Die Afghanen können sich schon lange nicht mehr selbst ernähren. Wir geben ihnen zu essen, damit sie sich immer weiter vermehren können und immer mehr junge Männer gegen “den Westen” in den Kampf gehen können. Ob die Chinesen diesen Wahnsinn übernehmen, damit sie an Rohstoffe kommen, falls der Westen die Ernährung von Afghanistan einstellen sollte? - - - Auf der anderen Seite der Grenze ist das Uigurengebiet. Da gibt es einen Interessengegensatz, der bei dem anhaltenden hohen Geburtenüberschuß der Muslime bald aufbrechen könnte. - - - China hat zwar viele Einwohner, ist aber auch ein vergreisendes Land. Der Niedergang des Westens dürfte den Chinesen eine Warnung sein. Man hört ja auch, daß die Kinderzahl nunmehr mehr oder weniger frei gegeben wurde.
Ich höre das Lachen und auf die Schenkel klopfen der vollbärtigen Taliban bis hierher nach Frankfurt/Main. Die in Afghanistan sinnlos gefallenen Soldaten werden verhöhnt. Schande über diese Politiker.
Hi, warum das Ganze nicht in einem Aufwasch mit der Ukraine-Hilfe einschließlich der Waffenlieferungen? Synergerische Effekte nutzt man, wenn die Zeit sie bietet.
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Wie kann man nur den weltweiten Einsatz der Biden-Administration und ihrer Vorvorgänger für Humanität und Menschenrechte so schlecht schreiben. Wenn das auf der Achse so weitergeht, werde ich mich doch bald wieder den “Wahrheitsmedien” zuwenden.
Schwieriges Thema. Der Journalist Michael Lüders sagte im Interview mit Milena Preradovic, dass die Taliban jene Machtgruppe in Afghanistan seien, die noch am wenigsten korrupt sind. Davor hatten die Amerikaner, besonders die CIA, mit Warlords, Drogenhändlern und sonstigen kriminellen Banden zusammengearbeitet, um die Bevölkerung in Schach zu halten und die Taliban zu vertreiben. Während der westlichen Besatzung blühte der Drogenhandel, welcher jetzt durch die Taliban wieder eingedämmt worden ist. Afghanistan ist eines der wichtigsten Ländern zum Anbau von Opium und damit für den Handel mit Heroin. Die davor vom Westen eingesetze Regierung war hochgradig korrupt und leitete die Hilfsgelder vor allem in ihre eigenen Taschen. Ein Großteil der Gelder sei nach Dubai geflossen. Dass die Taliban überhaupt wieder die Macht übernehmen konnten, hat auch mit Rachegfühlen der afghanischen Bevölkerung zu tun, die durch das brutale Vorgehen der amerikanischen Besatzungstruppen in den Dörfern geweckt wurden (“War on Terror”). Die US-Truppen gingen dort rücksichtslos gegen jeden armen Bauern vor, den sie fälschlicherweise für einen Talib (Singular von Taliban) hielten. Letztendlich hat der Westen in Afghanistan die Verhältnisse nie verstehen wollen und konnte in den 20 Jahren die ethnisch und sprachlich heterogene Bevölkerung, die in unterschiedliche Stämme aufgeteilt ist, nicht auf seine Seite ziehen. Was soll man jetzt machen? Wenn Afghanistan wirtschaftlich völlig isoliert wird, befördert das nur weitere Flüchtlingsströme und irgendwann müssten selbst die Taliban wieder den Heroinhandel fördern, weil das zur einzigen Einnahmequelle des Landes wird. Dabei verfügt Afghanistan über stattliche Bodenschätze (z.B. seltene Erden), die sich vor allem China und Russland sichern wollen.
Ich bin begeistert von der Aussicht, nach der längsten Lebensarbeitszeit die relativ niedrigste Rente im europäischen Vergleich zu erhalten. Das unterschlagene Geld wird dann schiffsladungsweise in Shitholes versenkt, deren Eingeborene uns zum Dank töten.Gerade die afghanische Bevölkerung hat sich in freien Umfragen vor dem Abzug der Westmächte zu 99% für die Taliban-Machtübernahme ausgesprochen, also geliefert wie bestellt und kein Grund zum Jammern. Wenn wir jetzt für das Gute frieren sollen, können die meinethalben dafür hungern.
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