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Wie antijüdisch ist der Koran? (4)

Von Dr. Rudolf Kutschera.

Parallel zur Radikalisierung breiter muslimischer Kreise gibt es unter manchen Muslimen den Versuch, sich von antijüdischen Aussagen im Koran zu distanzieren. Ein Weg dazu ist das Prinzip der „Abrogation“, dass also früher zu datierende Koranverse von späteren aufgehoben werden. (28) Manche Muslime fassen den Koran auch als ein zeitgebundenes Dokument auf, das eine bestimmte historische Konstellation widerspiegelt und von daher nicht für Fragen bestimmend ist, die über die persönliche Frömmigkeit hinausgehen. Überdies gibt es Versuche, die „Barmherzigkeit Gottes“ zu einem koranischen Leitmotiv zu erklären. Wenn das wahr ist, dann müssten daran auch alle Einzelaussagen des Koran gemessen und gegebenenfalls verworfen werden – gerade auch alle mit Antijudaismus verbundenen Aussagen.

Solche Ansätze brechen allerdings mit islamischen Prinzipien wie der Autorenschaft Allahs als Schöpfer des Koran sowie dem Grundauftrag, dem „fortdauernden Schöpfungshandeln Allahs“ (29) die ganze Welt zu unterwerfen. Es ist also zu bezweifeln, dass derartige relativierende Interpretationen eine realistische Chance auf Verbreitung haben, denn sie müssen immer gegen das Schwergewicht des koranischen Wortlauts argumentieren.

Deswegen ist es wichtig, sich über das Ausmaß des koranisch begründeten Judenhasses innerhalb der islamischen Gemeinschaft keinen Illusionen hinzugeben. Er ist eine logische Folge der entsprechenden Koranaussagen und ist zuinnerst mit der islamischen Tradition verbunden. Diese bittere Einsicht wird nur wenig von der Tatsache abgemildert, dass es lange Phasen in der Geschichte gab, in denen es den Juden unter muslimischer Herrschaft deutlich besser ging als unter ihren christlichen Zeitgenossen.

„Das judenfeindlichste Buch“

Wie das Ausmaß antijüdischer Polemik im Koran einen unvoreingenommenen Zeitgenossen nachdenklich machen kann, zeigte sich bei dem bekannten deutschen Publizisten Ralph Giordano (1923–2014). Nach seinen traumatischen Erfahrungen mit der nationalsozialistischen Judenverfolgung war er zu einer prominenten Figur linker Publizistik im Westdeutschland der Nachkriegszeit geworden. Auf Anregung seines Freundes Chaim Noll, eines scharfsichtigen deutsch-israelischen Schriftstellers (und Achgut.com-Autors, Anm. d. Red.), hat Giordano es unternommen, einmal den Koran als ganzen zu lesen.

Noll zitierte einmal aus einem Brief, in dem Giordano beschreibt, wie ihn, Giordano, diese Lektüre verändert hat: „Ich habe es mir angetan und habe den Koran gelesen. Von der ersten bis zur letzten, bis zur 114. Sure. Es ist eine Lektüre des Schreckens und des Wahnsinns. Es wird fortwährend dazu aufgerufen, die Ungläubigen zu töten, vor allem aber die Juden, die Juden, die Juden [...]. Ich sage euch, nachdem ich den Koran gelesen habe: der Koran ist das judenfeindlichste Buch, das mir in meinem langen Leben jemals vor die Augen gekommen ist.‘“ (30)

Die Erkenntnis der Abgründigkeit des koranischen Antijudaismus darf nicht beim Erschrecken stehen bleiben. Besonders in einem christlichen Kontext ergibt sich daraus ein Auftrag. Bereits das Zweite Vatikanische Konzil hat festgehalten, dass die Juden „von Gott geliebt [sind] um der Väter willen; sind doch seine Gnadengaben und seine Berufung unwiderruflich.“ (31) Diese Erkenntnis ist noch kaum in das allgemeine christliche Bewusstsein vorgedrungen. Von dem im Koran als Prophet geehrten Jesus – dort Isa genannt – ist im Johannesevangelium der Satz überliefert: „Das Heil kommt von den Juden“ (Joh 4,22b). Die Flut an antijüdischen Einstellungen in der Geschichte des Christentums hat die darin enthaltene Wertschätzung für die alttestamentlich-jüdische Heilsgeschichte verdunkelt.

