbabys, Klone, da sind den Genetikern keine Grenzen gesetzt. Wer A will, muß B nehmen. / Der Transhumane wird eingeschleppt mit Corona. Corona ist das Brecheisen, um der Genetik das Tor zu öffnen und die Wissenschaftsdiktatur einzuführen. / Daß die Biotech-Labore und Pharmaindustrien es “gut” mit uns meinen und Parteioligarchen und Aktionäre “Gutes” im Sinn haben - der kann gleich an den Weihnachtsmann glauben / Im Übrigen ist der Elephantengott nur ein Aspekt der numinösen Gottheit. In Indien gibt es 3, 2 Millionen Götter, 3,2 Millionen Wege, die alle zur einen großen Gottheit führen. Technisch ist auch der Hinduismus monotheistisch. / Neue Besen kehren gut; Aber ist ist besser gewesen, Als bei den alten der Staub geruht. Friedrich Rückert
Die Standardabweichung ist für einen Merkel-Statistiker einfach nicht pervers genug!
Konfuzius (alter gelber Mann, um 500 vor Chr.) über Wissen: 知之爲知之、不知爲不知、是知也。— PS: CO2 ist kein »Dünger«, sondern neben H2O der essentielle Grundbaustoff aller Pflanzen. Und ohne Pflanzen gäbe auch keine Tierwelt.
Wissenschaftler sind nicht Glaubenschaftler? ++ Wissenschaftler existieren nicht. Es gibt weltweit keinen einzigen Wissenschaftler. Es gibt Menschen, die versuchen, sich methodisch echtes, verlässliches Wissen anzueignen. Daraus wird ein richtiger Schuh. ++ Wie es genauso wenig Wissenschaft gibt. Die ward niemals gesehen. Man kann mit ihr keinen Café trinken gehen oder ihr zärtlich den Arm berühren. ++ Der Begriff Szientismus sollte dem ehemaligen Professor geläufig sein. Er umfaßt die Kranheit, dem sinnentleerten Begriff “Wissenschaft” zu vertrauen und dabei ständig, permanent das Hirn, das unabhängige Denken, auszuschalten. ++ Eine andere viel besserer Übersetzung für das ebenso heute sinnentleerte Worte “Glaube” ist Vertrauen. ++ Das hört sich dann schon ganz anders an. Das Wort Vertrauuen gibt der Geschichte, der gleichen Geschichte wohlgemerkt, eine völlig andere Wendung. ++ Jeder Mensch muss an etwas glauben. Der Autor deutet zu Beginn seines Artikels es ja an. ++ Jedem Menschen muß ebenso klar sein, Prof hin oder her, Doktor her oder hin, die Erkenntnis des Menschen ist immer beschränkt. Das wird immer so sein müssen. Ist doch logisch. Wie will man beispielsweise 100 Millionen Jahre überprüfen? Das ist für keinen Menschen machbar. Daher fällt das automatisch in die Kategorie: purer Glaube. Das Verbrechen liegt darin, wenn die Wissenschaft das dann fälschlich und irreführend als “sicheres” Wissen verhökert. Das ist dann (ein) klassischer schwerwiegender Betrug. ++ Die Bedeutung eines guten Denkers liegt ja gerade darin, er kann dem Zuhörer, dem Lernenden, aufzeigen, logisch und beweisbar, wo das Nicht-Wissen (also purer Glaube) beginnt. Die Grenzen des Wissens sind elementar und entscheidend.
Vieles ist lediglich eine Sache der (richtigen) Definition und dem leidigen, zeitraubenden Problem der Haarspalterei, auch als Rabulistik bezeichnet. 95-90 Prozent der heutigen Möchtegern-Wissenschaftler wissen nicht, wie man korrekt exakt wissenschaftlich definieren MUSS. Aristoteles wußte es auch nicht, übrigens. ++ Anders gesprochen: das Hirn, das Gehirn ist die dem Menschen bis heute bekannte komplexeste Struktur, im uns bekannten Teil des Universums, von der wir sicher wissen, sie existiert. Kommt das an? Wer das nicht wissen tut, ist von vorvorgestern. ++ Glaube. Was ist Glaube? Im Rahmen der Wissenschaft von heute, bedeutet Glaube das: Nehmen wir die Doktorarbeit des Autors als Grundlage. Wieviele Fußnoten werden wohl darin enthalten sein? Der pure Glaube, der dümmste, primitivste aller Arten und Varianten des Glaubens, ist sehr verbreitet, innerhalb der heutigene Möchtegern-Wissenschaft. Und der geht so. Der Leser der Doktorarbeit des Autors ignoriert die Fußnoten und prüft keine oder nicht alle nach. Ist natürlich sehr zeitaufwendig. Aber im Kampf gegen den Glauben, absolut notwendig. Und was bedeutet Fußnoten nachprüfen? Der Leser muß den Weg bis zum Äußersten gehen, bis es nicht mehr weitergeht. Ist sehr, sehr zeitaufwendig und erfordert viel Knowhow. Wer tut das heute noch? Nur echte Fachleute, fähige Spezialisten. Der Mehrheit ist dieser Weg verschlossen. Der Mehrheit der Agenten im Wissenschaftsbetrieb. Also, was bleibt dem Leser nur als Ausweg? Der Doktorarbeit des Autors zu glauben. Da haben wir wieder unseren gefährlichen Glauben. ++ Auch kommt das daher, die allermeisten im Wissenschaftsbetrieb weigern sich, zur Originalliteratur zu greifen. Wer das nicht tut, sondern einzig Sekundärliteratur liest, ist als Wissenschaftler nicht mehr ernstzunehmen. Denn, durch falsche Interpretationen von Daten schleichen sich zum Teil gigantische Fehler ins System ein.
Von welcher Ausprägung von Wissen soll die Rede sein. Von gesichertem Wissen? Von Halbwissen ? Auch Unwissen ist Wissen ? Wer entscheidet über den Güte-Grad von Wissen? Wikipedia? Das PIK ? Merkel? Karl Marx? Wahrscheinlich die Gender-Wissenschaftler, ich glaube, inzwischen 200 Lehrstühle in der BRD. Der Unterschied: was sich mathematisch beschreiben läßt und dabei naturwissenschaftlich gesicherten Regeln folgt, nur das ist gesichertes Wissen. Alles andere, sofern es einer zusätzlichen menschlichen Bewertung zugänglich ist, hat keine wissenschaftlich begründbare Basis, es ist letzten Endes Glaube, auch wenn das Gegenteil behauptet wird: es ist durch menschliche Bewertung “infiziert”. Also alle Sozialwissenschaften, Jura usw: kein gesichertes Wissen, sondern menchliche Bewertung, eine dem Zeitgeist, einer Mode oder sonstwelcher Ideologie unterliegende Glaubensform, durch Beweis-Formeln aufgemotzt zwecks Tarnung und erhöhter Glaub (sic) würdigkeit. “Ich weiß daß ich nichts weiß” eher kein griechisches Bonmot.
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