Einfach lächerlich und grauslich. Wenn Idiologie allein nicht mehr wirkt, müssen Abweichler eben gekauft werden. Meinung, Recht, Freiheit gegen das Geld, mit dem Steuerzahler sich selbst ihre Einschränkungen finanzieren. Gibt´s schon an anderen Stellen mehr oder weniger verdeckt und ist ausbaufähig. Auf dem sinkenden SPD-Schiff verkauft die Führung Plätze in Rettungsbooten, bis das Geld aus ist. Dann Chaos und Untergang. Allen hier trotzdem alles Gute für 2020.
Na ja, dann ist es nur noch ein kleiner Schritt bis zu Angeboten, die “man nicht ablehnen kann.”
„[...] Mit den Geldzahlungen sollen Menschen dafür belohnt werden, dass sie auf einen Mindestabstand zu Windrädern verzichten [...]“ 1. Klingt wie Bestechung mit Steuergeldern. 2. Hat Herr Miersch sich bereits eine Anlage für den Vorgarten bestellt? 3. Wenn nicht, kann er sich alternativ sein „Flapp-Flapp-Geräusch“ in Windparks beim nächsten Nordseeküsten-Urlaub downloaden und aus der „Musik“anlage vorspielen. Ich wünsche ihm viel Vergnügen.
Die armseligen Sozen ! Die suchen ihr Heil immer noch und einzig im Zuscheißen mit Geld, insbesondere mit solchem, was ihnen nicht gehört, nämlich Steuergeld. Was für ein beklagenswert armseliger Haufen. Intellektuell und personell ausgeblutet. Nicht mehr von dieser Welt. Das war mal eine Partei, die Kanzler dieses Landes stellte. Jetzt landen die allenfalls noch auf dem Müllhaufen der Geschichte. Wohlverdient !!
Windbürgergeld. Hmmm. Ist das nun eine Art Schmerzensgeld oder ist das Bestechungsgeld? Oder Schweigegeld? Ist da dochwas dran an dem Ausspruch von Klaus Kinski: “Mit der Mafia an der Regierzungsspitze hätten wir nur halb soviel Korruption und doppelt soviel Spaß!”?
Ich habe Politikbürgergeld beantragt, um die deutsche Transformationspolitik zu ertragen und bei Wahlen nicht an der falschen Stelle ein oder mehrere Kreuze zu machen. Eine Alternative wurde mir gewährt: gar nicht zu wählen.
Die SPD begeht Selbstmord aus Angst vor dem Tod. Eigentlich schade für diese Partei, aber es ist ihr wohl nicht mehr zu helfen. Was man zu Herrn Matthias Miersch wissen sollte: Er hat in einem Brief an alle Parteimitglieder vom 23.9.2019 mit folgender Heldentat geprahlt: “Klar, ohne die notwendigen Kompromisse mit unserem Koalitionspartner wären einige Ergebnisse noch ambitionierter ausgefallen. So haben CDU und CSU bis zum Schluss bei der Windenergie gefordert, Abstandsregelungen wie in Bayern bundesweit einzuführen. Das hätte den Ausbau der Windenergie und damit der erneuerbaren Energien insgesamt deutlich eingeschränkt. Das hätte nicht nur viele tausende Arbeitsplätze in der Windkraftindustrie gekostet, sondern auch den Kohleausstieg und damit die Einhaltung der Klimaziele nahezu unmöglich gemacht. Das konnten wir verhindern, weil unsere Verhandlungsführer bis zum Schluss hart geblieben sind.” Ja, liebe SPD, jetzt fallen “tausende” (vermutlich sind es zehntausende) Arbeitsplätze eben woanders weg. Vermutlich da, wo ganz früher SPD gewählt wurde. Glück auf!
Dafür gibt’s einen ganz einfachen Begriff: Bestechung.
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