„Nur mit Israel“

Die Entdeckung einer Dankbarkeit für diese „Geschichte des Heils“, von der auch Christen und Muslime zehren, wäre der Schlüssel, um zu einem positiven Verhältnis den Juden heute gegenüber zu finden. Anders als der koranische Ibrahim hat Paulus die Abrahams-Nachkommenschaft der Juden für die Christen erweitert (vgl. Gal 2, 6-10) – und nicht ersetzt. Er hat den Boden des Judentums nie verlassen, sondern sich leidenschaftlich für die Einholung der Abraham-Segensverheißung – für alle Völker – eingesetzt. Der fruchtbare Ölbaum bleibt immer Israel selbst, in den die Heiden eingepfropft wurden, wie es im 11. Kapitel des Römerbriefs beschrieben ist. „Volk Gottes“ zu sein, kann für Christen also immer nur im Verbund mit Israel gedacht werden, wie es katholischerseits seit der Erklärung Nostra aetate des Zweiten Vatikanischen Konzils geboten ist. (32)

Papst Johannes Paul II. hat der Katholischen Kirche dabei einen wichtigen Interpretationsmaßstab mit auf den Weg gegeben. Im Jahr 1980 sagte er in Mainz, dass das Gespräch mit Israel zuerst ein Dialog „innerhalb unserer Kirche, gleichsam zwischen dem ersten und zweiten Teil ihrer Bibel“ (33) ist. Das Erbe Israels ist folglich nicht etwas Äußerliches, weswegen die Kirche schon um ihrer selbst und ihrer eigenen Identität willen beständig auf dieses Erbe verpflichtet ist. Jüdische Stimmen sind dabei immer mit einzubeziehen.

Daraus folgt, dass es keine Verständigung von Muslimen und Christen geben darf, die den koranischen und muslimischen Antijudaismus ignoriert oder verharmlost. Die christliche Substitutionstheologie hat eine fatale Spur hinterlassen, mit Auswirkungen bis in die koranische Auslöschungsdynamik gegenüber der jüdischen Heilsgeschichte und dem jüdischen Volk. Die heutige christliche Antwort muss darin bestehen, angesichts dieser antijüdischen Polemik beständig auf Richtigstellungen zu drängen.

Die Konsequenzen dieser Einsicht reichen von der großen Politik – man denke etwa an das europäische Festhalten am Atomvertrag mit dem Iran, der keine Gelegenheit auslässt, die Vernichtung des Staates Israel heraufzubeschwören – über muslimisch-christliche Dialogforen bis hin zu alltäglichen Kontakten mit Muslimen. Das „Nie wieder“ als Erkenntnis aus dem Holocaust muss im Gespräch mit Muslimen zu einem „Nur mit Israel“ werden.

 

Dies ist der letzte Teil einer vierteiligen Serie.

Teil 1 finden Sie hier.

Teil 2 finden Sie hier.

Teil 3 finden Sie hier.

 

Dr. Rudolf Kutschera (*1960), Promotion im Fach Dogmatik an der Universität Innsbruck, Tutor des Fernstudiums am Lehrstuhl für die Theologie des Volkes Gottes an der Päpstlichen Lateran-Universität in Rom, Dozent an der Loyola University Chicago – Rome Center, Oberer der Gemeinschaft der Priester im Dienst an Katholischen Integrierten Gemeinden.

 

Quellen

(28) Vgl. dazu und zum Argument von der Historisierung des Korans: Karl Prenner, Legitimiert das Gottesbild des Korans Gewaltanwendung? in: Wolfgang Palaver et al. (Hrsg.), Westliche Moderne, Christentum und Islam. Gewalt als Anfrage an monotheistische Religionen (Innsbruck: University Press 2008), 231-252. 

