Und jetzt muss ich mich als Frau auch noch schämen, nicht nur wegen meines (in den Augen nicht weniger) minderwertigen Geschlechts, sondern auch wegen der „Ska“ (sog. Sympatische Kognitive Antizipation = sehr kleine Einheit für Intelligenz - Danke @Michael Jensen) vieler meiner Geschlechtsgenossinnen, vor allem im Bundestag, auf der politischen Bühne oder Resterampe und den Relotiusmedien zu finden. Danke an „Ska“ Keller, Andrea Nahles, Anna-Lena Baerbock, Katarina Barley, Sawsan Chebli, Ursula von der Leyen, Claudia Roth, Katrin Göring-Eckardt, Eva Högl, Manuela Schwesig, Natascha Kohnen, Franziska Giffey, Aydan Özoguz, Anne Will, Dunja Hayali, Sandra Maischberger, Kardinal Woelki, Kardinal Meißner, Annegret Kramp-Karrenbauer und Angela Merkel, die alles daran setzen, den (Vor)Urteilen über das sogannte schwache, minderwertige Geschlecht Nahrung zu geben. Damit können sich nicht wenige mästen oder sind bereits „überfressen“.
ich sag es mal so es ist ein Segen das meine biologische Uhr schlägt hier in dem Land meiner frühen Geburt ist es ja nicht mehr zum aushalten. Nicht das ich Suizident gefährdet sei das lass bloß nicht verlauten dann wird sich aber so richtig um einen gekümmert - nein als Aktivist der Gnade Jesu erwartet mich - nun gut kann vorkommen das ich vorher gemessert werde - eine neue bessere Welt dort bin auch ich ein Geflüchteter aus diesem Jammertal. Allein dafür ein dreifaches Halleluja und schnellen Tod gewünscht. Euer Sigmund Ahlbrand Diakon a.D.
Nur zur Info: Die Mathematik, wie sie heute betrieben werden muss, ist wirklich ein Konstrukt. Sie beruht auf willkürlichen nicht hinterfragbaren Axiomen, auf denen dann nach genau festgelegter Logik eine künstliche Welt konstruiert wird. Gödel hat sogar bewiesen, dass die Widerspruchsfreiheit der Mathematik nicht bewiesen werden kann. D.h. Mathematiker machen etwas, was sie sich selbst ausgedacht haben, von dem sie nicht wissen, ob es richtig oder falsch ist, und von dem man nicht weiß, ob es irgendetwas mit der Realität zu tun hat.
Sehr geehrter Herr Müller-Ullrich, ich glaube (da pragmatisch-holländisch sozialisiert) nicht an die von Ihnen beschriebene Vernunftwende und bin davon überzeugt, dass diese noch verhindert werden kann. Der Schlaf der Vernunft gebiert bekanntlich Ungeheuer. Immer mehr Bürger wachen auf. In diesem Sinne: ein frohes neues Jahr! - Een gelukkig nieuwjaar! Herzlichen Dank an alle Aufgewachten.
Am Ende der Verweiblichung der Physik und Afrikanisierung der Mathematik (danke Frank) steht, so fürchte ich, die Dominanz der Frau über den Arbeiter und die Versklavung der Buren. Also die gleich „innovative“ Methode, wie Deutschland mit seinen finstersten Strukturen umgeht: das schlichte Umkehren der Vorzeichen. – BTW: Auch Frauen und die ach so unverdorbenen Stammeskulturen nutzen eifrigst jene Erfindungen, die sie nie im entferntesten selber auf die Reihe bekommen hätten. – Und die ultimative Umwertung aller Werte ist es, wenn demnächst Pocahontas mit gespaltener Quote ins Oval Office reitet und sich als Große Rote Mutter den Wolf tanzt.
Mathematik gehört nicht zu den Naturwissenschaften, sondern eher zu den Geisteswissenschaften und das vergessen unsere Zukunftsmanager immer wieder. Hätte einer von diesen Lichtgestalten, Robert Musils Roman „DER MANN OHNE EIGENSCHAFTEN“ gelesen – nicht gleich den ganzen Roman, sondern vielleicht nur Kapitel 13, dann hätte zumindest der ein oder andere davon etwas gehört. Was schreibt da Robert Musil über den Hauptprotagonisten des Romans, Ulrich?: „Er (Ulrich) war weniger wissenschaftlich als menschlich verliebt in die Wissenschaft“ und damit ist alles gesagt. Mit der zukünftigen Bildungspolitik besteht zwar die Hoffnung, daß man sich genügend „Funktionäre“ heranzieht, wirkliche Wissenschaftler (Physiker, Mathematiker) wie zum Beispiel Wolfgang Pauli usw. wird es keine geben. Nix mit Zukunft! Prost Neujahr!
Nun, alles Ansichtssache. Jede Null, an eine Zahl angehängt, verschafft ihr, ad hoc, einen um Vielfaches höheren Wert. Diese entscheidende und wertschöpferische Eigenschaft rechtfertigt den weiblichen bestimmten Artikel vor dem Wort Null, weshalb wir ‘die’ Null sagen. Leider kenne ich die epochale Romanverfilmumg , das pornographische Meisterstück ‘die Geschichte der Null’ nicht’ , vermag auch nicht über die literarischen Fähigkeiten von Dominique Aury zu urteilen, aber die weibliche Geschlechtlichkeit mit einer Null gleichzusetzen scheint mir doch eine einseitige Interpretation zu sein. Meine Assoziationen bezüglich Nullen im unteren Gürtellinienbereich betreffen öffentliche Notdurfträume, die allgemein mit einer Doppelnull gekennzeichnet werden, oder Teile des männlichen Geschlechts, welche in der Regel ähnlich der Doppelnull naturgemäß als Pärchen skizziert werden. Ein beliebter Irrweg ist die einseitige, bevorzugte Beschäftigung mit dem Glied des Mannes, dessen Einsatz letztendlich nur für den Transport konzipiert wurde ,und das, ohne die beiden entscheidenden anhängigen ‘Doppelnullen’, nicht für den menschlichen Fortbestand sorgen könnte. Wieder mal ein großes Missverständnis der Menschheit, weil es an Logik und mathematischer Schlußfolgerung mangelt.
Also zwei Dreier zum Sex - aparte Rechnung das. Am besten mit einmal MMW und einmal WWM, das geht sehr gut, glaubt es mir. Und dann sind das auch noch Primzahlen! Adische Räume! Es gibt im Übrigen bis heute nur EINE Preisträgerin der Fields-Medaille, die des Jahres 2014, eine gebürtige Iranerin, die aber in den USA gearbeitet hat - über Riemannn’sche Räume u.a.. Leider inzwischen verstorben. Die Fields-Medaille trägt das Konterfei des Archimedes von Syracus.
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