Das “Argument Claudia Roth” überzeugt! Also Geschenke bitte weiterhin verpacken. Aber bitte wirklich nur Geschenke - Claudia Roth empfinde ich weder verpackt (verhüllt, vorzugsweise das “große Schwarze”) noch unverpackt (ich mag es mir nicht vorstellen, dann kommen noch deutlicher die von ihr angelegten üppigen Diäten zum Vorschein) als ein Geschenk, sondern als politische Heimsuchung.
Lieber Herr Bechlenberg, gelungener Einstieg in den Sonntag! Der Link zu Gumby in Verbindung mit Ihrem damit verbundenen Satz, das ist schon große Kunst. Zu bunten Verpackungen und der Qualität der darin befindlichen Inhalte fällt mir weniger eine Claudia Roth oder eine Sawsan Chebli ein. Wenn schon, dann Dolly Buster, da ist´s so richtig schön plakativ, aber Achtung - die war und ist? unternehmerisch sehr erfolgreich. Die Roths und Cheblis sind darauf angewiesen, auf den Rücken der sich bückenden Trottel ihr Schäflein ins Trockene zu bringen. Und davon gibt´s mehr als genug. Die Roth kann man, wie Sie sagen direkt ins große Schwarze stecken, der Inhalt hat bestenfalls die Qualitäten der umdie EckeSchuhewerfenden. -//- Selbst im Motorsport ist kein Verlass darauf, dass der farbenfröhlichsten Verpackung eine Siegchance zugrunde liegt. Das Team, welches das ganze Paket beherrscht, kann Tagessiege und am Ende des Saison auch den Titel holen. Die Verpackung spielt im Design eine eher untergeordente Rolle, sie ist das Sahnehäubchen, wenn der große Rest an Arbeit erfolgreich abgeschlossen ist. Wennst das wieder aufs Politische überträgst, ist das Chebli-Team (nicht Shelby, der war Hühnerzüchter…) unter libanesischer Flagge (leider) seit Jahren ausgesprochen erfolgreich. Wenn einer das verstanden hat, braucht´s eigentlich gleich ein Anti-Depressivum hinterher - und ich fürchte fast, lieber Archi, das war Ihr Anliegen? Monty Phyton wirkt immer: always look on the bright side of life :-)
Mr. P.D. Gumby, am Sonntagmorgen zu einer Tasse Kaffee, draußen strahlend blauer Himmel, das Ganze verpackt in einen Bechlenberg-Kommentar! That´s perfect life! Bezüglich des Ökobolschewiken würde ich noch einen weiteren pragmatischen, äußerst ökologischen Denkschritt anhängen. Kein Geschenkpapier, keine Geschenke, keine Ökobolschewiken. Zugegeben, es hat was Suizidales, ist aber klimatisch betrachtet eine prima, saubere Sache. Mit ein bißchen Glück werde ich jetzt Anwärter auf den neuen, international ausgeschriebenen Preis: Die Smöre-Smell- Greta! Eine Kunstfigur gepreßt aus den Abfällen internationalen Biomülls, mit zwei ganz langen braunen Zöpfen! Haben Sie noch nicht gehört? Also ehrlich…. Wollen Sie auch haben? ....dann strengen Sie sich mal an! Sie riecht ein wenig, macht sich aber sonst ausgezeichnet in einem ´Billyˋ-Regal von Ikea. Übrigens, Roth und Chebli ....und Merkel fügen wir trotz der sie umgebenden Tristesse auch noch hinzu, - diese drei Blüten kommen in den Blumenstrauß des Mr. Gumby hinein. Ich wäre gerne bereit ihm bei seinem letzten Vorgang, seinem unerbittlichen, einschlagenden Einfall, alle Blumen in die Vase zu befördern, hilfreich ( vielleicht mit einem zweiten ´Arrangement-Gerätˋ) zur Seite zu stehen. Schönen Sonntag allerseits.
Cllaudia Roth in einer Burka, das wärs doch !!
Claudia Roth ohne Verpackung??? Wer könnte je soviel essen, wie er da k****n möchte…
Man kann es auch übertreiben. Sowohl, was das Einpackmaterial angeht: z. B. jegliche Blumenfolie oder aufwendig aus mehreren Materialien - oft glitzernd - hergestelltes Einpackpapier, welches man wohl nicht mehr über das Altpapier sorgenfrei entsorgen kann. Als auch, was die Forderung nach völligem Verzicht auf das Einpacken angeht: Was wäre ein persönliches Geschenk ohne Auspacken, ohne das liebevoll ausgewählte Papier, das sorgfältige Knicken und Zukleben der Seiten? Das Geschenk um das Geschenk herum, wie Sie richtig schreiben. Hier muss man kein qualifizierter Meister der Einpackkunst sein. Etwas Mühe und Sorgfalt reichen völlig aus. Dies als Trost für Sie, Herr Bechlenberg. Wohl dem, der am heutigen Sonntag ein Geschenk auspacken darf.
Oh Gott, nein das will ich nicht………...……......…….......Claudia Roth ohne Verpackung…………..schon schlimm mit, aber ohne………..oder die Kasner, die Eskens………….den Altmeier………..aber im Kommunismus sind wir am Ende………………......………………. alle ohne Verpackung…………………...……..
Sehr verehrter Herr Bechlenberg, Ihnen schenke ich uneingeschränkt gern meine Aufmerksamkeit…
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.