Das einzige, was den Ländern mit hohen Geburtenüberschüssen und damit der ganzen Welt helfen könnte, wäre eine kontinuierliche und flächendeckende Ausbringung von Androcur, einem Schwangerschaftsverhütungsmittel, das außerdem die Wirkung von Testosteron stark reduziert. Das wäre mit Sicherheit weitaus humaner als das permanente Blutvergießen dort und dessen Export in die noch einigermaßen friedlichen Zonen der Welt.
Bei weiterhin offnen Grenzen sieht es für Deutschland echt schlecht aus. Dieser Kriegsindex der muslimischen Länder wird uns überrollen und unsere multi-kulti Schranzen werden noch Beifall klatschen, selbst wenn man sie hinterher in eine Burka steckt. Sie werden es dann als Selbstverwirklichung darstellen, um ja nicht zugeben zu müssen, dass sie unendlichen Mist gebaut haben.
Ich bin für eine Politik der Eindämmung: Sich raushalten, aber verhindern, dass die Konflikte und die Menschen, die diese Konflikte in sich tragen, das Land verlassen oder gar bei uns einwandern. Hilfe zur Senkung der Geburtenrate und zur Bildung der Mädchen/Frauen, aber sonst keine. Wir können diesen Völkern die Folgen ihres Tuns nicht abnehmen, weil sie ihr Tun sonst nicht ändern und damit uns alle ins Verderben reißen.
Man könnte aus den erschreckenden Indexzahlen den Schluss ziehen, daß wir nicht mehr lange der Übernahme durch muslimische Verbände widerstehen können. Aber wir haben die Waffen, und die sich daraus nun ergebende Frage ist zweigeteilt. Zum einen, ob wir als Westbündnis mit unseren sicher gutgemeinten Demokratisierungsbemühungen die Haltung der dortigen Bevölkerung rechtzeitig drehen können, zum anderen aber, ob wir den Point of no Return erwischen, im Falle des Scheiterns unserer Bemühungen. Wobei wir als Deutschland mit Uschi an der militärischen Spitze, dem Gerätezustand im allgemeinen und unseren Schneeflöckchen sowieso garnichts ausrichten könnten, nada, null. Dazu bräuchten wir mit Sicherheit den bösen Donald, den Hassprediger, wie ihn unser Bundespräsident genannt hat. Klingt alles so kurios, wie es der Wirklichkeit entspricht.
Sorry,langsam wird es langweilig Herr H. Diese Länder müssten uns nicht int. wenn wir sichere Grenzen hätten und jeden rauswerfen würden der kirminell ist. Wenn die NATO schlaug gewesen wäre hätte man nach dem Fall der Taliban nur Frauen als Polizistinnen und Soldatinnen augebildet und allen Männern Schuswaffen verboten.In Liberia gibt es keine Vergwaltigungen durch Polizisten mehr seitdem immer eine Frau dabei ist… Die Soldaten/Polizei der Afg. sind oft Drogensüchtige und Kinderschänder wie eine VICE Docu. zeigte.Selbst der Chef der Miliztruppe fand das völlig ok.Die US Truppen haben dort nichts mehr zu sagen(dürfen nur beraten)und müssen hilflos zusehen. Und wenn sie mal Sandsäcke oder ähnliches auffüllen sollen sind sie zu faul und beauftragen andere Afghanen(soll bei den Saudis auch so sein-kein Wunder das sie schlapp sind und gegen die Jemeniten nicht gewinnen trotz modernster Waffen).
Mit der Lebensform und Sozialstruktur importieren wir auch den Kriegsindex (Kalkutta-Problem). Dennoch wollen manche Köpfe nicht sehen, dass eben nicht der Kapitalismus die Ursache alles Bösen ist und der Sozialismus eitel Sonnenschein. – Leider bestimmen diese Teddybärfetischisten und Ponyhofspezialisten derzeit unsere Medienlandschaft. Ihnen zufolge ist der Rechtsstaat ernsthaft gefährdet, wenn auf 2 Millionen illegale Einreisen unverdorbener Naturburschen nun schon 5 möglicherweise illegale Abschiebungen seitens alter Spießer kommen. Aber deutsch sein heißt nun mal, eine Sache um des Prinzips willen zu betreiben. Wehe, wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe!
Schon das “British Empire” ist “grandios” in Afghanistan gescheitert. Aber welcher Politikerdarsteller interessiert sich schon für Geschichte und versucht, daraus zu lernen?! Wenn die Sicherheit Europas am Hindukusch verteidigt wird, wie von einem unbedarften deutschen Politikerdarsteller behauptet, wird dieses Engagement kein gutes Ende nehmen. Leider stehen nicht die Politikerdarsteller in der Schußlinie, sondern die “einfachen” Soldaten
Krieg, Bürgerkrieg und Stammeskriege sind doch ohnehin ein beliebter Teil der afghanischen Folklore, und das seit Jahrhunderten. Seien es die Engländer im 19. Jahrhundert, die Russen 100 Jahre später oder aktuell die Amerikaner, es ist bisher keiner ausländischen Macht gelungen, das Land dauerhaft zu beherrschen. Auch die Demokratie stellt für die dortige Bevölkerung offensichtlich keine allzu erstrebenswerte Gesellschaftsordnung dar, es dominierten schon immer die Stammeskämpfe und noch nie wurde eine neue Regierung durch echte freie Wahlen an die Macht gebracht. Oft genug bedeutete der Regierungswechsel auch gleichzeitig die Ermordung oder Hinrichtung des bisherigen Herrschers. Also kann man daraus nur den Schluss ziehen, dass man sich möglichst aus dem Land fernhält, sich nicht einmischt und so wenig Leute wie möglich herauslässt (nur die, die aus unserer Sicht eine positive Sozialprognose haben!), damit die dortige Bevölkerung in aller Ruhe ihren Hobbys nachgehen kann. Das bedeutet natürlich leider auch zahlreiche zivile Opfer, aber offensichtlich hat ausländisches Eingreifen in der Beziehung bisher auch keine Besserung gebracht. Wer mal einen Blick auf die absurde Lage der USA in Afghanistan werfen möchte, dem sei der Dokumentarfilm “Restrepo” empfohlen, dort lässt sich die absolute Sinnlosigkeit ausländischer militärischer Einflussnahme bewundern.
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