Dorothea Siems. Die Warnung kommt etwas spät. So was ähnliches hätte man schon vor 1998 sagen müssen, oder noch früher. Das Wort “Standort” ist ein Euphemismus für die sozialistische Misswirtschaft, in der das Land versinkt.
Uschi, sitzt jetzt in Brüssel und hilft eifrig mit beim Standort-Einmotten. Kennt sie von der BW schon lange. Zur Vermeidung, ein Ziel zu werden. Hoffe, ab nunmehr kommen auch keine Invasoren mehr, denn die Gulaschkanone ist leer und steht kopf.
Ein Dummkopf war es gewiss nicht, eher eine gute Wahrsagerin mit gemeinnützigen Ambitionen jenseits des grünen Zeitgeistes.
Jose Kaeser (der Käser Sepp aus Arnbruck im Woid), diese Witzfigur hätten man (m/w/d/wtf) sich wirklich sparen können. Die Siems war’s, ganz klar.
In Deutschland ging die erste Ampel mit dem Verkehrsturm am Potsdamer Platz in Berlin am 15. Dezember 1924 in Betrieb.Zu der Zeit war der Jurist Rudolf Krone Verkehrsminister der Weimarer Republik und sollte er es nicht gesagt haben,er steht ja nicht zur Auswahl,so tippe ich auf Dr. Franz-Georg Strauss. Wiederholt sich Geschichte nicht irgendwie doch?
Das Zitat muß uralt sein, so in die Zukunft gesprochen.
Diese vernünftige Bewertung traue ich Gloria von Thurn und Taxis zu. Die Frau ist Unternehmerin und hat den Durchblick, ganz im Gegensatz zu Robääääärt und seinen ebenso ahnungslosen Spießgesellen. Aber warum sagt sie, dass die Ampel zum Standortrisiko für Deutschland WIRD? Wir sind doch seit langem mitten drin, und der Standort IST bereits massiv gefährdet. Für Ideologen ist das natürlich kein Problem. Die ziehen ihr Ding gnadenlos durch. Selbst über Berge von Leichen, getreu dem Motto des Herrn Draghi: “Whatever it takes.”
Tippe auf Frau Siems.
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