‘Apologeten der Energiewende’ ist ein ‘Terminus technicus’ des linken Framings, lieber Autor. Süßes Kassenklingeln im linken Geldbeutel aus dem großen Steuertopf ‘transferiert’, inklusive Umweltzerstörung trifft es besser. Nahezu alle physikalischen Ereignisse, Phänomene, Beobachtungen und Gesetze hinsichtlich Windkraftanlagen sind bekannt und wurden der Windindustrie auch mitgeteilt. Sie mutet geradezu kindlich naiv an, ihre durchaus berechtigte, wie wissenschaftlich fundierte Darstellung aus der Reihe ‘Zweifel an der Effizenz einer Windkraftanlage und deren Nachteile’. Den grün-linken politischen Komplex interessiert keinerlei Kritik, ganz im Gegenteil! Wozu schuf man sich seine ‘eigene Wissenschaft’ einen Schellnhuber, Latif, Kempfert, das Bataillon des ‘Club of Rome’, einen IPCC? Damit ein promovierter Physiker, ein anerkannter Wissenschaftler daher kommt, um die aufwendig betriebene wissenschaftliche Phalanx um das linke Subventions-und Umverteilungs-Kartell, vom Bürger in die ‘linke Tasche’, zu attackieren?? Jede Diskussion bezüglich Klima, Wetter und Energieversorgung hat LÄNGST den Boden der sachlichen Auseinandersetzung verlassen. Es ist zum linken Hoheits-und Kampfgebiet erklärt worden. Wetter und Klima sind multifaktorielle Ereignisse, noch lange nicht erforscht, und die Natur ist für die Grünen nur Mittel zum Zweck. Habeck sprach mit Precht am 16.12.2018: “...zentralistisches System… keine Opposition… keine Mitbestimmung… ist effizienter. Ja das wollen wir.” Noch Fragen? Gerade deshalb, vielen Dank!
Ist es der hier versammelten Leserschaft schon einmal aufgefallen, dass seit geraumer Zeit bei den öffentlichen Sendeanstalten - beim Fernsehen sowie auch dem Rundfunk - bei der Abgabe der Wetterberichte keinerlei Angaben mehr gemacht werden über die Windrichtungen und die Windstärken ? Ganz “böse Hassnaturen” haben mir “zugeflüstert”, dies würde dewegen geschehen, um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen, diese könnte dann zu informiert sein, wenn die “Windfänger” bei Flaute stillstehen oder bei Sturm durchdrehen . . . . Könnte hier eventuell seitens der Mitleser oder der geschätzten “Achsen-Redaktion” etwas Aufklärung betreiben werden ???
Der Hinweis auf die überhaupt nutzbaren absoluten und relativen Energiemengen aus Wind ist wichtig. Die Schlußfolgerungen zu Auswirkungen auf Wetter und Klima jedoch sind mehr als fragwürdig. Da feiert der Konjunktiv fröhliche Urstände. Ihren Gedanken zur Verlangsamung der Windgeschwindigkeiten steht die aktuelle Meldung dieser Tage entgegen, daß sich global die mittleren Windgeschwindigkeiten durch die steigenden Temperaturen erhöht haben, was auch logisch ist. Für 2018/2019 deckt sich der Dürregebietsatlas oftmals mit Windparkregionen, 2017 sind diese allerdings massiv “abgesoffen”. Und nun? Wenn überhaupt, dann dürften Windradansammlungen in größerer Zahl höchstens das örtliche Mikroklima wie auch immer beeinflussen. Das Enstehen und Bewegen von großflächigen Tief- und Hochdruckgebieten meßbar beeinflußt durch Windräder - da hätte ich dann doch gerne ein paar griffige Fakten. Wenn es denn doch so wäre, wäre es natürlich ein Brüller erster Güte…
Zu den oben beschriebenen Effekten noch der erweiterte Gedanke, dass die Böden unter den riesigen, tellerförmigen Fundamenten sicherlich austrocknen werden. Das wird wohl zu einer Vertrocknung des gesamten Windparkareals führen. Wohlan…
Das gilt ja analog auch für Solaranlagen, Erdwärmenutzung, Wasserkraftwerke etc. Alles entzieht einem natürlichen Kreislauf Energie, auf dem unser Klima basiert. Die Sonnenwärme wärmt nicht mehr Haus oder Boden, wo Salarzellen diese abdecken. Beim derzeitigen Umfang dürfte das noch keine große Rolle spielen, aber zur Zeit der Erfindung von Dampfmaschine und Verbrennungsmotor konnte man sich auch nicht vorstellen, dass Luft nicht unbegrenzt zur Verfügung steht. Wie euphorisch waren die Hoffungen, die noch in den 60ern mit der Kernenergie verbunden waren! Der menschliche Erfindergeist wird die Probleme schon irgendwie bewältigen - wenn man ihn den lässt und nicht ideologisch reglemeniert.
