Die westliche Kultur fängt Kriege an, will aber die erklärten Feinde nicht töten, schon gar nicht ausrotten. Sondern sie treibt für ihre Siege einen großen Aufwand, alleine, um dem Feind zu imponieren. Es wird geglaubt, man könne dem bis zur Wehrlosigkeit entmutigten Feind hernach leicht umerziehen. Ein Gruß aus der jüngeren deutschen Geschichte. Woraus man mit aller Gewalt etwas lernen möchte. Was essen die Afghanen eigentlich so? Wie hoch ist der Tagesumsatz eines Taliban? Sollten die vielen Kinder nicht zur Hälfte sterben, bevor sie kampffähig werden? Oder werden sie von Hilfsorganisationen mit Spendengeldern heran gezüchtet?
“Auch der Westen konzentriert sich auf die kämpfenden Männer.” Ich nehme an, Sie haben diesen wirklich entscheidenden Satz nicht einfach so dahinformuliert. Korrekt zu Ende gedacht, kann der richtige Rückschluss nur sein, sich endlich auf die gebärenden Frauen zu konzentrieren. Der Geburtenüberschuss war und ist zwar schon eine Weile der Hauptgrund für alle Ernährungsprobleme in der Welt. Aber dass er in brutalster Weise strategisch für die Kriegsführung genutzt wird, wurde zumindest mir erst durch regelmäßiges Lesen von achgut.com klar. Und da muss man zwangsläufig ansetzen - aber bestimmt nicht mit “mehr Bildung für Frauen”. In diesen (islamischen) Ländern werden Frauen ganz bewusst zu Gebärmaschinen degradiert, denen möglichst jegliche Bildung vorenthalten wird. Da muss man zu ganz anderen Methoden greifen, die ich im Moment nicht wage auszuformulieren.
Gottlob haben wir die Merkel. Deren persönlicher Kriegsindex liegt mangels Nachkommen bei Null. Der IQ ihrer diversen Rettungspolitiken (nicht weit darüber) gefährdet allerdings ihr Weltfriedensprojekt, in dem die Abtreibung von jährlich 100.000 einheimischen Föten keineswegs als himmelschreiender Skandal angesehen wird. Vielleicht sollte man den Kriegsindex der ‘wilden’ Völker noch um den auf Abtreibungen beruhenden Friedensindex der ‚zivilisierten‘ ergänzen und errechnen, welches System am ehesten oder in kluger Dosierung mit dem anderen tragfähige Bevölkerungsgleichgewichte herstellt. Der rotgrüne Nihilismus könnte mit dem der ihn tatkräftig unterstützenden Christdemokraten ohne weiteres dafür sorgen, im Rahmen des Multikulti nach den Abtreibungen auch die ins Land neu eingeschleppten Messereien und Schlitzbräuche als fundamentales (kulturelles) Menschenrecht anzusehen.
Meine Meinung seit vielen Jahren: Hermetische Mauer drum herum, und laß sie sich doch gegenseitig abschlachten nach Millionen. Was geht uns das an? NICHTS! Äh, und vor allem keine “Medien” reinlassen…
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