Johannes Eisleben / 14.02.2020 / 06:14 / Foto: Mixalkov / 132 / Seite ausdrucken

Wie man mit Fanatikern umgeht

Wir leben in einer Phase des politischen Fanatismus. In solchen Zeiten erhalten durch sehr schwer zu erklärende gesellschaftliche Konstellationen Politiker Machtpositionen, in denen sie versuchen, die historisch entstandene Kultur schlagartig durch einen theoretischen Neuentwurf zu ersetzen. Das Neue ist dabei entweder religiös oder metaphysisch motiviert, heute haben wir es beispielsweise mit einer nominalistischen Metaphysik zu tun, die die Gültigkeit der Naturgesetze im Interesse einer fanatischen Moralität leugnet. Die politischen Hauptträger (aber derzeit nicht die exekutiven Ausführer) dieser Ideologie sind heute die Grünen, die auch Rechtsstaatlichkeitsprinzipien für irrelevant halten, wenn diese die Durchsetzung ihres sakralen Neuen stören.

Solche Episoden kommen in der Geschichte der Menschheit immer wieder vor. Man denke nur an die Münsteraner Wiedertäufer um Jan Mathys und Jan van Leiden, die Terrorphase der französischen Revolution oder die Kriegsbegeisterung im August 1914.

Da sich die historisch entstandene Kultur nicht schlagartig verändern lässt, wenn man nicht sämtliche Träger einer Kultur vernichtet (was Rom mindestens einmal getan hat), bringen solche Phasen Umsturz, Hunger und viel Gewalt mit sich, bevor sich danach wieder das langfristig gültige Legitimitätsparadigma des jeweiligen Kulturraums durchsetzt. In Münster wurden die Täufer vom Fürstbischoff von Waldeck besiegt und die geltende Reichsordnung wiederhergestellt. In Frankreich mündete der revolutionäre Staat Napoleons in die Restauration der Monarchie, der Übergang von der Monarchie zur Republik dauerte dann 55 Jahre (von 1815 bis 1870). In Deutschland führten die Gewaltorgien der beiden Weltkriege zur Herstellung einer stabilen, hochgradig legitimen Demokratie im Westen und einer revolutionären Dauerdiktatur im Osten. Und was geschieht heute?

Zwei Fanatikerinnen und ihr Programm

Es gibt ein Foto von Angela Merkel und Greta Thunberg vom Klimagipfel in New York im Herbst 2019, das zwei Fanatikerinnen unserer Zeit zeigt. Die eine ist eine jugendliche, aus psychiatrischer Sicht kranke Fanatikerin, die besessen für die Rückgängigmachung der industriellen Revolution kämpft – eine Neoromantikerin, die, wie einst der geistige Vordenker des Nationalsozialismus Martin Heidegger, das Heil durch eine Rückkehr zum Agrarzeitalter propagiert. Die andere ist eine psychisch weitgehend gesunde, hochintelligente, berechnende Fanatikerin, allenfalls eine Soziopathin, die folgende Hauptziele verfolgt:

1. zugunsten eines transnationalen, demokratisch und rechtsstaatlich nicht ausreichend legitimierten Staatenverbundes,

2. Umbau der Gesellschaft durch chronische Migration von Menschen aus rückständigen Kulturräumen nach Europa und

3. “Transformationen von gigantischem historischem Ausmaß”, die zum Ziel hat, “die gesamte Art des Wirtschaftens und des Lebens, wie wir es uns im Industriezeitalter angewöhnt haben, in den nächsten 30 Jahren zu verlassen.” (so Merkel Anfang des Jahres in Davos). Damit ist ihr Denken in diesem Punkte sehr nah an dem der autistischen (oder prodromal psychotischen) Thunberg.

Merkels Programm ist insgesamt durch und durch fanatisch, es hat eine schlagartige Veränderung der historisch entstandenen Kultur zum Ziel. Dass sie es als Staatschefin einer der führenden Industrienationen formuliert und durch Grenzöffnung, Eurorettung, Vertiefung des EU-Zentralismus und Deindustrialisierung auch politisch umsetzt, zeigt, dass wir es nicht mit einem rein kulturellen, sondern mit einem handfesten Machtproblem zu tun haben: Der Fanatismus ist politische Wirklichkeit, das zeigen auch Merkels Aussagen zu Thüringen. Sie beweisen, dass Merkel ihren Kurs bis an den Rand der Legalität mit allen Mitteln durchzusetzen versucht, auch gegen die demokratische Willensbildung eines föderalen Teilstaates der Bundesrepublik.

