Moinsen, zitiert aus einem Artikel der Epoch Times: Aber nicht nur eine Obduktion durch staatliche Ermittler kommt in Frage. Sie kann auch direkt durch die Angehörigen bei der Gerichtsmedizin, dem Pathologen des Krankenhauses oder beim nächstgelegen Pathologen veranlasst werden. In der Regel fallen dafür Kosten zwischen 600 bis 800 Euro an. Wichtig ist, dass der Pathologe oder Rechtsmediziner Burkhardts Leitfaden befolgt. Bei Patienten, die in einem zertifizierten Krankenhaus verstarben, gehört die Obduktion bei Zustimmung der Angehörigen zur Pflicht im Rahmen der Qualitätssicherung. „Es besteht eine dringliche Notwendigkeit, die Todesursachen nach Impfungen aufzuklären, um Klarheit zu gewinnen, ob die Impfung und der Tod eines Menschen in unserem Land irgendwie ursächlich zusammenhängen“, heißt es vom MWGFD. Dieses könne man über spezielle pathologische Untersuchungen, wie sie in Burkhardts Labor angeboten werden, abklären lassen. Aus diesem Grund werden Angehörige, die um einen im Zusammenhang mit einer COVID-Impfung Verstorbenen trauern, ermutigt, sich bei der eigens für derartige Todesfälle eingerichtete Hotline unter der Telefonnummer 0851-2009 1430 (aus Deutschland) sowie 0049-851-2009 1430 (aus dem Ausland) oder unter der E-Mail-Adresse „meldestelle@mwgfd.de“ zu melden. Die Hotline ist von Mo-Do 9-11 Uhr und 17-19 Uhr sowie FR 9-11 Uhr zu erreichen.
Was spricht eigentlich gegen ein Abänderung der Strategie der Stoff-Hersteller, daß nun nebenwirkungsfreie reale Placebos vernadelt werden? Also wenn meine Substanz als weitgehend (wunsch-) wirkungslos entlarvt werden würde, jedoch die toxischen Eigenschaft ebenfalls entlarvt und auch langsam in die Charts gewandert wäre, täte ich doch ganz diskret die Rezeptur ändern… damit steigert sich zwar nicht die Wunschwirkung, jedoch verwässert das auf Dauer die Statistik der Nebenwirkungen, sodass wenigstens dann die Zeit für ein So-schlimm-war-es-ja-gar-nicht spielt. Wichtig natürlich: Es muß (das Placebo als original vertrieben) weiter gespritzt werden. Sonst klappt die Verdünnung der Injektionsschäden nicht. Für mehr Live-Hack-Ideen bitte auf Instabämm folgen.
Wie heißt es immer so schön? “Och, das ist doch nur ein kleiner Pieks…” - Habe ich mir erst kürzlich wieder anhören müssen. Ginge es jedoch tatsächlich um die Gesundheit der Bürger, wäre das Ganze längst passé bzw. hätte in dieser Form nie stattgefunden, weil eine verantwortungsvolle Politik - soll’s mal halbwegs gegeben haben - die Bürger nicht zu Versuchskaninchen degradiert hätte! Stattdessen wird immer stärkerer Druck aufgebaut, so dass man bisweilen fast versucht ist, sich das Zeug zu geben, damit man endlich seine Ruhe hat. - Aber wenn ich das hier lese, bleibt’s dabei: bloß nicht!
Eine Bitte an die Leser: ich versuche zu verstehen: einige Achgut Autoren sind geimpft. Obwohl deren sachkundige mit-Autoren wie Dr. Ziegler, Dr. Frank und andere dringend abraten und sich große Mühe geben, umfangreich aufzuklären. Glauben sie diesen nicht? Schätzen sie den Wahrheitsgehalt von Politik und Medien höher ein? Ich krieg das nicht zusammen, würde mich freuen einen Anhaltspunkt dafür zu bekommen. Danke…..Selbstverständlich verurteile ich niemanden der sich impfen lässt oder denke schlecht über ihn. Nur schreitet die Diskriminierung von Ungeimpften stetig voran und mir macht das höllisch Angst!
Petra Wilhelmi / 16.08.2021 - Selbst sollte man keinen Impfschaden melden. Es sollte der Geschädigte und/oder dessen Angehörige tun. Aber ich werde seelischen Beistand leisten. Und das tue ich aus eigenem Interesse. Auch wenn es vergebens sein sollte. Auf diese Weise kann der verbrecherische Charakter dieses Regimes noch deutlicher werden. Und ich kam ins Tun. Das ist für einen Menschen sehr wichtig.
Liebe Gemeinde, ich bin seit vielen Jahren im mittleren Management einer IT-Firma und derzeit von ca. 30 Personen Führungskraft. Leider habe ich nun keine belastbare Statistik geführt, aber konservativ geschätzt, fallen 80% der (meist beim 2. Mal) Geimpften für 1 Tag aus, weil sie mit irgendwelchen Impfnachwirkungen zu kämpfen haben. Irgendjemand sollte sich mal die Zeit nehmen und den betriebswirtschaftlichen Schaden ausrechnen. Insgesamt fällt das nicht auf, weil (wie ich) niemand darüber Buch führt und sich das auf viele tausend Unternehmen verteilt. MfG B.Broesel
Big Pharma wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Meldungen verschwinden lassen, wenn zu viele eingereicht werden. Ich halte nicht viel von der Alpen-Prawda. Wenn sie jedoch schreibt, die Pharma-Industrie sei schlimmer als die Mafia, muss ich ihr zustimmen. Natürlich kann man auch bei den anderen Kommunikationswegen eine Manipulation nicht ausschließen, aber die Wahrscheinlichkeit ist hier geringer.
Ich hatte mich zuerst verlesen. “Wie man Impfschäden meidet!”. Noch so ein Artikel, welcher unterschwellig das Impfen als unabänderlich darstellt. Erst mal Impfen, dann den Anwalt anrufen! Vollkaskogesellschaft. Die Unfallversicherung verhindert Unfälle und die Diebstahlsversicherung hält Diebe fern. Unter Zwergen spricht man nicht von Pygmäen, hieß es früher. In diesem Roulettespiel sollte man wohl sagen unter Verlierern, schreibt man nicht über den Hauptgewinn, allenfalls über Trostpreise. Zum Trost. Ansonsten typisch deutsch. Erst mitmachen, dann jammern und meckern. Wer hätte das wissen können? Hannah Arendt meinte zu der gleichen Frage, “na jeder”. Himmel hilf, O Herr befreie mich von den Konsequenzen meiner Dummheit. Also meldet mall schön an die da oben. Ist so ähnlich wie beten, da meldet man häufig auch seinen Scheiß an den da oben. Interessiert nur niemanden. Melden, melden, nochmals melden. Erst den Nachbarn, dann die Impfschäden. Claro, in einem Land, in dem ein Meldegänger Führer wurde, erscheint mir das nur konsequent.
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