@ Gerard Döring : ich fürchte, “das Geld” bewirkt doch was - den Zugang zu den Ressourcen des jeweiligen “Entwicklungslandes” ? dafür werden doch Ansprechpartner gebraucht ! (Wie anders wäre denn sonst die weltweite Digitalisierung, “Energiewende” etc. zu bewerkstelligen ??
@Gerhard G.: »Das Vorwort des mehr als 7 Millionen Mal verkauften Buches schrieb Niall Ferguson von der Harvard University.« Halten Sie das für eine Empfehlung? Niall Ferguson u n d Haaavaad??
Henryk M. Broder,aber es ist nur ein Beispiel des Verschleuderns unserer Steuergelder in die ganze Welt, wobei das Geld letzlich nichts bewirkt sondern in dunkle Kanäle versickert.
In dieser Auswahl “gesicherter” Flaschen der Sorte Söder. Woelki et alii dementi gibt es lediglich einen, dem ich diesen nur allzu wahren Ausspruch zutraue: Hendryk M. Broder.
Ich sage das auch immer. Entwicklungshilfe aus der Gießkanne abschaffen. Statt dessen wirtschaftliche Kooperation auf Augenhöhe. Investitionen in Bildung, Ausbildung, Arbeitsplätze, Infrastruktur in Afrika. Die Entwicklungshilfe dient nur dazu parasitäre Regime & NGO zu alimentieren, sowie der Terrorfinanzierung. Wir können es uns so vorstellen: Ein fetter, grinsender afrikanischer Politiker im eleganten Anzug, alle Taschen mit Geldbündeln vollgestopft, hält einen halbverhungerten Afrikaner in Lumpen an der Leine der um Almosen bettelt. Ich könnte das als eine Karikatur zeichnen. Der Achse-Karikaturist Herr Tomaschoff darf aber gerne übernehmen.
Von der scharfzüngigen Formulierung her könnte es Herr Broder sein. Auf der Liste stehen auch einige Waschlappen, denen ich einen solchen. Abfall vom reinen Glauben an die “Entwicklungshilfe” nicht zutraue
So tief kann heutzutage nur ein Mensch blicken: Henryk M. Brode. Wetten, dass?
Ich tippe auf den alten weisen/weißen Mann von achgut! ;-)
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