Stefan Frank / 14.09.2020 / 16:00 / Foto: Achgut.com / 7 / Seite ausdrucken

Wie Israel-Boykotteure und Terroristen zusammenarbeiten

In Zusammenhang mit Ermittlungen gegen die New IRA – eine Nachfolgeorganisation der nordirischen Terrororganisation IRA – ist in Großbritannien der arabisch-palästinensische BDS-Propagandist Dr. Issam Hijjawi (62) verhaftet worden.

Wie die BBC berichtet, wurde Hijjawi am Londoner Flughafen Heathrow festgenommen. Er steht im Verdacht, an der Vorbereitung eines Terroranschlags der New IRA beteiligt gewesen zu sein.

Die Anklage wirft ihm laut dem Bericht der BBC vor, am 19. Juli in Omagh – einer 80 Kilometer westlich von Belfast gelegenen 22.000-Einwohner-Stadt in Nordirland – an einem Treffen der New IRA teilgenommen und dort gesprochen zu haben. Nach Angaben der Polizei ist dies durch „Video- und Tonaufnahmen“ belegt. Hijjawis Anwalt Gavin Booth argumentiert, sein Mandant sei in eine „Falle“ getappt; ein Agent des MI5 habe ihn „bedrängt“, an dem Treffen teilzunehmen.

Der Fall rückt ein Bündel von internationalen Verbindungen in den Blick: die historische Bande zwischen der IRA und der PLO ebenso wie die Union der vermeintlich „gewaltlosen“ BDS-Bewegung und erklärten Bombenlegern.

Hijjawi, ein Arzt aus dem schottischen Edinburgh, ist der ehemalige Vorsitzende der Association of Palestinian Communities in Scotland und als BDS-Propagandist öffentlich bekannt. Der Anti-Israel-Website Middle East Eye gab er 2016 einen Kommentar, in dem er zum Kulturboykott gegen den Staat Israel aufrief. Auf Facebook ist zu sehen, wie Hijjawi im April 2015 auf einer Veranstaltung spricht, die offenbar unter dem Motto Hands off Yemen stand und gleichzeitig dem „Rückkehrrecht palästinensischer Flüchtlinge“ gewidmet war. Auf einem anderen Foto trägt er Fahnen, die die Umrisse des britischen Mandatsgebiets Palästina zeigen, darüber der Slogan Freedom – Right of Return.

Hijjawi wurde in jenem Teil des ehemaligen britischen Mandatsgebiets Palästina geboren, der 1948 von Jordanien besetzt worden war. Sein Vater stammt aus einem kleinen Dorf bei Nablus, schrieb Al-Jazeera vor einigen Jahren in einem Bericht über Hijjawi.

Wer ist die „Neue IRA“?

Die New IRA will an die blutige Tradition der Terrororganisation IRA anknüpfen und hat seit ihrer Gründung im Jahr 2012 zahlreiche Anschläge verübt. Im April 2019 erschoss sie in der nordirischen Stadt Derry (britisch: Londonderry) auf offener Straße die 29-jährige Journalistin Lyra McKee. Weitere bekannte Mordopfer sind:

  • der Justizvollzugsbeamte David Black, der 2012 auf dem Weg zur Arbeit erschossen wurde
  • der Justizvollzugsbeamte Adrian Ismay, der 2016 durch eine Bombe unter seinem Auto getötet wurde
  • Michael McGibbon, ein 2016 in Belfast ermordeter Taxifahrer.

Die Festnahme von Issam Hijjawi ist Teil einer größeren Anti-Terror-Ermittlung gegen die New IRA und die ihr nahestehende nordirische Partei Saoradh.

Wie die BBC berichtet, hätten bei der „Operation Arbacia“ – so der Codename – mehrere Polizeien und Geheimdienste zusammengearbeitet: der britische Inlandsgeheimdienst MI5, die nordirische Polizei PSNI, die irische Nationalpolizei An Garda Siochana und die Londoner Metropolitan Police. Im Zuge dieser Polizeioperation wurden mindestens zehn Verdächtige festgenommen, die meisten von ihnen in Nordirland.

Saoradh – der Name bedeutet auf Gälisch „Freiheit“ – wurde 2016 als Sammelbecken für militante irische Nationalisten gegründet, die das 1998 unterzeichnete Karfreitagsabkommen zwischen Großbritannien, der Republik Irland und den nordirischen Konfliktparteien ablehnen und den „bewaffneten Kampf“ gegen Protestanten wiederaufnehmen wollen. Die Partei behauptet, unabhängig von der New IRA zu sein, doch nach Ansicht der Polizei ist ihr Hauptquartier in Derry „Sprachrohr und Schaltzentrale“ der Terroristen.

