War vor ein paar Jahren auf Mauritius im indischen Ozean, konnte dort mit einer jungen Frau sprechen, die mir sagte: Wenn du allein lebst, dann geht es. Die war soo süß. Mauritius ist hoffnungslos überbevölkert. Denken wir daran: Die Jungen von heute sind die Alten von morgen. Und der Moslem wird DIE als Letzte füttern, believe it or not. Der will gefüttert werden - wenn er die Fütterung selber machen muss, dann hat er den gleichen Saustall wie der, aus dem er herkommt. Glückauf, ihr Helden der Zukunft - wo doch nur eine ziemliche beschissene winkt. Bin froh, meine Restlaufzeit ist überschaubär, Alhamdulliläh. Après moi, le déluge. Make love, not babies.
@Albert Pflüger “Elter2” “nicht diskriminierend”? Ich bestünde jedenfalls, darauf, Elter1 zu sein - diskriminierend hin/diskriminierend her. Im übrigens ist diese Sprachregelung meines Wissens schon seit Jahren durchgesetzt im europäischen Amtsdeutsch. An den Unis Potsdam und Leipzig sprechen sich ja auch erwachsene Dozenten/Innen mit “Herr Professorin” an . . .
@Dr. Ralph B.: An welchen ideologischen Wahn denken Sie? Dem die regressiven Frauen ihre Kinder opfern? Dem welcome der allseits bekannten archaischen Männer? Für frisches Blut? Kinder haben mag wie eine Droge wirken - die Natur, das alte Luder lässt grüßen. Stehen ein kath. Priester, ein ev. Pfarrer und ein Rebbe so beieinander und diskutieren die Frage : Wann beginnt das Leben? Nach langem Hin und Herr sagt der Rebbe: Meine lieben Brüder im Glauben, ihr habt alle nicht recht, denn wisset: Das Leben beginnt, wenn die Kinder aus dem Hause sind … .
Habe seit drei Jahren eine 21jährige Untermieterin, Studentin der Statistik. Eine nette, ausgeglichene Person, für mich die Idealmieterin. Sie (sehr hübsch) und alle ihre männlichen Kurzzeitlebensabschnittspartner sind, was Politik angeht, völlig ahnungslos. Das Wort “interpolieren” ist unbekannt (Statistikstudium!). Natürlich werden alle z.Zt. trendigen Strömungen aufgenommen wie z.B. die “offene Beziehung” und div. Umweltgimmicks, Plastik usw. blabla, aber man übertreibt es auch nicht. So ein bißchen von allem etwas. Sie hat neulich in Albanien Urlaub gemacht; es war “einfach toll”. Demnächst zieht sie aus; als Untermieterin und Fast - wie - WG - Mitbewohnerin werde ich sie in in höchsten Ehren halten, es bleibt aber ein großes Fragezeichen, so, als hätte mir gerade jemand mit einem Gummihammer auf den Kopf geschlagen und ich frage mich - “kann das tatsächlich so gewesen sein?”
@Martin Michael Hab ich früher auch geglaubt. Aber, Herr Michael, ES WIRD KEINEN BÜRGERKRIEG GEBEN! Die Deutschen werden sang- und klanglos in der Versenkung verschwinden und einer mit muslimischer Mehrheit an die Macht gewählten Religionsdiktatur weichen. In anderen europäischen Länder ist es kurz davor. Das hindert aber z. B. die Schweden nicht daran, ein regelrechtes Glücksgefühl zu empfinden.
Der Bestand eines Staat ist vorrangig eine Frage der Menge seiner Kinder bzw. der Familiegröße. Prof. Heinssohn meint dazu, dass Europa ein mickriger Konti-nent geblieben wäre, wenn die Verluste durch Krankheit, Kriege und Nöte nicht von den Familien ausgeglichen würden. Ein drastischer Spruch: “...Europa hat seine Ausdehung in der Welt (Amerika, Australien, Afrika) bzw. Kolonien aus der Portokasse bezahlt!” Und bei Kriegen gehen die Jugendlichen von 16 bis 21 in die erste Sturmreihe, sogar mit Begeisterung. Das zum D-Day 2019 gefeierte Anlandemanöver in der Normandie ist ein gutes Beispiel: Die ersten Reihen wurden aus Jugendlichen gebildet—und fast komplett niedergemacht. Die Montgomerys und Eisenhowers wussten, was sie taten ! In den nicht annähernd voll bestückten Bunkern saßen teils Hiwis aus dem Osten. Trotz der Übermacht von bis 1 zu 20 wären die Angriffe bei den Amerikanern beim “Omaha Beach” beinahe zusam-mengebrochen. Der Film “Der Soldat James Ryan” bildet die Tragödie in der 1. Juniwoche 1944 nicht annähernd ab”.
@Buitoni. Meinen Respekt, lieber Herr Buitoni. Ich wünschte, der Text wäre von mir. Vor allem die so gänzlich unterschiedliche “Gestrickheit” der beiden Geschlechter wird (noch?) viel zu wenig thematisiert. Vor allem nicht die möglichen bzw. tatsächlichen Auswirkungen auf dem politischen Feld - und darum geht es ja hier ausschließlich.
Ich halte es nicht für unbedingt sinnvoll, als Politiker Kinder zu haben; man kann nur eines gut machen: Vater sein oder Politiker. Wie will er denn bei einem 16Stundentag für seine Kinder da sein? Und noch etwas: mir geht langsam das ewige “Ihr müßt Kinder machen, sonst sterbt ihr aus” - Mantra auf den Geist. Ich bin mir sicher, daß Deutschland auch mit 30Mio Einwohnern prima klar käme, wahrscheinlich sogar besser als mit 82 Mio. Und bei 30Mio Einwohnern wäre es vielleicht nicht nur plötzlich schick, Kinder zu haben, man könnte sie auch bezahlen. Sogar der Durchschnittsverdiener. Dazu müßte man aber zuerst mal die Grenzen dicht machen in einem Land, dessen Grenzen man “nicht schützen kann” (Merkel). Aber vielleicht sollte dann auch jemand anders die Grenzen schützen als eine kleine, dickliche Mutti ohne politische Einstellung . . .
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