Wenn Merkel und andere Politiker Europas mit ähnlichen Zielvorstellungen ihre Ziele durchsetzen würden, bedeutete dies durch die Denationalisierung das Ende der Rechtsstaatlichkeit, der demokratischen Repräsentation und der nationalen Selbstbestimmung: Am Ende des Prozesses stünde ein Willkürstaat wie in Frankreich unter Napoleon oder in der DDR unter Erich Honecker. Durch weitere Migration käme es zu Unruhen, Aufständen, Pogromen und anderen Formen interkultureller Gewalt. Durch eine Fortsetzung und Vertiefung der Deindustrialisierung zu Not und Hunger. Durch die Interaktion aller Aspekte und die zu erwartende Finanzkrise käme es am Ende zu offener Gewalt innerhalb von und zwischen Staaten – wie stets bei echten Fanatiker-Regierungen.

Die Vorgehensweise ist radikal

Doch setzen Merkel und andere politische Fanatiker ihre Ziele nicht durch Einsatz von staatlichen Gewaltmitteln gegen eigene oder fremde Bürger durch wie Napoleon oder Hitler. Sie versuchen vielmehr im etablierten Legitimitätsrahmen zu handeln, wo dies möglich ist. Bei Eurorettung und Grenzöffnung gelingt dies nicht, das staatliche Handeln ist hier bereits illegal. Doch werden dafür noch die etablierten Institutionen genutzt, es werden keine Ordnungskräfte zur Durchsetzung politischer Ziele gegen die Bürger eingesetzt. Das Handeln der Antifa, übrigens im historischen Vergleich für deutsche Verhältnisse ein eher asthenischer Verband von Staatsfeinden, wird allenfalls insgeheim wohlwollend geduldet, aber nicht offen genutzt.

Oft sagen Kritiker, Merkel und andere Feinde des Nationalstaats und der Industriegesellschaft verhielten sich wie jemand, der einen Frosch langsam erwärmt, um ihn zu kochen, damit es nicht zur Gegenreaktion kommt. Doch das stimmt nicht. Die Vorgehensweise ist radikal und führt bereits jetzt zu plötzlichen Veränderungen: Weder die Eurorettung noch die Grenzöffnung oder der Atomausstieg waren schleichende Vorgänge, sondern abrupte Entscheidungen. Der Grund, warum die Gegenreaktion in Westdeutschland so schwach ist, sind die Trägheit und inhärente Stabilität des Systems, dessen Funktionieren Millionen tüchtiger Unternehmer, Angestellter, Arbeiter und Beamte garantieren. Der von Merkel und Anderen ausgehende Umbau wirkt sich daher trotz der Abruptheit der Entscheidungen nur langsam auf die gesellschaftliche Wirklichkeit aus. Erst wenn eine kritische Schwelle überschritten ist, wird eine Mehrheit der Bürger politisiert, erst dann beginnt die aktive Abwehr. Wenn dies passiert, wird sich erst erweisen, ob es zu einem Putsch, einer Gesinnungsdiktatur oder einem offenen, gewalttätigen Bruch mit den Verfahrensnormen der Demokratie kommt. Anders als dies einige Kollegen der Gegenöffentlichkeit behaupten, ist dies noch nicht der Fall.

Wie man mit Fanatikern umgeht

Wie geht man mit politischen Fanatikern um, die an der Macht sind, deren Handeln sich aber noch weitgehend in den Bahnen des etablierten Legitimitätsparadigmas bewegt? Mit einem sehr klaren Kopf, Ruhe und systematischem friedlichen Widerstand. Die Briten, das Volk, das die freie Marktwirtschaft, eine großartige Form der Rechtsstaatlichkeit (das common law), die moderne Demokratie, die Freiheit und das Naturrecht erfunden hat, haben es bei ihrem demokratischen Meisterstück der nationalen Selbstbestimmung, dem Brexit, vorbildlich gezeigt: Politische Organisation, Öffentlichkeitsarbeit, Nutzung des Rechtswegs und Protest – damit haben sie sich gegen das politische und mediale Establishment durchgesetzt. Auf diese Weise haben sich die USA und Großbritannien bereits vom politischen Fanatismus erlöst, denn auch wenn Trump und Johnson alles andere als fehlerfrei sind, sind es keine Fanatiker, die das Ende des Nationalstaats, die Massenmigration oder die Deindustrialisierung wollen.

