Nach über 70 Jahren Friede, Freiheit und Demokratiesimulation, sind die meisten Menschen offenbar dieser 3 Wesensmerkmale unserer westlichen Gesellschaften überdrüssig - nicht nur in Deutschland. Das Volk ruft nach der Herrschaft der harten Hand für Klimagedöns und Weltrettungsirsinn - eigentlich unglaublich nach dem Jahrhundert des roten und braunen Faschismus. Jetzt ist scheinbar der Faschismus unter der false flag der Klimaweltrettung wieder da. Wer Nolte und Spengler gelesen und Vorträge von U.Schacht gehört hat, den dürfte jene Feststellung allerdings nicht wirklich verwundern. Der Westen ist die Wiege der faschistischen Welterlösungsphantasien und so kann man im Westen getrost statt Football´s coming home, “Faschismus´s coming home” anstimmen. Der Faschismus kann allerdings nur kommen, wenn man ihn einlädt. Die Merkelregierung hat die Scheunentore sperrangelweit geöffnet. Die trojanischen Pferde der NGO´s und der UNO stehen schon bereit.
Ja genau ... In einem Land, in dem die komplette Infrastruktur verrottet, ob Brücken, Straßen oder Schulen, wo der reine Bau einer Brücke (ohne Planung) über einen Bach von 2 m Breite über ein Jahr dauert, der eines Flughafens nicht unter 14 Jahre dauert, deren Baukosten selbstverständlich niemals unter Faktor 10 überschritten werden, wo man seit 20 Jahren nicht in der Lage ist Glasfaserkabel zu verlegen aber trotzdem vollmundig ankündigt, jeden Parkplatz mit Steckdose zu versorgen, in dem Land also, wo sich künftige Generationen wie in der dritten Welt fühlen werden, ob sie zur Schule oder ins Internet gehen, braucht man dringend eine Behörde, die weitere Baumaßnahmen verhindert für die künftige dritte Welt, damit man deren Möglichkeiten nicht einschränkt. Das leuchtet ein. Künftige Generationen wollen ja auch noch was zu reparieren, bauen, abreißen und neubauen haben. Sonst hätten die ja gar nichts zu tun.
Wer würde nicht zustimmen, dass Privatautonomie zu den wichtigsten Voraussetzungen der Menschenwürde zählt. Nur verpflichtet die Menschenwürde den deutschen Staat gemäß GG nicht. Er ist allein den Artikeln 2 bis 19 verpflichtet, die auch nicht geändert werden dürfen. Wie sehr sich Parlament und Regierung aber dem GG verpflichtet sahen und sehen, sieht man an den nachträglich eingefügten Artikeln 12a und 16a, die die Grundrechte nachhaltig verändert haben. Die Justiz insbesondere das BVG stört sich nicht daran, genauso wenig, wie sich jemand daran stört, dass die Privatautonomie vom Staat beschränkt wird. Klar per Gesetz die Zahl der Kinder zu beschränken würde vermutlich zu entsprechenden Reaktionen führen. Wie aber sieht es aus, wenn eine Mindestzahl vorgeschrieben wird? Geht nicht? Geht doch und wird zunehmend sogar gefordert. Geldstrafen für fehlende Kinder gibt es aber heute schon. Sie werden nur anders genannt. Genauso kann man auch Strafen für zuviel Kinder einführen. Dass dies geht hat China gezeigt. Wie ich Eingangs dargelegt habe, Papier ist geduldig und eine Verfassung ist nur Papier und nach belieben interpretationsfähig. Der Staat, insbesondere der deutsche Staat, kann alles tun und lassen, ohne Rücksicht auf bestehende Gesetze. Ich denke Frau Merkel, und nicht nur sie, hat dies in den letzten Jahren eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Das ist wohl ein feuriges Plädoyer für das Recht auf ungehemmte Vermehrung. Von mir aus, die Natur wird das schon regeln, ohne irgendwelche Juristen zu fragen. Klar sollte sein: Die Natur, das alte Luder macht das auf ihre Weise, effizient und grausam, da ist dann nix mehr mit “Lebensrecht”, “Vertragsfähigkeit” und ähnlichem Geschwätz. Auch nicht mit “Handlungsfreiheit” im Sinne von Artikel 2 GG. Wer eigene Kinder diesem Szenario aussetzen will, bitte sehr. Es gibt keine Rechtsnorm, die einem verbietet, sich zu benehmen wie’s Vieh. Die Natur macht das mit “steady state” wie früher auch - es sterben so viele wie neu hinzu kommen, basta. Bisschen grausam, wenn man’s indivualrechtlich betrachtet, aber wie gesagt … .
Professor Gunnar HEINSOHN zeigt es mit dem “Kriegsindex”, welche Volksgruppen überleben oder untergehen werden. Sogar, welchen Verlauf kriegerische Konflikte nehmen müssen. In der Vergangenheit war die “weiße Rasse” so fruchtbar, dass sie sich die Welt auf allen Kontinenten unterwerfen konnte. Ihre Kultur ausbreiten wollte. Die Menschenverluste wurde quasi aus der “Portokasse” des Menschenüberschusses bezahlt. Es gab immer mehr Jungend, als die Militärs zeitgleich auf den Kampfstätten “verheizen” oder vor der Artillerie “verfüttern” konnten. Und Viele davon freiwillig, fürs weiße Vaterland. Nun kommt der Zustrom aus der Gegenrichtung, aus ehem. Kolonien. Aus der Zone der Armut. Nichts wird dagegen unternommen, weil es dem Kapital ökon. Nutzen bringen könnte. Die Probleme werden christlich-moralisch verschleiert. Aus Nächstenliebe wurde sprachlich Solidarität. Wir werden diesmal kolonialisiert, das besorgen Muslime mit höchster Geburtenrate, die wir noch kräftig mitfinanzieren. Gehts noch immer dümmer? Niemand hat anstandslos Rechte auf unsere Gemeingüter ! Politiker scheint das nicht zu interessieren. Der Grund: Sie haben Angst vor Kampf und eigenem Verlust, sie apportieren wie Hunde unsere mannigfaltigen Werte Fremden.
Sowas wie ein Wächterrat oder eine Politibürokommission mit Vetorecht bei politischen Entscheidungen übers Klima? Und dann irgendwann natürlich über alle Entscheidungen… Wo man also zu demokratischen Entscheidungen Nein sagen kann, ohne selbst demokratisch legitimiert zu sein. Sowas hatten wir doch schon zweimal im letzten Jahrhundert in Deutschland…. Schon vergessen?
Über den “Umweltrat”, dessen Website vom Bundesverwaltungsamt(???!!!) gehostet wird und der steuergeldfinanziert in einer sauteuren Bürogegend von Berlin-Mitte haust, braucht man nichts weiter zu wissen, als daß dort eine gewisse Claudia Kemfert ihr Wesen treibt. Game over.
Im Iran gibt es ja auch den Wächterrart. Der Weg zur ersehnten Diktatur ist dank des von den Siegermächten auferlegten Grundgesetzes nun leider etwas länger geworden. Aber keine Sorge: wir schaffen das!
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