War es night so, dass wir Deutschland am Hindukusch verteidigen wollten? Jetzt ist dieser bereits bei uns. von Verteidigung sehe ich aber nichts.
Diese weitere bezwingend fundierte Analyse Heinsohns wird erneut vor dem Richtstuhl der guten Gesinnung zerschellen. Frau Göring-Eckhardt wird weiter entgegenhalten, dass die Kämpfer der Taliban intensivere liebevolle Zuwendung erfahren müssen und in der Zulassung ihrer weiblichen Anteile und Sanftheit unterstützt werden sollten. Dann wird alles gut.
Ergibt sich für mich die Frage, wie der Kriegsindex der hier im Lande (wie auch Westeuropa, bspw. auch Frankreich, Niederlande oder Schweden) lebenden Personengruppen mit MiHiGru (vor allem islamisch sozialisiert) aussieht und in welchem Verhältnis dieser zu den schon länger hier Lebenden steht. Und welche Prognosen sich dazu für die Zukunft ergeben. Erinnert sei an Erdowahns Forderung an seine hier lebenden Fans, daß sie im Namen des Islam mehr Kinder in die Welt setzen sollen, in dem von ihm auch geäußerten Sinn “Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppelon unsere Helme, die Gläubigen unsere Soldaten.” Ob unsere Kanzlerindarstellerin oder auch der Erdogan einladende Herr Steinmeier beim anstehenden Besuch des “Sultans” in Deutschland dieses oder andere Äußerungen diskutieren?
„Doch wie lange werden westliche Mütter – bei Geburtenzahlen unter zwei – den einzigen Sohn oder gar das einzige Kind in Lebensgefahr schicken? Wo ist ihr Gewinn, wenn er fällt, um dritte oder vierte Brüder vom blutigen Ausgleich zwischen Ambitionen und Positionen abzuhalten?“ Sie fragen nach dem Gewinn? Fragen Sie im Bundestag all diejenigen, die Schwarzen, Roten, Grünen, Gelben, die unsere Söhne, Ehemänner und Väter nach Afghanistan geschickt haben und noch immer entsenden, um „unsere Freiheit am Hindukusch zu verteidigen“. Fragen Sie sie, wie man es den Hinterbliebenen der 55 gefallen Soldaten erklären soll, dass mittlerweile zehntausende Afghanen - unter ihnen viele Taliban- hier rundumsorglos alimentiert leben. Geschützt vom Staat, die militärischen Opfer postum der Lächerlichkeit preisgegeben und verhöhnt. Fragen Sie diejenigen Politiker, die das Leben gegeneinander aufwiegen. Das Leben der „Flüchtlinge“ gegen das Leben der eigenen Soldaten und der eigenen zivilen Bevölkerung. Fragen Sie sie, warum unsere Soldaten im fernen Mali ihr Leben riskieren, angeblich um Fluchtursachen zu bekämpfen, während die deutsche Kanzlerin und ihre Entourage vom Sessel aus Kriminelle und Schwerverbrecher unter dem Deckmantel der Humanität per Schiff oder Flugzeug zu tausenden ins Land schleust. Sie haben blutige Hände, die da im Reichstag .. und die MSM klatschen entzückt Beifall.
Ein nüchterner Blick in die Zukunft, es müßte als Weckruf verstanden werden! Demographisch ist Europa, bei weiter offenen Grenzen und Massenansiedlung von primitiven Mohammedanern, ohne Chancen. „The Story of the Malakand Field Force“ von Winston Churchill beschreibt Kämpfe im Grenzgebit zwischen Afghanistan und Pakistan 1897. Eine sehr gute Analyse der afghanischen Kämpfer. Man kann davon ausgehen, dass es zwischen afghanischen Kämpfern damals und heute keine wesentlichen Unterschiede gibt. Wir importieren Kämpfer voller Hass und unterstützen die Explosion des Kriegsindexes der Migranten in Europa! Ein wesentlicher Grund eine radikale Kurskorrektur der Merkels Migrationspolitik ohne Zögern einzuleiten.
Das einzige, was den Ländern mit hohen Geburtenüberschüssen und damit der ganzen Welt helfen könnte, wäre eine kontinuierliche und flächendeckende Ausbringung von Androcur, einem Schwangerschaftsverhütungsmittel, das außerdem die Wirkung von Testosteron stark reduziert. Das wäre mit Sicherheit weitaus humaner als das permanente Blutvergießen dort und dessen Export in die noch einigermaßen friedlichen Zonen der Welt.
Bei weiterhin offnen Grenzen sieht es für Deutschland echt schlecht aus. Dieser Kriegsindex der muslimischen Länder wird uns überrollen und unsere multi-kulti Schranzen werden noch Beifall klatschen, selbst wenn man sie hinterher in eine Burka steckt. Sie werden es dann als Selbstverwirklichung darstellen, um ja nicht zugeben zu müssen, dass sie unendlichen Mist gebaut haben.
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