Die meisten Flüchtlinge hat Polen aufgenommen. Ca. 2 Millionen Ukrainer habe ich kürzlich von einer Polin zu hören bekommen, was man vom deutschen politmedialen Komplex nicht zu hören bekommt.
Wer ist wir , in einer repräsentativen Demokratie , die vier Jahre jeden noch so großen Wahnsinn legitimiert , ohne eine wirkliche Chance auf Einspruch . Ein leider bereits verstorbener Freund hat es einmal so formuliert , die Krux an der repräsentativen Demokratie ist : die weniger Klugen und weniger Fleißigen , die Korumpierbaren , die Systemprofiteure und Systemabhängigen dürfen auch mitwählen , dies entspricht prozentual in etwa den aktuellen Wahlergebnissen . ,hier zeigt sich einmal mehr und dies äußerst deutlich , das selbstzerstörerische Potenzial daß repräsentativen Demokratien inne wohnt . Irgendwann wackelt der Schwanz dann mit dem Hund , da kann man schon das bismarksche Wahlrecht verstehen (abgesehen vom Dreiklassenprinzip) , als Utilitarismus noch als Maßstab für Systemrelevanz galt .
“Wir” sollten eine demokratische Abstimmung abhalten zu dem Thema. Dann wäre schnell klar, wieviele Deutsche wieviele Migranten aufnehmen wollen. Aber die Politik scheut solche direkt-demokratischen Abstimmungen natürlich wie der Teufel das Weihwasser, sozusagen. Und in dem Fall bleibt es dabei, dass “wir” einige, wenige Politiker sind, die sich nun profilieren und ja nicht hinter einem anderen zurückstehen wollen. Man will doch EDEL, MENSCHLICH und GUT dastehen. Ca 0,00001% der Deutschen sind also “wir”. Und die übrigen 99,99999% trauen sich nicht auf die Strasse zum Demonstrieren, da sie sonst von den 0,00001% zu Nazis erklärt werden. Da ist es doch noch einfacher gegen Corona Massnahmen zu demonstrieren. Dann wird man “nur” als Idiot bezeichnet statt als Nazi. Wo geht’s zur nächsten Demo??
Hey H@rr Warner, mag ja alles sein, wie sie es sehen. Aber mit irgendetwas müßen ja schließlich auch ‘wir’ unsere Zeit schinden bis zum Untergang des Abendlandes. Also: Immer locker flockig weiterschreiben, bis der Strom aus den Kobolden’ kommt.
Liebe Gemeinde. Überall hört man heutzutage dieses Lied: “Voooholk! Wir schaffen dassssss!” Nun - was will uns diese Litanei sagen? Vier schaffen’s. Da sind also vier Menschen, die es schaffen. Doch wer sind diese vier ? Sind es die vier Jahreszeiten? Die vier Musketiere? Die vier Plagen Claudia, Kathrin, Margot, Annalena, Annetta, Ursula und Angela? Die vier Viren? Die vier Wirren? Virulenz und Flatulenz? Sind es etwa vier alle? Aber was schaffen sie? Zwei, drei, vier, viele? Uns alle in den vier Himmelsrichtungen? Ich sage: Schweigt, vier und dort! Denn vier alle wissen: Sollte nicht auch einer von uns, oder morgen, oder heute, oder vielleicht nicht. Wer weiß. (frei nach Otto)
In einem Land, in dem man angeblich so sehr auf Frauenrechte pocht, kann man gern 13.000 Stühle aufstellen. Auf der Rückenlehne müsste aber geschrieben stehen: Nur für verfolgte Frauen. Dann wäre dieses Stück und manch ein anderes überflüssig. Dieses Land bzw. der linke und der grüne Teil im BT, macht den Fehler, genau die Falschen anzuziehen, kräftige Männer, wie man auf edem Film der Welt-Redaktion sieht, und Grüne sowie Linke, die andererseits sehr für Frauen sind, die aber gern Opfer der Kräftigen werden, versuchen etwas in einen Topf zu kriegen, was nicht zusammen gehört und deswegen regelmäßig anbrennt. Die Vergessenen Frauen der Anderen wäre mal ein schöner Film. Die Autorin, die auf einem Statement von ausgerechnet Hirschhausen surft, dass schlaue Frauen und dumme Männer übrig bleiben, macht einen Denkfehler, denn sie ist vor allem mutig. Mutige Menschen bleiben inzwischen übrig, weil hierzulande viel zu sehr die Rute eingeklemmt wird, siehe festgezurrter Mundschutz. Mut braucht das Land, vor allem auch mutigere Männer mit Bildung. Muskelpakete, die im Normalfall ein Fitness-Abo haben, besitzen wir schon reichlich.
Die Lösung wäre ganz einfach: Alle Befürworter*Innen der unbegrenzten Zuwanderung müssen die Zuwander*Innen in ihre Häuser*Innen und/oder Wohnung*Innen aufnehmen und alle Kost*Innen für die Herrschaft*Innen übernehmen Pro Nas*Innen ein Zimmer: 6-Zimmer-Wohnung/Haus und Ehepaar ohne/bereits ausgezogene Kinder = 4 Migrant*Innen, mindestens. Die Ferienwohnungen (Wohnungseigentum) könnte man auch ganz prima belegen. Hören Sie schon, wie alle Gut*Innen “Hierher!” schreien? ” Ich habe ein Zimmer/eine Wohnung für Refugees welcome!” Der Ruf hallt durch alle Straßen aller Dörfer und Städte hierzulande! Die Kirchenglocken bimmeln rund um die Uhr! Nix Big Ben, Big Bang! “Wir” sind so absolut gut. Wie gut, dass wir die Gut*Innen haben, die sich um alles kümmern und alles bezahlen! Und wenn dann noch die Mathematik-Genies von den Grün*Innen bei den Kost*Innen an die “Arbeit” gehen, wird alles gut. Herr, ich danke Dir!
Mir, Frau Schunke, geht dieses anmaßend übergriffige “wir” schon lange auf den Senkel. Ganz besonders dann, wenn es mir wieder einmal von Leuten wie Claudia Benedikta Roth, von Katrin Dagmar Göring-Eckardt, geb. Eckardt oder von Angela Dorothea Merkel ungefragt übergestülpt wird.
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