Bei so einer zivilgesellschaftlichen Gegenbewegung muss man cool bleiben und dem Gegner immer wieder ruhig erläutern, welche Ziele man verfolgt. Wer für Freiheit, nationale Selbstbestimmung und im Nationalstaat gegründete Rechtstaatlichkeit und demokratische Repräsentation ist, ist kein aggressiver Nationalist oder gar “Nazi”, sondern ein wahrhaft liberaler Verfechter des im Westen einzig gültigen Legitimitätsprinzips. Wer sich gegen Massenmigration aus Kulturen niedriger Entwicklungsstufen (Tribalismus, Theokratie) wendet, ist kein Menschenfeind oder “Nazi” (schon wieder), sondern jemand, der öffentliche Ordnung und unser Kulturniveau erhalten will. Wer für rationalen Umweltschutz, aber gegen hysterische Deindustrialisierung ist, ist kein “Klimaleugner” oder gar “Klimanazi” (ja, das gibt es scheinbar auch), sondern ein konservativer Realist, der weiß, was der Industriekultur zu verdanken ist und wie man versuchen muss, die Probleme unserer Umwelteingriffe zu lösen: mit Hilfe der Physik, wir haben ja gar keine andere Wahl!

Dies alles müssen wir in aller Ruhe immer wiederholen. Eine Selbstradikalisierung, wie sie in Teilen der AfD, aber auch bei der Gegenöffentlichkeit zu beobachten ist, bringt nur den Gegner politisch weiter, weil dann gesagt wird: "Seht ihr, Nazis!". Solange die fanatischen Politiker, die uns derzeit regieren, nicht zur offenen Gewalt greifen, sollten wir Bürger rational und friedlich widersprechen. Wenn dem Fanatismus das ökonomische Substrat ausgeht, ist der Spuk sowieso vorbei, die Menschen denken dann um und wenden sich von dem fanatischen Wahn ab. In Münster haben nur ein paar hundert Fanatiker gegen die Truppen des Fürstbischoffs gekämpft, weil die Wiedertäufer vorher für eine bittere Hungersnot gesorgt hatten. Auch Napoleon ging ab 1810 ökonomisch die Luft aus, das Bürgertum wandte sich von ihm ab. Und Honecker ging es genauso. Denn: “It’s the economy, stupid!” (Bill Clinton). Da hat ein fanatischer Globalist mal was Wahres gesagt.

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Leserpost

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Matthias Olschowy / 14.02.2020

Ein Aufruf zum friedlichen “Widerstand”! Gut so. Können Sie aber vielleicht einmal konkretisieren, inwiefern Sie bei der AfD eine Selbstradikalisierung beobachten? Das liest man ja jetzt überall. Irgendwie geht da etwas an mir vorbei.