Gemeinsam gegen Großbritannien und Israel

Wie passt Hijjawi in dieses Bild? Terrorismus kennt für ihn keine Grenzen. Er hält Großbritannien für den gemeinsamen Feind von Iren und Palästinensern (unter anderem wegen der Balfour-Deklaration von 1917), der gemeinsam bekämpft werden müsse. In einem Interview mit Al-Jazeera behauptete er vor drei Jahren:

„Von Anfang an zielte die eigentliche Politik des britischen Mandats darauf ab, der zionistischen Bewegung dabei zu helfen, Israel als Speerspitze zu etablieren, um nicht nur Palästina, sondern den gesamten Nahen Osten zu kontrollieren. Anstatt den Palästinensern zu helfen, ihren Staat zu erhalten, hat Großbritannien dazu beigetragen, dass ihr Heimatland zerstört wurde und dass sie brutal zu Flüchtlingen gemacht wurden.“

In einer Grußbotschaft, die er letztes Jahr an den Parteitag von Saoradh sandte, pries Hijjawi Terrororganisationen auf der ganzen Welt, ob in „Palästina“, Irland, Kolumbien oder dem Kaschmir; er lobte die antijüdischen Massaker von 1929 im britischen Mandatsgebiet Palästina als „palästinensische Revolution“ und kam zu dem Urteil, dass Friedensabkommen zwischen Terrororganisationen und Regierungen stets zum „Scheitern“ verurteilt seien:

„Wenn wir auf die internationalen Ereignisse der letzten 30 bis 40 Jahre zurückblicken, sehen wir ein klares Bild: das Scheitern des Karfreitagsabkommens, das Scheitern des Osloer Abkommens, das Scheitern des Abkommens von FARC und Kolumbien, das Scheitern des Kaschmir-Abkommens.“

Aufmunternd sagte er an die Adresse der Militanten von Saoradh gerichtet:

„Genossen, seid versichert, dass wir auf der richtigen Seite der Geschichte stehen, ob in Palästina oder Irland, der fast hundertjährige Kampf für Freiheit, Selbstbestimmung, Würde und soziale Gerechtigkeit wird sich durchsetzen, und die imperialistischen, kolonialistischen Mächte werden früher oder später besiegt werden, es ist nur eine Frage der Zeit.“

Terrorismus ohne Grenzen

Hijjawi ist eines von vielen Beispielen dafür, wie BDS und Terrorismus Hand in Hand gehen. Und auch die Beziehungen zwischen der IRA und arabischen Terrororganisationen haben eine lange Geschichte.

Nachdem Jassir Arafat 1969 an die Spitze der PLO gerückt war (zufällig im selben Jahr, als Muammar al-Gaddafi sich in Libyen an die Macht putschte, um sein Land in den Krieg gegen Israel einzureihen und zu einem der größten Sponsoren des Terrorismus zu machen), knüpfte er Bündnisse mit allen, die bereit waren, ihn zu unterstützen – darunter mit der IRA, deren Terroristen in den 1970er Jahren unter der Anleitung der Fatah im Libanon und in Libyen trainierten.

Auf Wandbildern, die in Nordirland an Häuserwände gemalt sind, wird der „gemeinsame Kampf“ der Terrororganisationen PLO und IRA verherrlicht. Gerry Adams, der langjährige Führer der Partei Sinn Féin, die der IRA nahe steht (deren Mitglied er selbst war), hat sich mehrmals mit der Hamas getroffen.

Der amerikanisch-israelische Schriftsteller Tuvia Tenenbom berichtet in seinem neuen Buch Allein unter Briten – eine Entdeckungsreise, wie der Lord Mayor (Oberbürgermeister) von Dublin im Interview mit ihm freimütig über seine Sympathien für die Hamas-Terroristen plauderte. Von Mena-Watch um einen Kommentar zu der irisch-palästinensischen Terroristenfreundschaft gebeten, sagt Tenenbom:

„Ich habe festgestellt, dass Irland und Nordirland von Antisemiten jeglicher Art und Gattung befallen sind, Menschen, die in ihrem Leben nichts Besseres zu tun haben, als Juden zu verurteilen und sich in wirklich jeden zu verlieben, der sich ‚Palästinenser’ nennt.“

Im Wahn vereint

Kaum überraschend, dass Hijjawi nun Solidaritätserklärungen sowohl von Terrorunterstützern als auch von einem wegen Antisemitismus aus der britischen Labour-Partei ausgeschlossenen Politiker erhält. Chris Williamson, ein ehemaliger Labour-Abgeordneter für die nordenglische Stadt Derby und zeitweilig im Schattenkabinett Jeremy Corbyns, hatte sich jahrelang schützend vor Antisemiten in seiner Partei gestellt, ehe er ausgeschlossen wurde, nachdem er öffentlich gesagt hatte, Labour „entschuldigt sich zu viel“ für Antisemitismus.

