“Als alter weißer Mann kann ich mich darüber amüsieren. ” Tatsächlich? Ich halte Ihre Aussage für bestenfalls zynisch werter Autor, um nicht zu sagen “voll daneben”. Würde mich interessieren ob Sie sich auch dann noch amüsieren wenn Antifa und Co. demnächst vielleicht ihr Auto abfackeln oder Schlimmeres, Sie vielleicht nicht mehr die Bücher kaufen können, die Sie lesen wollen. Denken Sie sich weitere Einschränkungen aus.
Wokeness bekommt sicherlich bald eine ICD-Nummer.
“Mal sehen, was die Generation sagt, die der Woke-Generation folgt.” Diese Generation wird sagen “Allah ist mächtig” und wird ihm danken, den “Woke”-Jüngern den Garaus gemacht zu haben, so oder so.
Im Beitrag wird auch das Medium Erwachet der Zeugen J. genannt. Ich darf darauf hinweisen, dass die Zeugen J. das 1969 für rund 3 Millionen Dollar erworbene Gelände in Brooklyn (“Weltzentrale”) 2016 für rund 340 Millionen Dollar veräußert haben. Also Segen im Überfluss ! Auf woke kann kein Segen liegen, sondern nur Unheil, Wahn und Zerfall lasten.
Es wäre wichtig, zu erfahren, welche Fächer die befragten, amerikanischen Studenten belegt haben. In D dürften ähnlich vom Woke-sein geprägte Antworten und Statistiken erstellbar sein. Aber nicht bei MINT- und wohl auch nicht bei Wirtschaftsstudenten. Kein angehender Zoologe verwechselt eine sexuelle Identität mit einer Anatomie; dass die erste der zweiten in Einzelfällen widerspricht, bedeutet eben nicht, dass XX und XY “gesellschaftliche Konstrukte” wären, sondern nur, dass es Menschen gibt, die im falschen Körper geboren werden. Kein angehender Physiker oder Mathematiker stimmt gröbsten Verstößen gegen die einfachste Logik zu (etwa: “alle Menschen sind vom Geno- über den Phänotyp bis hin in rein individuelle Merkmale gesellschaftliche Konstrukte, aber Menschen mit der falschen Hautfarbe, dem falschen Alter und dem falschen Geschlecht sind schuld an allen Problemen des Planeten”). Und so weiter. Und auch da, wo sich die Fakultäten in Schwätzabteilungen auflösen, gibt es echte Wissenschaftler, in D. z.B. den Althistoriker Egon Flaig, aber auch die Soziologin Necla Kelek. Das sind wichtige Wissenschaftler, nicht die Schwätzperten. Und die Gender-Ideolog*innen können unmöglich mehr als eine kurzlebige Mode im Rahmen der “Trashkultur” sein. Allerdings besteht die von Ihnen angeschnittene Intoleranz und wird sich vermutlich noch verschlimmern. Neben den “reinen” Schwätzern gibt es die weit gefährlicheren, totalitären Paranoiker und die Gossenexistenzen, die als Antifa, BLM-Aktivisten und ähnliches die Gelegenheit außer zum Plündern auch zum Angriff auf demokratische Rechtsstaaten nutzen.
Ist doch nett, Herr Bornhorst, wenn das neue Wort ” woke” statt ” bekloppt” heisst. Ich kenne nur die Zeitung “en vogue” , was hier soviel bedeutet wie ” Das Neueste, up to date, auch im Sinne von Qualität…..etc”. Nur kann man die Haute Couture nicht mit der Straßen Couture vergleichen. Selbst Geistesblitze haben ihre ” Qualitäten”, nur erkennen sollte man sie. - Nach Ihren Beschreibungen bin ich nicht woke wohl eher EN VOGUE. Diese “aussergewöhnlichen” Menschen sollten sich eine halbhohe chines. Pfanne zulegen, eine Wok. Diese ist ziemlich heiß und weckt so machen Menschen auf, woke eben.
Man sollte den Kopf einziehen und warten, bis es vorbei ist. Die französische Revolution kam zum Ende, als die Leute die Nase voll hatten vom Geschwätz und der Schlachterei. Damals übernahm Napoleon. Wird es bei uns der fundamentalistische Islam sein?
...hat die angloamerikanische Welt erfasst. ... glaube ich kein bisschen. Ich bin mir sicher, dass dieser “woke” Schas einen durchschnittlichen Amerikaner null interessiert! Dieser Müll ist etwas für die Bussi Bussi Blasen in gut bekannten Teilen Kaliforniens und der Ostküste, sprich wo sich die Linken, sprich Demokraten tummeln. Wieder wird ein “Nichts” unnötig thematisiert und so getan als wäre diese “Bewegung” relevant. Halt - ich Rudere ein wenig zurück. Für die Generation von eingebildeten oder tatsächlichen verschwulten und sonstwie verkehrten Warmduscher ist mangels Intelligenz und Rückgrat dieses Thema tatsächlich von Relevanz.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.