Bernhard Freiling / 14.02.2020

Teilweiser Widerspruch, Herr Eisleben. Die von uns wahrgenommene Wirklichkeit speist sich aus dem, was uns berichtet wird, was wir erfahren. Da kann man leicht mal zu dem Urteil kommen, ganze Teile der AfD seien “selbstradikalisiert”. Sind sie aber nicht. Es ist eine verschwindende Minderheit, die jedoch ständig im Fokus der Medien steht und genau deshalb dieses schiefe Bild der AfD erzeugt. ++ M.E. sind wir natürlich der Frosch, dem das Wasser unterm Hintern ganz langsam erhitzt wird. Auch wenn dies mittels “radikaler Maßnahmen” geschieht, führt es doch nur zu einer langsamen Erhitzung des Wassers. Warum? Weil die “radikale Maßnahme” AKW-Stillegung keine sofortige Auswirkung auf unser Leben hat. Weil die “radikale Maßnahme”  Import von Millionen inkompatibler Zuwanderer keine unmittelbare Wirkung auf unser Sozialsystem hat. Weil auch die Deindustrialisierung nur “step by step” vonstatten geht. Da werden nicht schlagartig Millionen Arbeitnehmer arbeitslos. Nein, einer nach dem anderen - gaaanz langsam. All diese “radikalen Maßnahmen” entfalten ihre Wirkung nur ganz allmählich. Diese “Allmählichkeit”, die offenbar zusammenhanglos auftretenden Beeinträchtigungen, spielen Leuten wir Merkel in die Hände. Da sind 100.000 abgebaute Arbeitsplätze in der Automobilindustrie auf einmal keine Folge der merkelschen Wirtschaftspolitik sondern Ergebnis der Unfähigkeit der Autobauer, sich auf verändernde Bedingungen einstellen zu können. Da wird der Blackout keine Folge der verfehlten Energiepolitik sein, sondern das Resultat von irgenwelchen Hackern, die das Stromnetz “gehackt” haben. Und der dusslige Michel glaubt das dann auch Alles. ++ Leute, die CO2 “sehen” können, sind mir suspekt. Mindestens so suspekt wie Leute, die eine sichere Energieversorgung, ein sicheres Sozialsystem und sichere Arbeitsplätze vernichten. Beides erscheint in meinen Augen krank. Wobei Greta mein Mitgefühl besitzt. Im Gegensatz zu Merkel. Die m.E.  entweder dumm oder die Reinkarnation von Erich H. ist.

Cornelius Angermann / 14.02.2020

Sehr geehrter Herr Eisleben, ein Appeasement-Artikel, wie er im Buche steht. Dazu einige Anmerkungen von mir. Psychisch weitgehend gesund und hochintelligent sind gerade nicht Eigenschaften, die mir angesichts ihres Handelns bei Frau Merkel einfallen. Skrupellos und machtversessen schon eher. Der Einsatz der Antifa als neue SA für die Regierung war von langer Hand vorbereitet. Die damalige Familienministerin, die CDU-Politikerin Kristina Schröder, führte seinerzeit eine „Extremismusklausel“ ein. Ihre Nachfolgerin, Manuela Schwesig SPD, schaffte diese zusammen mit dem damaligen CDU-Innenminister de Maiziere wieder ab. Damit war der Weg frei für die staatliche Förderung der Antifa. Und schon vergessen, warum wir einen Innenminister de Maiziere hatten, gerade rechtzeitig vor der Migrantenschwemme? Weil der Vorgänger Friedrich CSU durch Intrigen der SPD aus dem Amt geschossen worden war. Der hätte sich sicherlich nicht mit Schwesig gemein gemacht. Die Antifa wird übrigens nicht nur klammheimlich geduldet und ihre Taten mit heimlicher Freude zur Kenntnis genommen. SPD-Politiker sagen ganz offen, dass im Kampf gegen rechts ein Schulterschluss mit der Antifa sinnvoll wäre. Thema Selbstradikalisierung: die gibt es nicht, es sei denn, die Betreffenden sind psychisch krank. Radikalisierung hat immer Gründe, genauso wie Hass. Beides entsteht als Reaktion einer immerwährenden Verletzung und Missachtung persönlicher Rechte, gegen die sich die Betroffenen nicht wehren können, wie z.B. durch das aktuelle Regierungshandeln. Hass ist dabei die passive Komponente, Radikalisierung bis hin zur Gewaltanwendung die aktive. Hass und Hetze finde ich sehr viel mehr links als rechts. Die Aktionen gegen Herrn Kemmerich und seine Familie zeigen das sehr deutlich. AfDler sind dem allerdings schon lange ausgesetzt. Insofern ist die Behauptung einer Selbstradikalisierung der AfD lächerlich. Keiner von denen hat einen politischen Gegner physisch angegriffen oder andere Gewalttaten veranlasst.

Andreas Stueve / 14.02.2020

Was bitte war in der DDR revolutionär? Die Rote Armee? Die Stasi? Die SED? Und wer ist bitte Ihre ” Gegenoeffentlichkeit “? Und gegen Herrn Wendt zu polemisieren, halte ich für “wenig hilfreich” . Der Mann ist Realist. Und wenn man ungestraft den ” Volkstod” propagieren und ” Deutschland ist Sch..e” kursieren darf, haben Ihre Fanatiker, und zwar die von Links, schon lange gewonnen. Bis zum Ausbruch des offenen Bürgerkriegs.

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