Bettvorleger Junior legt ein extra Workout an der Rudermaschine ein. Sehr schön. Er hat ja aber auch beim Meister persönlich gelernt.
Und ein anderer SPD Bundesgenosse hat Horst Seehofer wegen der Abschiebung des Bin-Laden-Leibwächters Sami A. angezeigt. Die wollen wohl partout die 5% Marke knacken! So eine 4 jährige Klausur täte den Genossen sicher nicht schaden, dann hätten sie Zeit und Muße für gute Taten.
Haha, diese Art von Sarkasmus gefällt mir besonders gut. Die um die es in dem Beitrag geht scheinen wirklich den Bezug zur Realtität verloren zu haben. Ein bisschen drauf hauen kann da nicht schaden, obwohl….die merken einfach nichts mehr. Da kann selbst ein Neurochirurg nichts mehr machen.
Sozialgast? Schon in den 60iger Jahren war die Bezeichnung “Gastarbeiter” falsch! Statt alle als Fremdarbeiter zu bezeichnen und den Aufenthalt von Anfang an auf maximal 5 Jahre zu begrenzen und wie die USA die Grenzen so dicht zu machen, dass allen potentiellen Zuwanderern die Lust vergeht. Allen die in unsere Sozialsysteme einwandern wollen bekommen eine feste Unterkunft und Gutscheine für das Essen, sofern es keine Gemeinschaftsküche gibt. Alle jene die ständig das Maul aufreißen und das als unerträglich empfinden bekommen sofort ein oder zwei dieser Schmarotzer zugeteilt und sind für deren Wohl, mit Krankenkasse etc.etc. voll verantwortlich und werden, sofern sie nicht für eine sofortige Intergration ihrer Schützlingen sorgen, mit hohen Geldstrafen belegt. Und wem das nicht passt, der kann eine unserer Freiheiten in anspruch nehmen und “AUSREISEN”
Das Problem sind nicht die Politiker der SPD (wahlweise auch von der SED oder den Grünen). Das Problem ist immer die Anzahl der Wähler, die sich diesen Kurs wünschen bzw. die deren Politik bestätigen. Bei vielen ex SPD Wählern scheint der Groschen langsam zu fallen. Beim Klientel von der SED und den Grünen halte ich Hopfen und Malz für verloren. Deren Klientel lebt in der Regel von “Staatsknete” und hat mit körperlicher Arbeit kaum Berührungspunkte.
Das geht einem ja runter wie Öl. Eine tolle Replik auf die möglihe Klage der SPD. Und vor allem eine treffende Begriffsdefinition des Wortes Asyltourismus. Wenn das der SPD nicht reicht, muss sie halt klagen. Die Richter haben ja sonst auch nichts zu tun. Wenn einer solchen Klage stattgegeben würde, wäre das eine Bnkerotterklärung der deutschen Gerichtsbarkeit. In vorauseilendem Einknickgehorsam hat Söder ja schon von seiner Aussage Abstand genommen. Es scheint eine neue Masche bei der CSU zu sein, erst große Sprüche, dann runter in den Staub. Nach Seehofer jetzt auch Söder. Und die wollen die Bayern-Wahl gewinnen. Na ja, man muss sich jetzt schon in eine Richtung begeben, die eine Koalition möglich macht, da die absolute Mehrheit in weiter Ferne ist. Nun ist aber nicht sicher, ob die SPD der CSU zu einer Regierung verhelfen kann. Auch gut, dann halt eben die Grünen. In diesem unserem derzeitigen Deutschland ist alles möglich. Sogar in Bayern. Franz-Josef Strauß wälzt sich im Grab hin und her. Aber er dürfte einen Trost haben. Die AfD wird als Opposition darauf achten, dass der Asyltourismus nicht noch weiter ausufert.
Hervorragend dieser Beitrag, Herr Schneider. Ganz super! Nur zur Ergänzung, habe gerade die Bürger-Post der SPD im Briefkasten gefunden. Die SPD hat auch noch diese Themen: 1. Kostenfreie Kita kommt (aber erst vor der nächsten Landtagswahl! Und leider haben die Genossen vergessen zu erwähnen, das wollen auch andere Parteien wie z. B. die AfD, nur früher), 2. Die Straftaten gehen zurück, 3. Vielfalt erhalten: Insektensterben stoppen (Also, das Insektensterben!!!). Ich komme zum Ergebnis und da haben Sie mich jetzt überzeugt: Die SPD will nicht mehr gewählt werden. Da kann man nichts machen.
Sozialgast? Das sind CEOs der Asylindustrie, oder um es SPD-kompatibel auszudrücken: sie sind soziale Arbeitgeber, die viele Antragsbearbeiter in Lohn und Brot bringen. Dass Frau und Herr Antragsbearbeiter ein warmes, gemütliches Heim ihr Eigen nennen dürfen, eine biologisch vollwertige Kost zu sich nehmen können, ist allein das Verdienst dieser vielen Arbeitgeber aus fernen Ländern.
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