Gastautor / 23.10.2022 / 09:00 / Foto: Bildarchiv Pieterman / 32 / Seite ausdrucken

Wer hat’s gesagt? „Erschießt sie einfach!“

Von Klaus Kadir.

Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem es stammt. Sie sind außerdem herzlich eingeladen, Ihre Vermutungen in der Kommentarspalte zu verewigen. Eine Auswahl bekannter Namen wird Ihnen dabei jeweils helfen.

Zitat:

„Wenn ihr euch der Loyalität eurer Mitstreiter nicht sicher seid, dann erschießt sie einfach!“

Wer hat's gesagt?

(1) Pol Pot, Steinzeit-Kommunist

(2) Heinrich Himmler, SS-Chef mit Doppelleben

(3) Jürgen Trittin, früher kommunistischer Aktivist, später grüner Minister. Wird immer an seine „Eiskugel“ erinnert ...

(4) Mao, gilt als einer der größen Massenmörder des 20. Jahrhunderts

(5) Jogi Löw, lange Zeit Bundestrainer

(6) Winfried Kretschmann, früher kommunistischer Aktivist, jetzt grüner Ministerpräsident. Der Katholik gibt neuerdings Ratschläge zur Körperreinigung: Benutzt Waschlappen! 

(7) Che Guevara, Notenbanker, Massenmörder

(8) Erich Mielke, Polizistenmörder, Überwachungsfanatiker

(9) Felix Dscherschinski, Tschekist

(10) Osama bin Laden, Sohn aus gutem Hause

(11) Barack Hussein Obama, hat die Sache mit seinen diversen Sozialversicherungsnummer noch immer nicht aufgeklärt

(12) Saddam Hussein, war einst der Traumkunde der französischen Rüstungsindustrie

(13) Ken, neben Barbie lange Zeit Verkaufsschlager von Mattel

(14) Barbie Kornelia Haller, Bundesnetzagentur

(15) Julia Willie Hamburg, Grünen-Chefin in Hannover

(16) Tierarzt Wieler, RKI

(17) Prof. Drosten, Lieblingsvirologe von Angela Merkel

(18) Angela Merkel, 1989 als Reformkommunistin in die Politik gewechselt. Viele DDR-Bürgerrechtler rätseln: Mit oder ohne Parteiauftrag?

Auflösung: Che Guevara.

Quelle: Mittelländische Zeitung.

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Leserpost

netiquette:

Arne Ausländer / 23.10.2022

Da muß ich daran denken, wie 1979 an der TH Ilmenau mein Seminargruppenleiter, ansonsten ein netter, umgänglicher Mensch, nachdem Bettina Wegner dort ein Konzert gegeben hatte, allen Ernstes sagte: “Diese Frau müßte man eigentlich erschießen. Aber wir haben ja jetzt Entspannung, da geht das leider nicht, da müssen wir schmerzliche Kompromisse machen.” (sinngemäß nach der Erinnerung wiedergegeben) - Bestimmte Sektoren der Stasi wurde nach 1990 abgewickelt, teilweise zog sich der KGB von selber zurück. Aber im Prinzip gibt es diese Netzwerke weiterhin, Parteien, Geheimdienste, Vorfeldorganisationen. Das war nur möglich bei Zustimmung recht analoger Strukturen im “Westen”. Die sind ja teilweise weit älter, von Jesuiten bis Fabian Society, und standen immmer in Verbindung mit dem offiziellen Feind im Osten. Und die wirklichen Kader, ob kommunistisch oder jesuitisch, sollen eben auch eiskalt töten können, wenn es Partei oder Orden befiehlt. Auch wenn es eigentlich ganz nette Leute sind. - Nun, Bettina Wegner lebt heute noch. Und auch einfache Menschen wie unsereins betrifft dieser tödliche Ernst i.d.R. nicht. Solange man nicht ernsthaft stört.

Michael Müller / 23.10.2022

Nein, Sabine Heinrich, die linken Lehrer in den 1970ern waren wirklich so naiv und wussten nicht, was für Verbrecher Mao und Che waren. Aber das ist nichts Ungewöhnliches. In den 30ern und 40ern gab es viele linke “Intellektuelle”, die in Stalin einen Grundguten sahen. Heute sind die Linken blind dafür, was für Gefahren von Leuten ausgehen,  die man ins Land lässt, obwohl sie für unsere Lebensform nichts anderes als Verachtung übrig haben. Man kann diesen Linken sagen, schaut, was Massen an Moslems für eine Verachtung für westliche Frauen empfinden, was Massen an Moslems für einen Hass auf Juden empfinden, was Massen an Moslems… All das prallt völlig an Linken ab. Es existiert für sie nicht. Es ist, als ob Dr. Mabuse sie diesbezüglich völlig blind und taub gemacht hat. Und so war es auch in den 70ern.

Michael Müller / 23.10.2022

Zu Che passt es perfekt. Sein größter Traum war ja, eines Tages zu einer Tötungsmaschine zu werden.

Wilfried Düring / 23.10.2022

Mir fehlt in der Kandidatenliste der abartige Massenmörder Andreas Baader. Zuzutrauen ist dieser Ausspruch auch den Genossen 1, 3, 4, 8, 9 und 12. Ich tippe aber auf die 68-Ikone Che Guevara, von dem bekannt ist, daß er GENAUDAS eigenhändig praktiziert hat. Die neue italienische Ministerpräsident Meloni (VIVA GEORGIA !) wird von den Regime-Medien als Post-Faschistin beschimpft, weil sie in ihrer Jugend einer entsprechenden Organisation angehört hat. Mit DEMSELBEN Recht kann UND MUSS man Leute wie Kretschmann, Trittihn und den Schläger Joschka Fischer als Post-Maoisten bezeichnen!

Uta Buhr / 23.10.2022

Ich tippe auf den im linken Milieu nach wie vor außerordentlich populären Massenmörder Che. Auch heute wird er noch verehrt wie ein Friedensengel. Die Kommunistin Merkel kommt schon deshalb nicht in Frage, weil sie sich der Loyalität ihrer zahlreichen hirngewaschenen Speichellecker in Politik und Medien absolut sicher sein kann.

Thomas Brox / 23.10.2022

Che Guevara. Ungefähr zwischen 1968 und 1995 eine Ikone des progressiven Juste-Milieus. Das typische Milieu, das sich opulent vom verachteten Kapitalismus aushalten lässt, während es sich auf steuerfinanzierten staatlichen Versorgungsposten bequem gemacht hat.

RMPetersen / 23.10.2022

Nr. 9   ? Zweite Wahl: Che.

Detlef Reginaldt / 23.10.2022

Läuft doch: yuval noah harari (geb 1976 Haifa), Spezl vom Schwab: „Kleine Klasse Übermenschen, riesige Unterschicht nutzloser homo sapiens“. s. Zeitruf mit Quellenangabe Nr.3/2022/3.Quartal/33. Jahrgang

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