Wie wahr. Folge: Die Klimaretter werden aussterben.
Sie haben meine volle Zustimmung, Herr Sarrazin. Ich möchte hier anfügen: Alle, die gewollt kinderlos leben, haben das Leben nicht verstanden und können es folglich auch nicht gestalten, ohne fanatisch, irrational oder neurotisch zu agieren.
Basis und kleinste Zelle eines Staates ist die Familie. Mir persönlich ist es egal, ob jemand homo ist oder lieber Ziegen vernascht (solange die Ziege nix dagegen hat). Eine Ehe unter nicht heterosexuellen hat mit Familie so viel zu tun wie eine Kuh mit Stabhochsprung. Die Homoehe kann und darf die normale Famile, bei der auch Fortpflanzung eine Rolle spielt, nicht ersetzen oder ihr gleichgestellt sein. Das ist der erste Schritt in den Untergang einer Gesellschaft. Dass die meisten Linken und Grünen weder einen wertschöpfenden Beruf erlernt oder ausgeübt haben, ist eine Katastrophe, denn so sind sie weder in der Lage noch willens, die Notwendigkeiten für den ganz normalen Steuerzahler zu verstehen und bei ihren Entscheidungen zu berücksichtigen. Die linksgrünen Bessermenschen leben in einer ideologischen Blase, die jeglichen Blick in die Außenwelt unmöglich macht. Fazit: kein wertschöpfender Beruf, keine Familie, eine Arbeit im klassischen Sinne, ideologische Spinnereien wie Gendernonsens und bunte Gesellschaft - solche Leute ruinieren unsere Wirtschaft und unsere Gesellschaft. Es darf nicht sein, dass solche Leute unsere PÜolitik bestimmen und über Wohl und Wehe Deutschlands entscheiden.
Auch wer keine eigenen Kinder hat, hat doch Neffen, Freunde/Nachbarn mit Kindern, hat im Kindergarten Zivildienst gemacht (wie ich.) ... Wer keine Kinder hat, lebt doch nicht kinderlos. Verantwortung für folgende Generationen kann und sollte auch nicht von persönlichen “Befindlichkeiten” bestimmt sein, sondern vom Blick fürs Ganze. Ein Staatsmann denkt in anderen Zyklen als die “schwäbische Hausfrau”. Ich habe selber keine Kinder, aber schwachsinnige Politik (alter, weißer Frauen. Man stelle sich nur vor Clinton wär auch noch dran gekommen.) ist trotzdem nicht mein Ding. Und die Zukunft ist mir auch nicht egal, obwohl ich dann schon tot bin. Kinderlose Frauen haben ein ganz anders Problem. Der “umstrittene” buddhistische Lame Ole Nydahl (Ist doch kein Freund des Islam der kluge Mann und das schon immer.) hat mal zu mir gesagt: “Frauen haben ein “Gen” zum Erziehen. Haben Sie keine Kinder, erziehen sie, was am nächsten liegt. Und das bist du, der Mann.” Ich ergänze heute gern: Oder sie erziehen gleich ein ganzes Land ja die Welt und schmücken sich, obwohl ohne Nachwuchs, mit dem Künsternamen “Mutti”.
Für uns stehen unsere 2 Kinder an allererster Stelle. Darum gehen und müssen wir als Ehepartner beide Vollzeit für einen Lohnarbeiten arbeiten der an ” Schmerzensgeld ” grenzt, um unseren Kindern gewisse Werte zu vermitteln, wie einst unsere Eltern. Wir zahlten Jahrelang zwischen 4200 und 4800 € Kinderbeteuungskosten jährlich, von denen nur ein kleiner Anteil in der Steuererklärung vom Finazamt Berücksichtigung fand. Am Monatsende blieben dann noch ca 200 bis 300 € mehr im Portmonnee , als wenn wir uns Faul auf die Haut legen und Hartz4 kassierren. Wie wollen Politker aus SPD , Grünen und Linke glaubhaft Politik für Familien und Kinder machen, die selbst keine Kinder haben und es nicht mal ansatzweise beurteilen können was es heißt Kinder großzuziehen ? Gehardt Schröders gepriesene Hartz 4 Reform hat die Türen für die systematische Ausbeutung zum Niedriglohn erst geöffnet. Leiharbeit und 450 € Jobs sind die traurige Realität , viele Familie mit Kindern kämpfen jeden Monat ums Überleben , wenn das Gehalt zum Monatsende nicht ausreicht, um die Zahnspange der Kinder, den Monatsbetrag vom Sportverein, Hobbys oder Schwimmbadbesuch zu bezahlen. Vielleicht ist es besser das solche Politiker keine Kinder haben , wie Frau Merkel , Karin Göhring Eckhardt, Frau Roth und Co?Aber leider stirbt Blödheit und Inkompetenz derer nicht aus, darum ist ist es scheissegal ob die sich vermehren . Es kommen genügend “Honks” aus den Beamtenkasten nach, solche Prollos wie Kevin Kühnert oder Philipp Amthor , die uns dann die “Welt” erklären.
@Lars Schweitzer, da haben sie vollkommen recht Eine v.d.Leyen kann mit einer Familie nur überleben und ihre eigenen Ziele verfolgen, weil sie in einem überdimensionalen, (A)sozialen Umverteilungsstaat lebt, der Egoismus durch Erlass von (Familien) Plichten unterstützt. Darum war sie ja wohl auch Familienministerin, so Quasi zum Einlaufen in den “geschmierten Laden”. Kinder machen ja, erziehen und behüten nur durch Fremdversorgung! b.schaller
@Thomas Schmidt - das dauert nicht bis 2065. In 10 Jahren beginnen die Baby Boomer, die geburtenstarken Jahrgänge ab 1955, wegzusterben (durchschnittliche Lebenserwartung in D von Männern 77 Jahre, von Frauen 82 Jahre, bei Diversen bin ich mir nicht sicher). Deshalb und aufgrund vermutlich weiter steigender Zuwanderung werden sich die Mehrheitsverhältnisse ab 2035-2040 drehen. Frau Göring-Eckardt freut sich schon drauf.
Wurde nicht letztens erst von irgendwem der Vorschlag gemacht, dass es aus Rücksichtnahme auf Umwelt und Klima das beste sei, aufs Kinderkriegen gänzlich zu verzichten. Poff - ein Faustschlag, vermutlich ein linksgrüner. Wundert einen da überhaupt noch was? - Dafür, dass man in einem Moloch wie Berlin nicht unbedingt Kinder in die Welt setzen will, bringe ich ja noch ein gewisses Verständnis auf. Wie es aber dazu kommen konnte, dass man in der deutschen Politik seit Jahren, gar Jahrzehnten, - parteiübergreifend und äußerst sträflich - versäumt hat, einen konstruktiven und vorausschauenden, also zukunftssichernden(!!!), Kurs in der Familienpolitik zu fahren, lässt mich an der Kompetenz der politischen Eliten einmal mehr zweifeln. Der Bevölkerung nun vorzugaukeln, dass der Verlust einer oder gar mehrerer aufgrund gravierender politischer Versäumnisse “ausgefallener Generationen” durch eine quasi wahllose Immigration zu kompensieren sei, ist wirklich dreist.
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