Rassismusdebatte ist mir gelinde gesagt .sch…..egal. Ich bin nicht bereit mein sauer verdientes Geld für Sozialeinwanderer zu teilen. Humanismus ist in Ordnung, aber nicht, wenn sie ungefragt - sprich auf Verordnung - von anderen bezahlt werden muß. Ich stehe zu meiner Meinung und sage diese auch - und komischerweise - bekommt man nur noch Zustimmung. Diese Probaganda in den Medien ist doch nur noch lächerlich. Zeigt sich auch an der Schrumpfung der Zeitungs-Abonnementen. Wenn überall gleichgeschaltet ist, reicht auch die Märchen-Viertelstunde in der Tagesschau,..Eigentlich alle, - Freunde, Nachbarn, Verwandte denken über die derzeitige Politik des Unverstandes genauso.
Liebe Frau Lengsfeld, endlich sagt einmal jemand mit aller gebotenen Deutlichkeit, worum es wirklich geht! Und ich frage mich schon lange: warum verschließt ausgerechnet die Union, insbesondere die CDU, die Augen so fest vor diesen Gefahren, die Sie aufgezeigt haben? So blind kann sie doch nicht sein! Wenn aber nicht einmal diese Partei in der Tradition Adenauers, Erhards und Kohls bereit ist, für deutsche Interessen geradezustehen und die Deutschen vor den oft unsäglichen Beschimpfungen in Schutz zu nehmen, wer dann? Und wer verteidigt unsere Werte, für die so viele Deutsche 1989 Gesundheit und Leben riskiert haben, weil sie nicht wissen konnten, ob das SED-Regime nicht doch wieder um sich schlagen würde, wie damals, am 17. Juni 1953? Das alles vom Tisch zu fegen, ist ein unglaublicher Akt der Selbstverachtung!
Was ich jetzt gerne schreiben würde, darf ich nicht schreiben sondern kann es nur denken. Ich hoffe, dass diejenigen, die das alles verbrochen haben, eines Tages zu ihren Lebzeiten ganz persönlich einen hohen Preis dafür zahlen.
Wer oder was ist ein Rassist? Das ist jemand, der eine Höherwertigkeit einer bestimmten „Rasse“ gegenüber einer anderen „Rasse“ zugrunde legt. Was ist „Rasse“? Wer gehört zu welcher Rasse? Bei Hunden etwa, ist diese Frage recht eindeutig zu beantworten. Aber bei Menschen? Gibt es eine deutsche Rasse? So wie einen deutschen Schäferhund? Glaubt der typische deutsche Rassist, die Rasse der Deutschen sei etwa einer Rasse der Afghanen überlegen? Oder der Syrer? Oder der Türken? Halten sich also die Deutschen für eine besonders gut gelungene Rasse? Für reinrassig. Und lehnen sie Zuwanderung ab, weil sie diese Rasse reinrassig erhalten wollen? Stört sie am Syrer dessen Rasse? Mögen sie die syrische Rasse ganz besonders wenig? Würden sie beispielsweise den Syrer und seine Familie liebend gern aufnehmen und verköstigen, würde er nur die richtige Rasse haben? Hätten sie vor Kriminalität oder Terrorismus weniger Angst, würden die Kriminellen nur die richtige Rasse haben? Ist denn tatsächlich alles ein Problem der Rasse? Der richtigen Rasse? Sind die Deutschen wirklich Rassisten? Glaube ich gar nicht. Sie haben andere Bedenken.
In der franz. Verfassung steht, dass Franzose nur sein kann, wer sich assimilieren will und jede andere Aufnahmegesellschaft muss dies vernünftigerweise ebenso postulieren. Die deutsche, völlig dekonstruierte Hypermoralgesellschaft allerdings setzt dies außer Kraft. Hier darf jeder anarchistisch nach seiner ureigenen Facon selig werden, Kritik an irgendwem oder irgendwas wurde gestrichen. Die Veflachung von Bildung ist weit fortgeschritten in Richtung Märchenideologie vom universell guten Menschen und wie immer, wenn Deutsche etwas in Angriff nehmen, gibt es nur den glorreichen Sieg oder die gigantische Niederlage. Er ist und bleibt völlig grün hinter den Ohren und fällt besonders gerne auf romantisierende Ideologien oder Religionen herein. Das Zeitalter der Aufklärung droht sich hier in finstere Dunkelheit inkl. kindisch unreifem Verhalten zu verdunkeln. Ein Anstoß zu diesem panischen Verhalten kann schon sein, wenn ein Fußballspieler aus Gelsenkirchen, der zu Hause einen osmanischen Feldherrn auf einem Bild verherrlicht, völlig unberechtigt das Torschlusspanikargument zückt.
Frau Lengsfeld, Ihre Worte in des Volkes Ohr. Was hilft‘s? Nichts - so lange nichts getan wird. Doch wer sollte was tun? Ich? Nein, das geht nicht - ich bin ein zu kleines Licht bei zu kleiner Rente trotz eines langen ununterbrochenen Arbeitslebens. Tun Sie etwas - Sie kennen sicherlich parteiungebundene Personen, die unsere Sicht der Dinge teilen und die in der Öffentlichkeit Gehör finden würden, wenn sie denn den Mut zu Äußerungen hätten. Schauen Sie sich um.
Am besten finde ich immer noch die Aussagen der rot-grünen Weltverbesserer , “es kommen doch kaum noch Flüchtlinge”. Das ist in etwa so wahr, als würde ich behaupten , Mesut Özil ist ein Vorbild an Integration………...
Danke Vera! Knallhart auf den Punkt gebracht. Dazu kann zumindest ich nichts mehr hinzufügen. Welcome to the land of the rassists and enjoy our social system. Everything is free of charge as long you ignore that you are surrounded by rassists. Warum hängen hier eigentlich noch immer alle im Forum herum und jammern jeden Tag? Geht doch endlich zu 10-100000 - Tausenden auf die Straße und sagt endlich was Sache ist: Es reicht jetzt! Wenn nicht jetzt, wann sonst? Wenn es zu spät ist?
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