So hatte Williamson unter anderem Scott Nelson verteidigt, der aus der Partei ausgeschlossen worden war, weil er auf Twitter verbreitet hatte, „jüdische Unternehmen“ würden durch erschreckende Arbeitsbedingungen“ den „Tod von Arbeitern verursachen“. Jetzt setzt sich Williamson für Hijjawi ein: dessen Festnahme sei ein Versuch, „rechtmäßige politische Aktivität“ zu kriminalisieren. Unterstützung erhält Hijjawi auch von der PFLP-Vorfeldorganisation Samidoun, die erklärt:

„Von Irland bis Palästina geht der Kampf weiter … Das palästinensische Gefangenensolidaritätsnetzwerk von Samidoun drückt seine stärkste Solidarität mit den irischen und palästinensischen Häftlingen und allen irischen republikanischen Gefangenen aus.

Wir fordern die sofortige Freilassung der Häftlinge und ihrer politischen Mitgefangenen, ebenso wie die Freilassung aller palästinensischen Gefangenen in israelischen Gefängnissen, und wir bekräftigen den Einsatz irischer und palästinensischer Gefangener für gemeinsamen Kampf, gegenseitige Solidarität und eine Vision der kollektiven Befreiung von Kolonialismus, Zionismus und Imperialismus. … Freiheit für die Menschen in Irland und Palästina!“

Warum soll, wer meint, dass „Palästina“ am „Zionismus“ leide, nicht auch glauben, dass das Blut von Menschen wie Lyra McKee, David Black, Adrian Ismay und Michael McGibbon vergossen werden muss, um die armen Iren aus imperialistischer Knechtschaft zu befreien? Die Terroristen von Derry bis Gaza sind in ihrer Verblendung vereint. Der Wahn geht weiter.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Mena-Watch.

Foto: Achgut.com

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Hans-Peter Dollhopf / 14.09.2020

Herr Frank, Sie müssen sich einmal geben, dass der JPost-Chefredakteur Yaakov Katz dem Herrn Baskin am 20. August die Zeitung als Plattform bot zur Verbreitung einer elaborierten Terror-Anleitung mit dem Titel: “To end the occupation, Palestinians need the moral high ground – opinion”.  warum erst nach irland schweifen sieh das boese liegt so nah

Hans-Peter Dollhopf / 14.09.2020

Frau Meyer, Sie schreiben: “mit einem vernünftigeren Schulunterricht zwar auch nicht ganz verhindern, aber etwas eindämmen”. Wo soll dafür bitte das benötigte “vernünftigere” Personal gefunden werden? Unter der grünen weiblichen Lehrerschaft? Also, Satz mit X .

Hans-Peter Dollhopf / 14.09.2020

Zwischenüberlegung vor dem Weiterlesen, wg: “dass Friedensabkommen zwischen Terrororganisationen und Regierungen stets zum „Scheitern“ verurteilt seien”. Das soll bedeuten, solcher “Friede” sei in Wahrheit eine Zwangsherrschaft instabiler Verhältnisse, in denen die unter ihnen Lebenden jeden Abend drei Kreuze schlagen, anstelle des “Zwischenfriedens” sollte eine einseitige Bevorzugung einer Partei stattfinden und anschließend unter “internationaler Hilfe” die andere Seite einfach vollständig platt gemacht werden! Dann herrsche Wahrer Friede von Dauer für die einen und Ewiger Friede für den Rest! prost mahlzeit

S. Marek / 14.09.2020

@ A. Ostrovsky , ihre Kommentare zeugen wie immer von exzeptioneller Erfahrung und Unvoreingenommenheit.

A. Ostrovsky / 14.09.2020

Man glaubt ja gar nicht, wie viele Araber, Chinesen und nordamerikanische Natives unter den gälisch sprechenden irischen Nationalisten sind. Ob es allerdings eine New IRA überhaupt gibt, an der man solche assoziativen Verknüpfungen festmachen kann, müßte erst bewiesen werden. Vielleicht weiß der britische Geheimdienst mehr. Ich denke, bei solchen Organisationen, die ausschließlich aus V-Männern bestehen, hat man ja in Deutschland auch Erfahrung. Da ist es immer schwierig genau abzugrenzen, was auftragsgemäß ist und was gegen den Aufzrag, solange man den Auftrag nicht genau kennt.

