Das kann nur ein freier Geist ,der nicht in der Politik verschwistert ist geschrieben haben.Politiker sind zu derartiger Erkenntnis nicht bereit.Bin gespannt auf die Auflösung.
Zugegeben, ich habe nachgeschlagen. Deshalb mein Alternativvorschlag: Martin Luther. Als er 1525 merkte, dass die Geister, die er rief, diejenigen, deren Wohlwollen ihm ein behagliches Leben garantierte, in Bedrängnis zu bringen drohten, wendete er sich hurtig gegen die Tyrannen, denen Not und Elend als Argument dienten, nämlich die Bauern. Damals war er kein Querdenker mehr, sondern einer, auf dessen Unterstützung sich seine Obrigkeit verlassen konnte. Ziemlich modern, dieses Verhalten.
Das sehe ich wie Sie, Herr Hold. Der Spruch paßt eigentlich nur zu Pitt. Also, dem Premierminister.
Wer das dazu gehörende Buch der Gegenwart eines ebenso klugen Mannes aus dem Commonwealth studieren möchte, dem sei empfohlen, 2012 geschrieben: “Die demokratische Sklavenmentalität: Wie der Überstaat die Alltagsmoral zerstört”, von Kenneth Minogue.
Tippe auf den Willy, der den Judenstaat nicht mochte.
William Pitt der Jüngere. Den kenne ich nicht, aber er könnte ja ein kluger Mann gewesen sein. Statt “Not”(stand) kann auch Krise gut sein
Dieses Diktum kann, wie ich vermute, nur von einem wie William Pitt dem Jüngeren stammen. Am wenigsten von Leo Trotzki oder dem namibischen Adsche.
Ich hab das gesagt. Schon immer. Vor mir wusste das bereits William Pitt der Jüngere; es ist ja auch nicht schwer zu begreifen. Und wenn es keine Not gibt, dann erfindet sie der Tyrann (Klimakrise, Corona) bzw. führt sie selbst herbei (Energiekrise, Folgen der „Maßnahmen“).
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