(29) Vgl. dazu etwa den Surenvers 2,255: „Allah ist einer allein. Es gibt keinen Gott außer ihm. Er ist der Lebendige und Beständige. Ihn überkommt weder Ermüdung noch Schlaf. Ihm gehört alles, was im Himmel und auf der Erde ist…“

(30) Abrufbar unter www.achgut.com vom 28.6.2018 (letzter Zugriff am 16.12.2018).

(31) Aus dem 4. Abschnitt der Erklärung Nostra aetate: http://www.vatican.va/archive/hist_councils/
ii_vatican_council/documents/vat-ii_decl_19651028_nostra-aetate_ge.html
(letzter Zugriff am 26.10.2019).

(32) Vgl. dazu aus der Konzilserklärung Nostra aetate Nr. 4: „Deshalb kann die Kirche auch nicht vergessen, dass sie durch jenes Volk, mit dem Gott aus unsagbarem Erbarmen den Alten Bund geschlossen hat, die Offenbarung des Alten Testamentes empfing und genährt wird von der Wurzel des guten Ölbaums, in den die Heiden als wilde Schößlinge eingepfropft sind.“ (Quelle vgl. Fußnote 31).

(33) Aus der Ansprache an die Vertreter der Juden im Dommuseum in Mainz am 17. November 1980, abrufbar unter: https://www.dbk.de/fileadmin/redaktion/veroeffentlichungen/verlautbarungen/VE_025A.pdf (dort Seite 104; letzter Zugriff am 6.9.2019).

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Dr. Gerhard Giesemann / 07.12.2019

Solange die uns mit Mord und Totschlag, göttlich begründet, bedrohen, solange gibt es keinen Dialog, nur Abwehr, raushalten, weg damit. War mit den Nazis nicht anders. Problem: Die wild gewordenen Deutschen damals waren so ca 70 Millionen, die Moslems sind heute 1.600 Mio., manche Zahlen sprechen von 2.000 Mio. Ein echtes problem to be solved. Wehe uns, die sind eines Tages fähig, uns militärisch fertig zu machen. Ich muss sagen: Euch, mich betrifft es nicht. Greta sagt, “we have achieved nothing” - eine wichtige und richtige Erkenntnis. Das Problem liegt ohnehin woanders. Vielleicht ergibt sich eine Chance, wenn die fff-Kids das gemerkt haben, wenn sich die Staaten des Nordens zusammen tun, um die afrikanisch-moslemische Zumutung gemeinsam ab zu wehren. Nur so habt ihr eine Chance, my darlings. Und lernt englisch, so gut wie Greta, da könnt ihr wenigstens in eurer Generation noch abhauen - bis auch das nicht mehr geht, für eure Kinder.

Ludwig Lenk / 07.12.2019

Dieser Aufsatz schließt eine große bedauernswerte Lücke in der Betrachtung des Islam. Bisher haben nur wenige emanzpierte Muslime und noch weniger Nichtmuslime die Entstehungsgeschichte des Islam untersucht, manche davon, insbesondere die kritischen Muslime, stehen unter Polizeischutz. Umso erfreulicher ist diese fundierte und mit vielen Quellenverweisen belegte Untersuchung aus katholisch theologischer Sicht. Sie gibt eine verständliche und eindeutige Sicht auf den Islam wieder und entlarvt ihn als eine plagiatorische und gewalttätige Ideologie. Es bleibt zu hoffen, dass sich daraus eine fruchtbare Diskussion ergibt.

Wolf Kull / 07.12.2019

Ergänzend zu meinem ersten Kommentar ein Zufallsfund von heute (7.12.): Für Maimonides, den “zweiten Moses” (gest. 1203), er war ein berühmter Talmudist, Philosoph, Astronom und Arzt, war Muhammad, der Prototyp des islamischen Dschihadisten — ein streitsüchtiger “ha-meshugga,” “Madman”. (A. Bostom, Muhammad and the Banu Qurayza, ...) Für eine eingehendere Beschäftigung mit dem Thema Juden und Islam ist das Buch Exile in the Maghreb. Jews under Islam. Sources and Documents 997-1912 von Fenton und Littman sehr ergiebig. Littman war der Ehemann Bat Ye’ors.