Gudrun Meyer / 14.09.2020

Gewalttätige, extreme Richtungen, die sämtlich die Absicht haben, totalitäre Systeme zu errichten, sind halt heutzutage international. Mal treffen sich im Libanon Hisbollah-Aktivisten mit solchen von rechtsextremen, europäischen Parteien, darunter der NPD, mal übernimmt jemand wie Hijjawi allzu unübersehbar eine Scharnierfunktion zwischen verschiedenen, terroristischen Bewegungen. Fast alle diese Bewegungen hassen Israel, meist hassen sie überhaupt jeden und alles, der Jude oder das jüdisch ist oder sein könnte. Ich habe es schon lange aufgegeben, nach dem Warum zu fragen. Dass extreme Gruppen heute global vernetzt sind, ist etwas, das niemand verhindern konnte. Dass sie und ihre vielen Ableger permanent Zulauf bekommen, ist etwas, das man mit einem vernünftigeren Schulunterricht zwar auch nicht ganz verhindern, aber etwas eindämmen könnte. Aber das geschieht nicht. In D ist es längst nicht mehr üblich, die Schüler über mehrere totalitäre Systeme zu unterrichten und dann über Unterschiede und, vor allem, Gemeinsamkeiten zu sprechen. Zwar gehen kommunistische Verbrechen noch nicht ganz im Schweigen unter, aber sie werden meist als etwas erwähnt, das nicht notwendig zum Kommunismus gehöre. Eben dies sei der Unterschied zum NS. Wer bezweifelt, dass irgendein totalitäres System auf schwerste Gewalt und systematischen Terror verzichten kann, selbst wenn Blut und Abstammung dem Regime egal sind, soll rechtslastig sein. Jugendliche von fast jedem Gymnasium schließen sich der Antifa an, einige auch der rechten Szene. Den Hijjawwis sind natürlich beide recht, um sie in den Kampf gegen Israel, gegen westeuropäische Regierungen und gegen die USA zu schicken.

sybille eden / 14.09.2020

Vielleicht wäre es wirklich besser, wenn der Norden wieder mit der Republik vereint wird, damit der Wahnsinn endlich aufhört ! Allerdings entnehme ich den Statements, daß die New IRA offensichtlich eine “Linke” Veranstaltung ist. (?)  Das würde aber bei einem Sieg nichts gutes für das Land bedeuten.

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Stefan Frank / 16.04.2024 / 16:00 / 18

Israelische Ex-Geisel am Flughafen von Amsterdam schikaniert

Nicht zum ersten Mal wurden auf dem Amsterdamer Flughafen Menschen mit israelischer Staatsbürgerschaft drangsaliert. Diesmal traf es zwei Frauen, die in ihrer Not den israelischen…/ mehr

Stefan Frank / 08.04.2024 / 16:00 / 16

Hamas-Terror: Die Irrtümer der Muriel A.

Die Auffassung der deutschen Politologin, den Hamas-Terror gegen israelische Soldaten für rechtlich erlaubt zu halten, widerspricht laut Juristen den Positionen der Bundesregierung und der Europäischen…/ mehr

Stefan Frank / 05.04.2024 / 16:00 / 14

Polizei-Schikanen gegen Hamas-Überlebende

Auf einem Flughafen in Großbritannien waren Überlebende des Hamas-Massakers stundenlangen Schikanen durch Polizeibeamte ausgesetzt. Das scheint kein Einzelfall zu sein. Zwei israelische Überlebende des Massakers beim…/ mehr

Stefan Frank / 16.03.2024 / 12:00 / 9

Paris ist kein sicherer Ort mehr für Juden

Der kürzlich verübte Überfall auf einen orthodoxen Juden in Paris ist nur einer von vielen antisemitischen Gewalttaten, die sich seit dem Hamas-Angriff und dem darauffolgenden…/ mehr

Stefan Frank / 14.03.2024 / 12:00 / 4

Texas: Der Kampf um die offene Grenze (2)

Wenn man wissen möchte, welche Probleme die illegale Einwanderung über die Grenze zu Mexiko in Texas verursacht, muss man mit den Leuten vor Ort sprechen.…/ mehr

Stefan Frank / 13.03.2024 / 06:00 / 16

Texas: Der Kampf um die offene Grenze (1)

Der Bundesstaat Texas und die Bundesregierung in Washington streiten darüber, welche Kompetenzen Texas hat, um die illegale Einwanderung über die Grenze zu Mexiko – und…/ mehr

Stefan Frank / 03.03.2024 / 16:00 / 5

Israelboykott-Kampagne BDS: Jüdische Künstler im Fadenkreuz

Der Sänger Matisyahu ist wieder einmal unter Beschuss der antisemitischen BDS-Bewegung geraten. Und auch Amy Winehouse wurde posthum zum Opfer der Palästina-Solidarität. Der bekannte, jüdisch-amerikanische…/ mehr

Stefan Frank / 01.03.2024 / 14:00 / 6

Schon wieder judenfeindlicher Vorfall in Harvard

Mit Harvard erweist sich spätestens seit dem Hamas-Überfall auf Israel ausgerechnet eine der renommiertesten Hochschulen Amerikas als Brutstätte des Antisemitismus, der auch vom Lehrpersonal mitgetragen…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com