Natürlich braucht unsere ganze Politik eine Rundumerneuerung. Dazu müsste man nur die Fünfprozenthürde abschaffen. Es gibt sie nur, damit das nicht passiert!
eine Frau als Partei und eine Partei als eine Person? Das gabs ja schonmal und es war nicht so prall. Die Wagenknecht ist Kommunistin und der soll ich trauen, sich für die Freiheit stark zu machen?
Genau so gut könnte man fragen, wie wäre es mit einer neuen Verpackung, um dem Verpackungsmüll ein Ende zu bereiten. Wenn Parteien keine Grundwerte mehr vertreten, egal ob die nun gerade gefragt sind oder nicht, sondern nur dem Zeitgeist hinter her jagen, ist die Demokratie am Ende,
Es bräuchte so was wie einen Donald Trump, der diesen Saustall mal ausmistet, sowie mündige Bürger, welche den etablierten Kleptokraten aufs Maul hauen. Aber sicher keine weiteren marxistischen Wagenknächtinnen, oder sonstigen Parteienzuwachs, welcher sich dann bei Anne Wiil, aber kaan nicht einen runter holt. Mit dem Einheitsparteien Politbüro, hat dieses Land schon mehr Partei, als der gemeine Bürger aushält.
Mein erster Gedanke war in der Tat, rechtslinke Regierungskoalitionen, sind nicht so selten wie man denken mag. Und zur Erhebung, vor nicht allzu langer Zeit hieß es auch, die CSU könnte bundesweit aus dem Stand über 20 % erreichen. Das war zu Zeiten der Krisenzeit in der Unions Ehe. Gut möglich also, das solche Umfragen gezielt gestreut werden. Damals um die Unions Stimmen massiv zu verkleinern, heute wegen den AFD Stimmen.
@Snorre Starkmann: Aha- “Signalwörter”, soso. Welche denn? “Deutschland” vielleicht, für dessen Verwendung Höcke jetzt ja angeklagt wird und dass bekanntlich ein so schlimmes Wort ist, dass die “Deutsche Post” sich umbenennen und nur noch “DHL” heißen will. Mehr haben Sie nicht anzubieten? Ach, ja, doch, die Bolschewikipedia. Was für eine Top-Quelle. Wieso nicht gleich Indymedia? Und dass eine klare, rechte Kante schwer zu finden ist, liegt woran? Ah ja, der schauspielert! Sehen Sie: das, was Sie hier liefern - genau das war es, was ich mit meinem ersten Posting meinte.
Neue Parteien, wofür? Die Parlamente in ihrer heutigen Ausstattung sind doch die Lukullischen Gärten der Politik – wer einmal da ist, will so schnell nicht wieder weg. Das und nichts anderes bestimmt fortan das Denken der Masse der Parteipolitiker, weil sie sich daran gewöhnen – auch „alternative“ Parteien werden so über kurz oder lang korrumpiert. Dagegen gefeit wäre höchstens eine Partei, die von einer gewissen Askese mit der zugehörigen Ideologie geprägt UND wie ein Orden organisiert und geführt würde – aber das allein würde schon am Parteiengesetz (Erfordernis „innerparteilicher Demokratie“) scheitern.
Divide et impera - wußten schon die nicht nur alten Römer. Wagenknechts Partei würde nur die einzige noch vorhandene Oppositionspartei schwächen. Deshalb hatte ich ihr bereits vor Monaten davor abgeraten - per Mail. Scheinbar ist sie beratungsresistent… Besser für Deutschland wäre ihr bereits Wechsel zur AfD - man wird ja wohl noch hoffen dürfen, oder?
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