Wolf Kull / 07.12.2019

Das ist leider wieder einmal einer dieser Wischiwaschitexte, die nicht aufklären, sondern gerade einen in der Materie nicht so bewanderten Leser eher ratlos zurücklassen. Für die übergroße Mehrzahl der Muslime ist der Koran nach wie vor das ewig gültige und unveränderliche Wort Allahs. Daran ist nichts zu relativieren. Für muslimische Korandeuter ist der historische Offenbarungszusammenhang von Bedeutung, um den Text richtig zu verstehen. Hier gibt es Meinungsunterschiede, die aber niemals die Autorität oder Autorschaft Allahs oder gar die ewige Gültigkeit des Textes infrage stellen. Es gibt einen Study Quran (von 2015 in Englisch), der verschiedene Meinungen zur Interpretation der jeweiligen Suren wiedergibt. Chaim Noll hat hier (auf achgut) den Artikel Koran lesen fördert das Denkvermögen sowie eine Artikelserie (7 Teile) Nähe und Unvereinbarkeit von Bibel und Koran und andere Texte veröffentlicht,  die sich weniger zieren, Unterschiede zu benennen. Er hat zudem Koranzitate aufgelistet, die die Judenfeindschaft der Muslime klar darstellen. Wer des Englischen einigermaßen mächtig ist, sollte dazu auch den bei MEMRI veröffentlichten Text eines Al-Azhargelehrten lesen (Former Al-Azhar Fatwa Committee Head Sets Out the Jews’ 20 Bad Traits As Described in the Qur’an).  Daneben gibt es zum Thema viele weitere Bücher und Artikel. Eine deutlich realistischere katholische Sicht (als der Artikel) auf Koran und Islam bietet im Übrigen James V. Schall SJ (verst. im April 2019) in seinem auch auf Deutsch erschienenen Buch (hervorragende Übersetzung) zum Islam.

S.Niemeyer / 07.12.2019

Danke für diese hervorragenden Artikel!!!

Frank Holdergrün / 07.12.2019

Ein Herr Stegner, der keine Probleme mit der Islamisierung in Deutschland hat, dürfte vom Christentum ebensowenig verstehen wie vom Judentum, schon gar nicht ihre enge Verbindung begreifen, und noch weniger begreift er von der Ideologie des Islam. Alles sind für ihn einfach Religionen, ohne Gefahr. Solche Leute sind aufgrund ihrer kultureller Blindheit eine Gefahr für die Zukunft aller Länder, und vor allem von Israel.

Marcel Seiler / 07.12.2019

Dem Autor großen Dank für diese Artikelserie! Wegen des immer-präsenten islamischen Terrorismus traut sich kaum noch einer, dies zu schreiben. (Und keiner muss Angst haben, umgebracht zu werden, weil der das Judentum kritisiert.) Nochmal danke.

Roland Stolla-Besta / 07.12.2019

Im Zusammenhang Ihres Textes möchte ich besonders auf eine Passage in dem Buch „Gott und die Welt“ des Joseph Ratzinger, besser bekannt als Papst Benedikt XVI, hinweisen, die ich hier etwas ausführlich zitiere: „Gott hat das Volk (Israel) nicht zu einer Großmacht gemacht, im Gegenteil, es ist das am meisten leidende Volk in der Weltgeschichte geworden. Aber es hat immer seine Identität behalten. Sein Glaube konnte nicht untergehen. Und er bleibt immer auch ein Stachel im Herzen der Christenheit, die ja aus der Geschichte Israels hervorgewachsen und an sie gebunden ist… Es gibt weder die alten Ägypter noch die Babylonier oder Assyrer. Israel bleibt – und zeigt uns etwas von der Beständigkeit, ja vom Geheimnis Gottes.“ Und so ist nun mal Israel das auserwählte Volk Gottes, mögen die Muselmanen auch noch so wüten und toben. Im übrigen hat der Koran für mich, den ich zugegebenermaßen nur quergelesen habe, den literarischen Charme etwa des BGB.

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