@Frau Kumbroch: Bitte drehen Sie nicht durch. Ich trage seit einigen Wochen freiwillig eine Maske, wenn ich einkaufen gehe. Deswegen habe ich mich nicht Merkel unterworfen. Ich möchte damit vor allem andere Menschen schützen, weil ich ja nicht weiß, ob ich selbst das Virus in mir trage. Es soll durchaus Menschen geben, die schwerstens erkranken, wenn sie infiziert werden. Muss ja niemand ungewollt Kummer bereiten, wenn ich es mit so einer Marginalie wie einer Maske verhindern kann, die ich für ein paar Minuten trage. Schauen Sie mal nach Asien; die kennen sich mit Epidemien aus; die Menschen tragen erfahrungsbasiert ganz diszipliniert Masken; und Taiwans Demokratie und Freiheit hat darunter nicht gelitten. Wir Deutschen können viel von anderen lernen.
@A. Groma_ Sie haben ARD und ZDF nebst Anhängseln vergessen.
Was war ich doch in den 60/70er Jahren des letzten Jahrhunderts ein begeisterter “Sternleser.” Der “Linksliberale” (damals) Stern, durch Henry Nannen gegründet. Echt klasse, bis ich erfuhr, dass besagter Herr auch ein, na was wohl, Nazi war. Trotzdem waren viele gute Journalisten beim Stern beschäftigt, die super recherchierten und der “politischen Klasse die Stirn boten!” Diese Frau Miriam Khan heute dagegen ist ja so etwas von “neben der Spur”, dass einem übel wird! Ist die zu oft vom “Bobbycar” gefallen oder hat sich ihre Mami nicht genug um sie gekümmert und Merkel jetzt ihre späte “Ersatzmami"ist ? Es könnte auch sein, dass sie in der Satireshow von Dieter Nuhr (im Ersten) auftreten will? Wenn man mit Verlaub die “größste Abrissbirne der deutschen Wirtschaft;” Frau Merkel, derart “lobhudelt”, kann, ja muss “wahrnehmungstechnisch” irgendwie etwas in der Sozialisation dieser Frau Khan schiefgelaufen sein! @Ulrich Jäger, ihre Zeilen…..klasse!!
Miriam Khan hat doch recht! Merkel fragt tatsächlich nicht, was ihr Land für sie tun kann, sondern was sie für die Türkei, den Magreb, die Levante (minus Israel) und, last but first, die französisch-luxemburgischen Vereinigten Staaten von Europa tun kann.
Merkel bleibt über 2021 hinaus Bundeskanzlerin. Wir brauchen sie als Ikone, als Gottmutter, als Kirchenbild. Wen oder was sollen wir in einer christlosen Zeit anbeten?
Es gibt fünf Medienprodukte, die jegliche Glaubwürdigkeit für mich verspielt haben: ZEIT, SPIEGEL, STERN, SÜDDEUTSCHE und TAGESSPIEGEL. Zum Glück bin ich beruflich nicht gezwungen, die noch anzufassen. Nicht mal mehr mit der Kohlenzange!
Ich glaube, das Problem ist einfach zu lösen (und wenn man es ernst nimmt, hat man schon verloren): Da ist ein Text zusammen mit der Behauptung, er handle von einem bestimmten Gegenstand. In Wahrheit aber hat der Text nichts mit dem Gegenstand zu tun, und hätte auch sonst jedwedem Gegenstand zugeordnet werden können. Kurz: Ein Märchen mit vielen Platzhaltern, die heute so, und morgen so besetzt werden können! Die Autorin will einfach nur sagen, dass sie Merkel toll findet - und es wäre aufrichtiger gewesen, sie hätte es bei dieser Kürze belassen. Man darf jetzt nur nicht den Fehler machen zu glauben, sie hätte Begründungen geliefert. Das eigentliche Problem ist ein anderes: Was hat ihr Text in der Öffentlichkeit zu suchen?
Bevor die Überwachung durch Corona-Apps oder anders mit Macht intensiviert wird, sollten Frau Merkel und Konsorten erst mal Ihre Stasi-Akte der Öffentlichkeit vorlegen, was sie bisher verweigert hat, siehe die hier veröffentlichte Spurensuche von Hubertus Knabe. Notwendige Anforderung eines auf vernünftige Verfahren bestehenden Rechtsstaats. Ich zitiere einen hintersinnigen Kommentar zu dem damaligen Artikel: „Warum müssen Menschen, die in der Politik eine verantwortliche Rolle spielen wollen, nicht ihre Stasi-Akte freigeben? Frau Merkel würde sich mit einem solchen Akt entlasten können.“ Man könnte auch unsere angelsächsischen Befreier bitten, diesen Akt zum 08. Mai 2020 durchzuführen.
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