Solange die uns mit Mord und Totschlag, göttlich begründet, bedrohen, solange gibt es keinen Dialog, nur Abwehr, raushalten, weg damit. War mit den Nazis nicht anders. Problem: Die wild gewordenen Deutschen damals waren so ca 70 Millionen, die Moslems sind heute 1.600 Mio., manche Zahlen sprechen von 2.000 Mio. Ein echtes problem to be solved. Wehe uns, die sind eines Tages fähig, uns militärisch fertig zu machen. Ich muss sagen: Euch, mich betrifft es nicht. Greta sagt, “we have achieved nothing” - eine wichtige und richtige Erkenntnis. Das Problem liegt ohnehin woanders. Vielleicht ergibt sich eine Chance, wenn die fff-Kids das gemerkt haben, wenn sich die Staaten des Nordens zusammen tun, um die afrikanisch-moslemische Zumutung gemeinsam ab zu wehren. Nur so habt ihr eine Chance, my darlings. Und lernt englisch, so gut wie Greta, da könnt ihr wenigstens in eurer Generation noch abhauen - bis auch das nicht mehr geht, für eure Kinder.
Dieser Aufsatz schließt eine große bedauernswerte Lücke in der Betrachtung des Islam. Bisher haben nur wenige emanzpierte Muslime und noch weniger Nichtmuslime die Entstehungsgeschichte des Islam untersucht, manche davon, insbesondere die kritischen Muslime, stehen unter Polizeischutz. Umso erfreulicher ist diese fundierte und mit vielen Quellenverweisen belegte Untersuchung aus katholisch theologischer Sicht. Sie gibt eine verständliche und eindeutige Sicht auf den Islam wieder und entlarvt ihn als eine plagiatorische und gewalttätige Ideologie. Es bleibt zu hoffen, dass sich daraus eine fruchtbare Diskussion ergibt.
Ergänzend zu meinem ersten Kommentar ein Zufallsfund von heute (7.12.): Für Maimonides, den “zweiten Moses” (gest. 1203), er war ein berühmter Talmudist, Philosoph, Astronom und Arzt, war Muhammad, der Prototyp des islamischen Dschihadisten — ein streitsüchtiger “ha-meshugga,” “Madman”. (A. Bostom, Muhammad and the Banu Qurayza, ...) Für eine eingehendere Beschäftigung mit dem Thema Juden und Islam ist das Buch Exile in the Maghreb. Jews under Islam. Sources and Documents 997-1912 von Fenton und Littman sehr ergiebig. Littman war der Ehemann Bat Ye’ors.
Das ist leider wieder einmal einer dieser Wischiwaschitexte, die nicht aufklären, sondern gerade einen in der Materie nicht so bewanderten Leser eher ratlos zurücklassen. Für die übergroße Mehrzahl der Muslime ist der Koran nach wie vor das ewig gültige und unveränderliche Wort Allahs. Daran ist nichts zu relativieren. Für muslimische Korandeuter ist der historische Offenbarungszusammenhang von Bedeutung, um den Text richtig zu verstehen. Hier gibt es Meinungsunterschiede, die aber niemals die Autorität oder Autorschaft Allahs oder gar die ewige Gültigkeit des Textes infrage stellen. Es gibt einen Study Quran (von 2015 in Englisch), der verschiedene Meinungen zur Interpretation der jeweiligen Suren wiedergibt. Chaim Noll hat hier (auf achgut) den Artikel Koran lesen fördert das Denkvermögen sowie eine Artikelserie (7 Teile) Nähe und Unvereinbarkeit von Bibel und Koran und andere Texte veröffentlicht, die sich weniger zieren, Unterschiede zu benennen. Er hat zudem Koranzitate aufgelistet, die die Judenfeindschaft der Muslime klar darstellen. Wer des Englischen einigermaßen mächtig ist, sollte dazu auch den bei MEMRI veröffentlichten Text eines Al-Azhargelehrten lesen (Former Al-Azhar Fatwa Committee Head Sets Out the Jews’ 20 Bad Traits As Described in the Qur’an). Daneben gibt es zum Thema viele weitere Bücher und Artikel. Eine deutlich realistischere katholische Sicht (als der Artikel) auf Koran und Islam bietet im Übrigen James V. Schall SJ (verst. im April 2019) in seinem auch auf Deutsch erschienenen Buch (hervorragende Übersetzung) zum Islam.
Danke für diese hervorragenden Artikel!!!
Ein Herr Stegner, der keine Probleme mit der Islamisierung in Deutschland hat, dürfte vom Christentum ebensowenig verstehen wie vom Judentum, schon gar nicht ihre enge Verbindung begreifen, und noch weniger begreift er von der Ideologie des Islam. Alles sind für ihn einfach Religionen, ohne Gefahr. Solche Leute sind aufgrund ihrer kultureller Blindheit eine Gefahr für die Zukunft aller Länder, und vor allem von Israel.
Dem Autor großen Dank für diese Artikelserie! Wegen des immer-präsenten islamischen Terrorismus traut sich kaum noch einer, dies zu schreiben. (Und keiner muss Angst haben, umgebracht zu werden, weil der das Judentum kritisiert.) Nochmal danke.
Im Zusammenhang Ihres Textes möchte ich besonders auf eine Passage in dem Buch „Gott und die Welt“ des Joseph Ratzinger, besser bekannt als Papst Benedikt XVI, hinweisen, die ich hier etwas ausführlich zitiere: „Gott hat das Volk (Israel) nicht zu einer Großmacht gemacht, im Gegenteil, es ist das am meisten leidende Volk in der Weltgeschichte geworden. Aber es hat immer seine Identität behalten. Sein Glaube konnte nicht untergehen. Und er bleibt immer auch ein Stachel im Herzen der Christenheit, die ja aus der Geschichte Israels hervorgewachsen und an sie gebunden ist… Es gibt weder die alten Ägypter noch die Babylonier oder Assyrer. Israel bleibt – und zeigt uns etwas von der Beständigkeit, ja vom Geheimnis Gottes.“ Und so ist nun mal Israel das auserwählte Volk Gottes, mögen die Muselmanen auch noch so wüten und toben. Im übrigen hat der Koran für mich, den ich zugegebenermaßen nur quergelesen habe, den literarischen Charme etwa des BGB.
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