Bei größeren städtebaulichen Maßnahmen sind aus gutem Grund Gutachten über den Einfluss dieser Maßnahmen auf die Durchlüftung heute Standard. Stuttgart mit seiner Tallage ist dafür ein herausragendes Beispiel mit Forschungsarbeiten die weit über 30 Jahre zurückgehen. Warum wird der Einfluss auf die Windverhältnisse und die Rückkopplung auf das lokale Klima bei der Installation von Windkraftanlagen völlig ignoriert? Gerade im Flachland, wie in weiten Bereichen Mittel- und Norddeutschlands müsste man massive Änderungen erwarten. Ist die Dürre und Regenarmut beispielsweise in Teilen Brandenburgs der letzten Jahre auf den dort starken Ausbau mit Windkraftanlagen zurückzuführen? Und gerade jetzt gehen die Klimawarner mit solchen Dürren wieder hausieren, während in die Erforschung der Risiken und Nebenwirkungen von WKA kaum Gelder fließen.
Solche Berechnungen werden den Vertretern der Windindustrie bekannt sein. Sie werden sie mit Sicherheit jedoch nicht ausposaunen, weil dann die Abzocke des Stromkunden und der Steuererwirtschafter beendet ist. Es geht um die Claqueure der erneuerbaren Energien, an die diese Berechnungen nicht nur herangetragen, sondern von denen selbst ausgeführt werden müssten. Es gibt jedoch zwei Hindernisse: 1. Das ideologische Hindernis, das alle Widersprüche gegen grünschillernde Träume als Rechtspopulismus und Nazi verortet, und 2. der Anspruch an das für solche Berechnungen vorauszusetzende Intelligenzniveau, das weit über das von Leuten herausragen muss, die elektrische Energie im Leitungsnetz speichern und Kobolde in Akkumulatoren arbeiten lassen wollen. Selbst ohne diese Berechnungen ist eigentlich evident, dass die erneuerbaren Energien ein einziger Flop sind. Mir scheint, dass je deutlicher sich der Hype um die erneuerbaren Energien als Blase abzeichnet, desto hektischer die Klimapropaganda betrieben wird, was in gewisser Weise verständlich ist, denn wenn der Klimaschwindel auffliegt, fliegt der gesamte Schwindel linksgrüner Politik mit nicht voraussagbaren Folgen auf.
Ich rekapituliere noch einmal. Wir haben einen C02-Anteil der Luft von rd 400 ppm also 0,04 %. In der “vorindustriellen Zeit” hatten wir einen Anteil von 0,028 ppm also 0,028 % in der Luft. Man weiß aus Analysen (Bohrkerne) der Vergangenheit (weit vor der vorindustriellen Zeit), das es eine Korrelation zwischen CO2-Gehalt in der Luft und der Temperatur gab bzw. gibt. Bei genauem Hinsehen (so habe ich es verstanden) stellt man fest, das die Temperatur die Führungsgröße war, also der CO2-Gehalt der Temperatur mit einer Verzögerung von 800-1000 Jahren folgte. Man behauptet, ohne es wissenschaftlich beweisen zu können, das es heute genau andersherum ist, nämlich das das menschengemachte CO2 zur Besinnung gekommen, jetzt die Führungsgröße darstellt. Grund ist, das man es anders nicht erklären kann. Bei einer Änderung von 0,028 auf 0,04 % CO2 in der Luft ! Die Apologeten der Apokalypse müssten eigentlich bei ihrem Artikel “kollabieren”, denn bisher wurde ja angenommen, das der Mensch nur einen Anteil der Energie abzweigt, der irrelevant ist. Problematisch ist, das dies nicht einmal in Erwägung gezogen wird. Man wird es totschweigen, denn es passt nicht zu der Ideologie die hier am Werke ist. Sie können nur auf Ignoranz hoffen, aber nur wenn ihre Stimme nicht zu laut wird !
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