Wir brauchen zusätzlich ein Regierungs unabhängiges Melderegister, was die Fälle ordentlich dokumentiert. Der Corona Ausschuss sammelt ebenfalls solche Hinweise. Sollte man somit parallel auch da melden, oder zwischen schalten, damit die Meldung nicht „in Vergessenheit“ gerät.
Habe gestern zum Anlass 85. mit einer Tante 5.Grades in Süddeutschland gesprochen . Sie hat sich am Samstag 14.08.21 auf „ gut Zureden“ ihres wohlwollenden Umfeldes impfen lassen, „damit ich vor denen allen meine Ruhe habe“! So ihre Aussage ! Sie war früher Krankenschwester, ist topgesund aber schon 30Jahre alleinlebend und hat keine nähere Verwandtschaft.
Und was soll so eine Meldung bringen? Dar ich die werten Leser daran errinnern, das jeder Geimpfte zuvor ein mehrseitiges “Aufklärungsformular” unterschrieben hat. Das gab es zuvor noch bei keiner Impfung. Mit der Unterschrift haben sie Staat und Firmen von jeglicher Haftung befreit. Völlig egal ob ihnen ein zweiter Kopf wächst, sie werden dafür höchstens ein zynisches Lächeln ernten.
Vielen Dank, Herren Ziegler & Loewenstern, leite ich gerade an alle Kontakte weiter.
“Melden” ist das eine… Wer garantiert denn, dass die Meldung nicht in Ablage “P” verschwindet? Bei dieser ausgeprägten Skrupellosigkeit?
Zu den Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihren Bankberater oder Frisör , ersatzweise Cal Klapperbach oder den Hirsch von Eckertsflausen.
Wenn die Neben *wirkungen bei 12 bis 15jährigen so sind ,wie Sie Herr Ziegler vermuten , dann wird doch wohl auch Gebrauch gemacht von Ihrer Empfehlung *diese zu melden ! “” Soweit ich weiß verschreiben Ärzte auch jungen Mädchen ab 14 die Pille ohne Einwilligung der Eltern ? Das nicht nur zur Verhütung, sondern auch als Hilfsmittel gegen Akne. Wie sieht das bei Covid in den Praxen aus ?
Es ist seltsam. Vor ein paar Wochen gab es in der SHZ, der Schleswig-holtsteinischen Landeszeitung, einen Artikel, dass die ersten bereits ihre Entschädigungsanträge für Impfschäden beim Land gestellt hätten. Eine solche Meldung erschien nur in der SHZ. Überregionale Medien berichteten darüber gar nicht. Ich denke, es gibt viel, viel mehr Antragsteller. Nur haben sich die Redakteure stillschweigend darauf geeinigt, nicht darüber zu berichten. Aber man wird das nicht für immer verheimlichen können.
Moinsen, zitiert aus einem Artikel der Epoch Times: Aber nicht nur eine Obduktion durch staatliche Ermittler kommt in Frage. Sie kann auch direkt durch die Angehörigen bei der Gerichtsmedizin, dem Pathologen des Krankenhauses oder beim nächstgelegen Pathologen veranlasst werden. In der Regel fallen dafür Kosten zwischen 600 bis 800 Euro an. Wichtig ist, dass der Pathologe oder Rechtsmediziner Burkhardts Leitfaden befolgt. Bei Patienten, die in einem zertifizierten Krankenhaus verstarben, gehört die Obduktion bei Zustimmung der Angehörigen zur Pflicht im Rahmen der Qualitätssicherung. „Es besteht eine dringliche Notwendigkeit, die Todesursachen nach Impfungen aufzuklären, um Klarheit zu gewinnen, ob die Impfung und der Tod eines Menschen in unserem Land irgendwie ursächlich zusammenhängen“, heißt es vom MWGFD. Dieses könne man über spezielle pathologische Untersuchungen, wie sie in Burkhardts Labor angeboten werden, abklären lassen. Aus diesem Grund werden Angehörige, die um einen im Zusammenhang mit einer COVID-Impfung Verstorbenen trauern, ermutigt, sich bei der eigens für derartige Todesfälle eingerichtete Hotline unter der Telefonnummer 0851-2009 1430 (aus Deutschland) sowie 0049-851-2009 1430 (aus dem Ausland) oder unter der E-Mail-Adresse „meldestelle@mwgfd.de“ zu melden. Die Hotline ist von Mo-Do 9-11 Uhr und 17-19 Uhr sowie FR 9-11 Uhr zu erreichen.
Was spricht eigentlich gegen ein Abänderung der Strategie der Stoff-Hersteller, daß nun nebenwirkungsfreie reale Placebos vernadelt werden? Also wenn meine Substanz als weitgehend (wunsch-) wirkungslos entlarvt werden würde, jedoch die toxischen Eigenschaft ebenfalls entlarvt und auch langsam in die Charts gewandert wäre, täte ich doch ganz diskret die Rezeptur ändern… damit steigert sich zwar nicht die Wunschwirkung, jedoch verwässert das auf Dauer die Statistik der Nebenwirkungen, sodass wenigstens dann die Zeit für ein So-schlimm-war-es-ja-gar-nicht spielt. Wichtig natürlich: Es muß (das Placebo als original vertrieben) weiter gespritzt werden. Sonst klappt die Verdünnung der Injektionsschäden nicht. Für mehr Live-Hack-Ideen bitte auf Instabämm folgen.
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