„Man sollte die Politik ändern aber nicht mehr Polizei einstellen. Wir brauchen nicht mehr an Befugnissen, Personal und Geld, wir brauchen weniger Probleme.“ Was für ein kluger Satz, der zu Ende gedacht, alle Merkelschen Fehler auf den Punkt bringt; kein Wunder, daß der weg mußte. Sollte tatsächlich jemand glauben, daß das ein spontaner Ausbruch der Partyszene war, dann sollte er sich auf seine Geschäftsfähigkeit überprüfen lassen. Wer nicht die Parallelen zu Hamburg erkennt, muß mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wer nicht bei “Kleingruppen” den Groschen fallen hört, sollte nicht im höheren Polizeidienst tätig sein. Was wirklich Sorgen machen muß, ist das es dem “schwarzen Block” offensichtlich gelingt, die Nafris und UmF’s zu instrumentalisieren, deren Handlungsdruck wahrscheinlich eher unbefriedigten körperlichen und taktilen Bedürfnissen entspringt, Freud würde es vielleicht eine fehlgeleitete Sublimierung nennen. Aber da braut sich ein Sprengsatz zusammen und das sind bisher nur Proben! Wenn es gelänge, die eher rechte Hooligan Szene gegen den schwazren Block/Antifa durch agents provokateur in Stellung zu bekommen, wäre ein Gleichgewicht zu schaffen, verbinden die sich, dann Gnade uns Gott.
Hallo Herr Meltzer, es ist wie bei den Alkoholikern. Sie müssen erst in der Gosse liegen, bevor ihnen klar wird, dass es so nicht weitergehen kann um zu überleben. Warum nur ist diese Einsicht immer zu spät?? Diese ewigen ......das wird schon gut gehen, das ist ebenso….... Sätze. Der Sommer hat erst begonnen. Es wir nicht warm sondern heiß werden. Die Wut ist groß, der Grund nur vorgeschoben, die Gesetze verwaschen. Ich befürchte nichts Gutes. Zwei Grüne, die im Land meiner Väter den heraufkommenden Sturm verpennt haben. Schämen sollen sie sich!
Ich verstehe, daß Sie als Polizeitrainer das Ganze aus der Sicht der Polizei beurteilen. Allerdings verbaut Ihnen das die Sicht auf die wirklichen Vorgänge und Ursachen, die zu den Stuttgart-Events führen. Es gibt doch einen Konsens, nicht nur in der Nationalen Front, sondern auch in Kirchen, Gewerkschaften, Kultureinrichtungen usw., möglichst viele Analphabeten in das mitteleuropäische Siedlungsgebiet einreisen zu lassen. Da diese dort eigentlich nicht gebraucht werden, aber die noch vorhandenen Sozialsysteme ein Leben ohne Arbeit, aber mit Wohnung, Lebensunterhalt, kostenfreier Heilfürsorge und Bildung ermöglichen, reichert sich in allen größeren Städten die Menge an Un- oder Unterbeschäftigten, die lediglich rumgammeln, saufen oder kiffen oder schnupfen , zu der kritischen Größe an, in der sich jederzeit ihre Frustrationen in Schlägereien, Plünderungen und Brandschatzungen entladen können. Die von den Sozialisten, Maoisten und Stalinisten beherrschten Gemeinden entblöden sich ja noch einmal, sich zu sicheren Häfen für das globale Strandgut zu erklären, um auch bald die kritische Masse zu erreichen. Und die Kirchen sind sich nicht zu schade, mit dem internationalen kriminellen Kapitalismus der Menschen-, Drogen- und Waffenbhändler zu verbünden, und Schiffe für die letzten Meilen der Schlepperei auszurüsten. Wenn die Events dann gleichzeitig in mehreren Städten ausbrechen, sollte sich die Polizei zurückziehen und die grünen Häfen den Partyfeiern überlassen. Übrigens zur Abschaffunf der Polizei durch US-Demokraten und Maoisten hier: Schon bei dem Aufbau der Polizei in den verschiedenen Ländern im 19.Jahrhundert, verbündeten sich damalige Linke und Kriminelle, um das zu verhindern.
