Jochen Ziegler / 16.08.2021 / 13:00 / Foto: Pixabay.de / 61 / Seite ausdrucken

Wie man Impfschäden meldet

Die akute Todesquote bei den COVID-Impfungen liegt derzeit bei mindestens 1 zu 50.000 Impfungen, die Quote schwerer Folgen bei mindestens 1:5000 (Angaben des PEI, wahrscheinlich um Faktor 3 bis 5 zu gering, da viele Nebenwirkungen nicht gemeldet werden). Passend dazu erreichen uns Fragen von Achgut-Lesern und Indubio-Hörern, wie man beim Verdacht auf Impfschäden den Behörden eine Meldung machen kann. Das liegt daran, dass so viele Menschen solche Folgen erleben oder vermuten.

Es gibt dazu vier Wege. Alle setzen voraus, dass die Institutionen die notwendigen Konsequenzen aus den Meldungen ziehen.

Erstens kann sich jeder beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) melden, hier ist das Formular.

Zweitens kann man sich auch beim Hersteller des Impfstoffs melden, entweder über die Webseite des Herstellers oder per Post. Die Hersteller sind verpflichtet, die Meldung an die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) weiterzuleiten, dafür müssen sie den Standard-ICSR (individual case safety report) verwenden. Allerdings erfolgt eine Meldung beim Hersteller am besten über den Arzt, da sie dann vom Hersteller ernster genommen und schneller verarbeitet wird. Die Meldepflicht des Herstellers bei der EMA für unerwünschte Wirkungen von Impfstoffen gilt auch für COVID (siehe hier).

Die dritte Möglichkeit ist ein anwaltlicher Schriftsatz an den Hersteller mit Verteiler EMA, BfArM und PEI. Damit wird am meisten Druck ausgeübt. Ich empfehle den dritten Weg bei Todesfällen oder schweren Folgen wie neurologischen Schäden, Schäden des Herzmuskels oder Blutgerinnungsstörungen im Zusammenhang mit der Impfung.

Viertens besteht auch die Möglichkeit, bei Todesfällen eine Obduktion zu verlangen.  Man sollte für den dritten und vierten Fall einen Medizinanwalt beauftragen, der die beste Vorgehensweise kennt.

Bei der ersten, dritten und vierten Möglichkeit bekommt der Staat die Meldung direkt. Bei der zweiten Möglichkeit entsteht aber auch Druck, da die Hersteller die Fälle nicht nur dem Staat melden, sondern auch in der periodischen Berichterstattung an die EMA berücksichtigen müssen. Todes- und Behinderungsrisiken wie die oben genannten haben in der Vergangenheit jedes prophylaktische Arzneimittel (dazu gehören Impfstoffe) gekippt, und auch viele akut therapeutische.

Der Staat zieht derzeit nicht die notwendigen Konsequenzen aus den bereits vorliegenden Meldungen und Erkenntnissen. Denn angesichts des Nutzen-Risiko-Profils der immunogenen Toxine (der auf dem Spike-Protein beruhenden Impfstoffe aller derzeit am Markt anbietenden Hersteller), die verimpft werden, ist deren Zulassung nicht nachvollziehbar (siehe hier und hier). Derzeit reagiert der Staat noch nicht darauf. Doch das ist nur eine Frage der Zeit. Die Meldung von Impfschäden ist essenziell, damit der Staat aufhört, die massenhafte Injektion von Toxinen zu propagieren oder durch Zwang durchzusetzen. Melden Sie daher Ihre Impfschäden und ermutigen Sie Freunde und Bekannte, es zu tun.

Nachtrag (13:30): Man kann Impfschäden beim PEI auch per App melden, siehe hier. Ich danke meinem Freund Robert von Löwenstern für den Hinweis.

Foto: rotes Telefon

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Leserpost

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Dr. Olaf Borkner-Delcarlo / 16.08.2021

Ich warte nur auf die folgende Mitteilung: Erleichterung für geimpfte Bürger. Einer chinesischen Unternehmung ist es gelungen, einen Scanner zu entwickeln, der in der Lage ist, durch einen einfachen scan am Oberarm festzustellen, ob jemand geimpft worden ist und welche Impfungen der Bürger bereits erhalten hat. Dadurch entfällt die Pflicht, den QR- Code oder einen Impfpass vorzuzeigen. Allen Unternehmungen mit Publikumsverkehr werden angewiesen, ihre Lokalitäten mit einem solchen Scanner auszurüsten. Spätestens dann werden einige wenige Geimpfte merken, was man ihnen da WIRKLICH gespritzt hat. Und die braven Untertanen werden vor Freude jauchzen, ob des Komforts, den sie nun genießen können.

