Welche Partei hat verhindert, dass der Transrapid als schnelles Transportmittel zwischen Großstädten verkehrt? RICHTIG die Grünen. Genau die, die jetzt sich über den Flugverkehr (Binnenflüge) aufregen. Und der dt Michel wählt diese Partei.
Aber Schilder in genedergerechter Sprache und Unisextoiletten müssen sie bei uns bestellen…
Fortsetzung: Wenn ich nicht so ängstlich wäre, hätte ich allein in diesem Jahr mindestens 200€ durch Schwarzfahren sparen können, weil in Regionalzügen kaum noch kontrolliert wird - meine Erfahrung. Wer das erkennt, ist fein raus; auch jemand, der sich aufs “Nicht- verstehen” beruft. Da nun aber die heilige Greta angeblich im Gang hockend etliche km mit der DB reisen musste - und dies nun weltweit bekannt geworden ist - wird sich selbstverständlich umgehend ganz viel ändern! Wann immer eine Greta oder Gretaähnliche auftaucht, werden Abteile geräumt; vielleich steht alsbald ein Salonwagen für sie und ihr Gefolge bereit. Wieso soll das gesteuerte, minderbemittelte, aggressive Gör eigentlich nicht auch mal kurz erleben, was die arbeitende und noch dazu ältere Bevölkerung täglich aushalten und dafür noch teuer bezahlen muss! Die ganze Geschichte ist ohnehin nur inszeniert - i binjanich bled!
Deutsche Bahn? Ein einziger schlechter Witz! Zum Fremdschämen, wenn man Besuch aus anderen Ländern hat! Zuverlässig allein, was die Preiserhöhung und den miserabler werdenden Service betrifft. Wer ein wenig das Flair eines Großstadtbahnhofs in der sog. 3. Welt haben möchte, begebe sich zum Hamburger Hauptbahnhof. Das Gedränge, die Enge selbst außerhalb der Saison erinnert an Indien, die Pünktlichkeit dito; Informationen waren wahrscheinlich schon zu Zeiten der Rauchzeichenübermittlung zuverlässiger, verständlicher und überhaupt vorhanden. Hamburg Hbf. - Wer in größter Not - weil mal wieder in mehreren Waggons die Toiletten abgeschlossen waren und sich nicht mal jemand die Mühe gemacht hatte, einen Zettel mit dem Hinweis “Defekt” anzupinnen - ein Bahnhofsklosett sucht, ist arm dran: In diesem riesigen unübersichtlichen Bahnhof gibt es nur eine einzige Toilettenanlage, die zwar nicht durch Sauberkeit, saber immerhin durch extrem unfreundliches Personal, das gern die Kunden abzockt (Gutscheine werden nicht ausgegeben, die behält man lieber selbst) und Behindertenunfreundlichkeit glänzt.- Als sich die DB vor ein paar Jahren von den Nachtzügen mit Liege- und Schlafwagen getrennt hat, war ich verstört - ich hatte keine Lust, tagsüber 8 Stunden sitzend und noch dazu mit laut telefonierenden Erwachsenen und kreischenden Kindern zuzubringen. Erlösung! Die Österreichische Bundesbahn (ÖBB) hat viele Strecken übernommen - und alles ist besser geworden: Komfort, Service, Preise (deutlich niedriger als bei uns). Wenn die nahen Nachbarn wie z.B. Österreich oder die entfernten Bekannten wie China in Schleswig- Holstein die berüchtigten Pendler- Problemstrecken HH-Westerland und HH-Lübeck übernehmen würden, könnten die Pendler bald stressfrei reisen - sofern die realitätsfremden Bürokraten nicht wieder großzügig Bremsklötze zu verteilen wissen. Personal fehlt an allen Ecken und Enden.
Deutschland setzt eben andere Prioritäten. Unter anderem deswegen habe ich Deutschland verlassen.
Wer einmal in Japan mit dem Shinkansen unterwegs war, weiß was wir für ein Wuselland sind. Der Zug hält präzise da, wo er soll, es sind immer die vorgegebenen Anzahl an Wagen. Niemand irrt mit Gepäck durch übervolle Abteile. Der Zug fährt in 2.10 ca. 530 km mit 4-5 Stopps. Fliegen komplett überflüssig. Null CO2, denn Elektrizität aus Atomkraft. Störungen nicht existent, denn die meiste Strecke steht auf Stelzen. Dadurch keine Belästigung der Menschen, die nahe wohnen, denn die kegelförmige Schallwelle fällt erst mehrere hundert Meter von der Schiene auf den Boden und wird damit nur sehr leise vernommen, weil sie einfach schon schwach ist. Die verstehen sogar Physik in Japan, während wir Klimawandel mit idealisierten Formeln aus dem Labor betreiben. Aber wie sagt Anders Levermann vom PIK: alles Physik, bedarf keiner Diskussion. Wenn man sich mit dem japanischen Bahnsystem beschäftigt und unsere Planetenretter hört, die alles verbieten wollen, aber nichts schaffen, dann ist man sehr frustriert. Zudem sitzen in der Bahn dann auch noch abgehalfterte Schergen der Klimakanzlerin, die schon in ihren politischen Jahren durch komplette Unfähigkeit aufgefallen sind. Die kürzlichen Meldungen über die Bahninvestitionen beinhalten keine Strecken. Ausgezeichnete Strecken nur für den Schnellverkehr. Das wäre der erste Schritt, aber da sind die vielen grünen Bürger vor, die sofort wegen was auch immer auf die Straße gehen und eine Minute später vollmundig das SUV und den Diesel verteufeln. We are fucked, we are so fucked.
@Karla Kuhn: das gefällt mir sehr, was Sie schreiben. Der Herr Stoiber war für mich, als seit langer Zeit in Bayern lebender Kölner, der letzte ernst zu nehmende Ministerpräsident. Danach zwei Witzfiguren, ein Bettvorleger von Merkels Gnaden und jetzt ein dicklicher, mittlerweile grüngefärbter und eitler Politdarsteller. Die Magnetschwebebahn übrigens war zu Stoibers Zeit fertig entwickelt, mit Steuergeldern subventioniert, übrig geblieben ist bei uns nur ein spöttisches YouTube-Video. Stattdessen Zugausfälle, Überbuchungen, je nach Jahreszeit ausfallende Klima- oder Heizungsanlagen und nicht bestückte Speisewagen. So ist das, wenn zwar wortgewaltige, aber expertisefreie, politische Luftpumpen am Werk sind,
Merkel liebt die Chinesen, was sie stilsicher durch das Tragen ihrer Mao-Anzüge repräsentiert, in welchen sie, jetzt auch figürlich, kaum mehr vom Original zu unterscheiden ist. Doch ihr Interesse ist tragischerweise einseitig. Sie bewundert die subversiven, effizienten Methoden des chinesischen Überwachungsstaats und würde schrecklich gerne für sich und die Ihrigen, unbemerkt, einen kleinen Staatstrojaner bei der Verwirklichung ihres Jahrhundertplans, der Digitalisierung Deutschlands, einbauen, zur ständigen Kontrolle der Untertanen und zur Erhaltung der Macht. An Wirtschaftsaufschwung oder Innovationen dagegen, besteht auf dem bereits eingeschlagenen Weg zur De-Industrialisierung Deutschlands kein Bedarf. Mensch Merkel, altes SED-Pflänz’le, ohne Kohle, keine Macht, keinen Bestand. Schon vergessen?
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