Welche Parteien haben die eingesetzten Polizisten in Bundestag und Landtage gewählt? Welche Einsatzkonzepte zur Durchsetzung des staatlichen Gewaltmonopols werden gegenüber friedlichen deutschen Demonstranten und welche gegen linksextremistische und / oder migrantische Randalierer, Totschläger und kriminelle Clans angewendet? Wie hoch ist der Verfolgungsdruck und wie die strafrechtliche Würdigung bei rechtsextremen Straftaten im Vergleich zu linksextrem motivierten Anschlägen, Mordversuchen usw. gegen politisch unerwünschte Personen? Ich habe den Eindruck, dass die Polizei durchaus in der Lage ist, sich durchzusetzen, wenn die politisch erwünschte Richtung stimmt, bis zur Androhung des Schusswaffengebrauchs.
Und in einigen Städten ( Dortmund) stellen sich die Polizeipräsidenten auf die Seite der linken Politik.
Es hilft nur eine andere Politik. Eigentlich ganz einfach.
Nach der Kölner Silvesternacht witzelte OB Henriette Reker, die Frauen sollten eine Armlänge Abstand gegenüber Vergewaltigern einhalten, dann passiere nichts. Jetzt, nach Ausschreitungen, die anders als beim G20-Gipfel “mitten im Frieden” geschehen, erklärt der Stuttgarter OB, außer etwas Partylärm sei doch gar nichts passiert. Wer der Meinung ist, dass die in D eindringende Jungmännerwanderung vielleicht noch mehr Folgen als das politmoralische Gejubel nach sich zieht, soll “rechts” sein. Ein paar Jahre lang überbrüllt die staatsmediale und staatsnahe Propaganda noch die tatsächlichen Probleme, z.B. ist anzunehmen, dass der einheimischen Bevölkerung umso mehr “kritisches Weißsein” verordnet wird, je mehr kriminelle POC (darunter viele Orientale, die man früher gefühlsmäßig als “weiß” definiert hätte) den Alltag in D bestimmen, und dann hauen die, die uns mit dem “einzigartigen Sozialexperiment” bereichert haben, nach Kanada und Neuseeland ab. Von dort aus werden sie immer noch erklären, der gescheiterte Staat, den sie zurückgelassen haben, sei an Corona, dem Klimawandel und der AfD gescheitert. Was übrigens die AfD betrifft, ist sie nicht nur ungewöhnlich frei von antisemitischen Tendenzen, und eben der Dauerzoff, der ihr als Schwäche ausgelegt wird, ist in Wirklichkeit eine demokratische Stärke, sondern inzwischen ist es auch eine Sache der politischen Notwehr, sie zu wählen.
Selbst wenn die deutsche Polizei die Mittel hätte, sie hätte nicht den Rückhalt der Mehrzahl der in Deutschland regierenden Politiker und Politikerinnen, um konsequent gegen derartigen Terror vorzugehen. Und das naheliegende Echo der meist linkslastigen Medien brauchen wir an dieser Stelle gar nicht mehr zu erwähnen. Die Frage muss also lauten, warum es - zumindest bei den Regierenden - an der nötigen Unterstützung mangelt. Kann man/frau nicht - oder will man/frau gar nicht? Und wenn es am Willen mangelt: warum wird die Entwicklung von der Politik toleriert? Und wo bleibt die Presse, welche den Regierenden diesbezüglich auf den Zahn fühlt? By the way: so plastisch und erschütternd die Wiedergabe der zitierten Psychotherapeutin aus Hamburg ist. Die Szene ist schon bezeichnend. Da radeln zwei sicher Hochgebildete der deutschen Oberschicht zum kulturellen Abend-Event, während in den Strassen der Mob tobt. Vielleicht muss es genau so kommen, dass immer mehr Deutsche mit dem um sich greifenden Unheil unmittelbar konfrontiert werden, damit sich auch das Wahlverhalten in Deutschland konsequent den neuen Realitäten anpasst. Und damit die mit der Distanz wachsende Toleranz endlich keine Chance mehr hat. Hamburg, Köln und Stuttgart zeigen an, was dem Land unausweichlich bevorsteht, wenn nicht signifikant gegengesteuert wird. Sage niemand, er/sie habe nichts wissen können.
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