S.Müller-Marek / 16.08.2021

@T.Weidner: Genau das befürchte ich auch. Ablage P! Wer, wie unsere Regierung samt Politikerpsychopaten, seit Monaten lügt, droht, falsch informiert, wichtige/richtige Tatsachen unterschlägt und auch vor Erpressung nach übelster Mafiamanier nicht zurückschreckt, ist zu ALLEM fähig, auch zur Datenmanipulation/Leugnungder gemeldeten Impfschäden. Wenn es ÜBERHAUPT zu einer Veröffentlichung kommt, was das Regime natürlich mit allen Mitteln zu verhindern versucht!! Ich bin auf den Tag gespannt, wenn die Impfschäden nicht mehr “weggedrückt” werden können und dieses Land in medizinisches Chaos versinkt. DANN reden wir über überlastete Intensivstationen und real an den Impffolgen Erkrankte und Verstorbene!

B.K.Kopp / 16.08.2021

Wenn es unerwartete und auch nicht zu erwartende Reaktionen auf die Impfung ( jede Impfung ) gibt, dann sollte man zuerst einmal zum Arzt gehen. Wer aber glaubt, dass die Ärzte alle mit den Impfbefürwortern und Pharmafirmen unter einer Decke stecken, der sollte zuerst einmal einen Alu-Hut aufsetzen. Seine Probleme könnten von gefährlichen Strahlen herrühren. Man kann ja nie wissen.

Steve Acker / 16.08.2021

Vielen Dank für das Aufzeigen der Meldemöglichkeiten. Wusste nicht dass man das selber machen kann. Ich könnte mir vorstellen, dass so manch einer mit Problemen nach der Impfung zum Arzt gegangen ist, und dann dort abgewimmelt wurde.

Johann Santi / 16.08.2021

@ Benjamin Broesel: Bei schulischem Lehrpersonal ist die Quote wohl noch höher, dort ist zudem das Fehlen über mehrere Tage nicht unüblich. Einige melden sich sogar schon vor (!) dem Pieks mit Wissen der Schulleitung krank.

Silas Loy / 16.08.2021

Zusätzlich kann man diese Vorkommnisse auch interessierten Medien mitteilen und dann ggf. auch den Corona-Blog darauf aufmerksam machen. Der führt auf seiner Seite (corona-blog.net/Impfung/Tote, Corona-Ausbrüche und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Covid-Impfung) ein laufendes Protokoll über derartige Meldungen in den Medien.

Chris Kuhn / 16.08.2021

Es werden schon immer nur höchstens 5-10% der Impfschäden gemeldet und nur ein Bruchteil davon wiederum wird anerkannt. Das würde die Todesquote auf 1:5000 und die schwerer Schäden auf 1:500 erhöhen. Eine ähnliche Todesquote an Covid wird erst für über 70-Jährige erreicht. Eine Haftung ist ja bei den Covid-Impfungen überhaupt nicht vorgesehen, nur bei Kindern hat sich die Bundesregierung glaube dazu bequemt, ihnen ggf. einen Behinderungsstaus einzuräumen.

Dirk Badtke / 16.08.2021

Ich habe Strafanzeige wegen fahrlässiger Tötung gestellt. Vier alte mobile Damen von 78 bis 90 sind in kurzer Folge nach der Spritzung verstorben. Ursache waren Thrombosen. Ich frage mich, wie soll dieses riskante Spritzverfahren bei Immuninkompeten überhaupt wirken, Teile des Erregers werden in die Zellen transportiert, vermehrt und ausgeschüttet, wobei dann das Immunsystem Antikörper bilden soll, das ist doch Blodsinn. Warum wurde kein Standardsystem Passiv (Immuninkompetente) Aktiv (Immunkompetente) eingesetzt,? beide verfügbar! Warum wird kein Behandlungsplan bei symptomatischen Testpositiven genutzt, siehe Mexiko (Prof. Haditsch Coronna auf der Suche nach der Wahrheit 1 und 2 ServusTV)? Die Antwort, mRNS wurde in der Immuntherapie bei unheilbaren Krebspatienten erfolglos eingesetzt, ist aber vollständig US-patentiert. Peter Dazcak, mit Freundin Batwoman aus Wuhan, sagte 2015 vor Investoren, wenn es uns gelingt mit dem Virus (Corona) eine mediale Kernschmelze auszulösen, werden die Gewinne unfassbar sein. Hier auch interessant (Prof HaditschTeil 2), ein im Solde des Herrn Hopp (SAP, Hoffenheim) stehender Tübinger Prof. wird gefragt, warum des riskante mRNS Verfahren, Antwort; Hopp bezahlt der wollte das so.  Dabei spielt natürlich die P est, des Dr Osten aus der Charite eine entscheidende Rolle, der Abgriff auf einen Abschnitt einer RNS mit entsprechender “Vervielfältung” kann jeden zum Kranken machen. Alleine die Spezifität des Pestes von 99.9 % läßt bei 0.1 % falsch Positiver auf 100 000 eine sogenannte Inzidenz von 100 als Hausmarke ohne Geschehen zu. Spahn, Wieler etc. wissen das alles, ich gehen von ungeheuerlicher Korruption aus, nur kommen die da nicht mehr raus. Auch Stiko und die Arzte bewegen im Bereich schwerer Kriminalität. Der Tag wird kommen, da werden sich alle ihrer Sache stellen müssen. Es wird doch wirkungslos gespritzt, die meisten sind ohnehin immun, einfach mal T-Zellenaktivitätstest.

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