Natürlich, aber sicher doch, das war ja klar wie Kloßbrühe! Wer hat es am schwersten im Land? Die armen Neger, Und wer ist schuld daran? Die bitterbösen Rechtsradikalen. Bezieht die Achse neuerdings ihre Artikel direkt aus dem Innenministerium? Falls nicht, Chapeau, Frau Faeser hätte das nicht besser hingekriegt.
” Menschen grundsätzlich als Individium anzusehen” - ist leider in einer kollektivistischen Polikgesellschaft, also einer links- ideologiesierten wie der deutschen, ein zunehmend problematisches Unterfangen !
Sie haben nach meiner unmaßgeblichen Meinung in jeder Beziehung recht. Nur Ihr letzter Passus: Ganz ohne Antidiskriminierungsbeauftagte. Ist auch in jeder Hinsicht kostengünstiger. Für die unzähligen Beauftragten für was auch immer sicher nicht. Und diejenigen, die diese schönen Pöstchen vergeben, sehen das auch anders.
Wenn alle ,die sich mit Sozialem beschäftigen einen Handwerksberuf ergriffen hätten, dann hätten wir keinen ” Fachkräftemangel ” .
” Da ich damals an zehn Tagen von den sieben, die Gott allwöchentlich werden lässt, mit Rechtsextremismus befasst gewesen bin ” aha, der Rechtsextremismus also, der auch schon damals nur in den Hirnen der Politiker existent gewesen ist und bei denen die von der Arbeit mit dem Rechtsextremismus ihr Geld verdienen…....
Nachtrag: “Wer hat’s am schwersten im ganzen Land?” Die Pflegebdürftigen, Obdachlosen und Minimal-Rentner…
Ich habe in meinem Leben vielen Menschen geholfen und war mit einigen befreundet, unabhängig von allem. Doch mittlerweile geht es mir offen gesagt auf den Sack, wenn ich in fast jeder deutschen Werbung Afros oder Schwarze sehe. Ich fühle mich davon nicht mehr angesprochen, sondern genervt. Weil man von einer Minderheit ständig dazu gezwungen wird, eine Meinung zu dem Thema zu haben. Ich habe da keine Meinung zu, jeder Mensch ist individuell, egal woher er kommt und wie er/sie aussieht. Ich habe keine Schuld an all diesen angeblich von Deutschen unterdrückten Menschen abzuarbeiten. All lives matter. ALL! Auch meins.
ich halte diese ganze Diskussion für völligen Humbug! ich bin selbst konservativ im Sinne der 80er Jahre erzogen worden und wenn ich damals auf “farbige” getroffen bin,waren das zumeist “Besatzerkinder”,die eigentlich genug mit eigenen Problemen beladen waren, denen machte “ein schiefer Blick” wenig aus. Allerdings habe ich seltenst! “Kameraden” getroffen,die in das Weltbild dieser Autorin passten,dafür aber schon in den 90ern jede Menge “Ghettokids” muslimischer Abstammung,die die Innenstädte von B/HH/HB etc unsicher machten. Das eigentliche Problem sind linksextreme Grüppchen,die sich selbst zu den “Beschützern” von Minderheiten machen,diese nur als Vehikel Ihrer eigenen Agenda machen und dann radikal und gewalttätig im Sinne der “guten Sache” vorgehen…man denke nur an die Gegendemos zb bei den “Müttern von Kandel”. diese ganze “Rechtsextremen”-Agitprop-Geschichte ist ein Märchen,das nur den Linken dient,damals wie heute
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