Gastautor / 18.07.2021 / 09:00 / Foto: Bildarchiv Pieterman / 10 / Seite ausdrucken

Wer hat’s gesagt? „Über die Renten verlieren wir unsere Wähler.“

Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem es stammt. Heute: „Über die Renten verlieren wir unsere Wähler.“

Von Klaus Kadir.

Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem es stammt. Sie sind außerdem herzlich eingeladen, Ihre Vermutungen in der Kommentarspalte zu verewigen. Eine Auswahl bekannter Namen wird Ihnen dabei jeweils helfen.

Zitat:

„Über die Renten verlieren wir unsere Wähler.“

Wer hat's gesagt?

(1)  Norbert Blüm, CDU, langjähriger Minister im Kabinett Kohl. Kohl bezeichnete Blüm später als „Verräter“.

(2)  Kurt Beck, glückloser Ex-Chef der SPD

(3)  Holger Börner, SPD, Ex-Ministerpräsident von Hessen, Freimaurer, wollte einst mit Dachlatten auf die Grünen eindreschen

(4)  Roland Koch, CDU, Ex-Ministerpräsident von Hessen, Merkel-Opfer

(5)  Helmut Kohl, CDU, Merkel-Opfer

(6)  Angela Merkel, erst FDJ-Funktionärin, später CDU-Bundeskanzlerin. Bezeichnet sich selbst als Opportunistin. Ihr Vater Horst Kasner, evang. Theologe, zog kurz nach Angela Geburt von West nach Ost, um beim Aufbau des DDR-Sozialismus zu helfen. Kasner pflegte engen Umgang mit Wolfgang Schnur (IM „Torsten“), Lothar de Maizière (Ost-CDU, IM „Czerny“) sowie Lothars Vater, Clemens de Maizière (OST-CDU, auch STASI-IM). Angela Merkel diente zwei von diesen IM's als Pressesprecherin.

(7) Peter Altmaier, CDU, Saarländer und der treueste unter allen Merkel-Mitarbeitern

(8) Friedrich Merz, CDU, Intimfeind der Kanzlerin. Könnte dem Partei„freund“ Peter Altmaier den Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn erklären – macht es aber nicht.

(9) Edmund Stoiber, CDU, Ministerpräsident a.D. Hat schon einmal daheim mit Angela Merkel gefrühstückt. Gegen diese Art von Damenbesuch hatte Frau Stoiber nichts einzuwenden.

(10) Horst Seehofer, CSU, versuchte mit Guttenberg seinen Intimfeind Söder zu verhindern. Seehofer warf Söder eine Neigung zu „Schmutzeleien“ vor.

(11) Dr.jur. Markus Söder, CSU-Ministerpräsident mit großem Ehrgeiz. Will am Flussufer abwarten, bis die Leichen seiner Gegner im Wasser an ihm vorbei flussabwärts treiben.

(12)  A. Ha-Fau, Pressesprecher der schweizerischen Alter- und Hinterbliebenenversorgung (AHV)

(13)  Sebastian Kurz, österreichischer Bundeskanzler. Kriegt von Parteifreunden schwülstige SMS-Nachrichten. Wusste offenbar über „Ibiza“ Bescheid, bevor Spiegel und Süddeutsche mit einer sinnentstellenden Schnittfassung neue Maßstäbe in der Meinungsmanipulation durch (Qualitäts-)Medien setzten.

Auflösung: Vor vier Jahrzehnten: Der damalige hessische Ministerpräsident Holger Börner auf einer Sitzung des SPD-Bundesvorstands in München.

Quelle: Der Spiegel.

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Leserpost

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U. Unger / 18.07.2021

Es dürfte wohl Helmut Kohl gewesen sein. Wahrscheinlich ziemlich früh, zu Beginn seiner Amtszeit. In diesen Zeiten forderte ein bayrischer Ministerpräsident: “Deutschland muß Sozialpolitik nach Kassenlage machen.” Unter anderen Themen dominierte Renten-Finazierbarkeit auf Dauer die Debatte. Geschehen ist seitdem nichts, was den damals vermuteten möglichen Systemzusammenbruch…..... Habe die Debatten als Jugendlicher intensiv verfolgt. Heute wundere ich mich, wie es gelungen ist Blüms Parole: ” Die Rente ist sicher !” , in den Schädeln des Wahlvolkes zu implantieren. Ein kluger Mann der Nobbi, er hat wohl gewußt, dass die Mehrheit der Wähler niemals intellegent genug sein wird, Nominal- und Realwert sicher zu unterscheiden. Von daher die richtige Person (Altmeier), Minister. brutto = netto, Umsatz = Gewinn, was solls. Mehrheiten bringt alles, was das Volk nicht denkt!

giesemann gerhard / 18.07.2021

Die Rente ist sischer hat Blümchen das nicht gesagt. Vielleicht der Freimaurer, der Dachlattenschwinger? Ansonsten: Keine Ahnung - mir auch egal, denn MEINE Rente ist sicher, weil kommt nicht von den Deutschen, Alhamdulliläh. Zahlen die Araber ... .

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