Herr Nicolay, nach diesem Manifest ist es an der Zeit, vom Sofa aufzustehen! Sie haben das, was ich auch sehe, grandios zusammengefaßt. Jetzt sind wirklich WIR dran.
Auch dieser zweite Teil war wieder gut geschrieben. Freue mich schon auf den dritten Teil.
Hervorragender Artikel, nachvollziehbar und mehr als zutreffend diese dramatische Entwicklung zum Nachteil weiter Teile der Bevölkerung beschrieben. Nur, genau dieser weite Teil der Bevölkerung will absolut gar nichts davon bemerken. Er wird bewusst dumm gehalten, beginnend in der Schulbildung, fortgesetzt über höhere Bildungswege bis hinein in den Arbeitsprozess, hier sei die Rolle der Gewerkschaften erwähnt. Die Medien sind Profiteur und daher maßgeblicher Treiber dieser Entwicklung. Eine Frage bleibt, kann dieser Prozess gestoppt oder rückgängig gemacht werden? Ich befürchte, nein.
Andererseits: die Mehrheit der deutschen Wähler hat sich anlässlich der letzten Bundestagswahl für ein “Weiter so” entschieden. Geliefert wie bestellt. Sage niemand, dies habe man nicht absehen können oder davon habe man nichts gewusst… Spätestens, allerspätestens seit 2015, hat jeder deutsche Wähler Bescheid gewusst, woher der politische Wind inzwischen im Lande weht.
Ein interessanter Artikel. Was die Leute mit Digitalkompetenz aber angeht, möchte ich widersprechen. Laut dem Online-Magazin “Wired” gehören Programmierer eher zu den “blue collar worker”. Der “Blue Collar” ist dabei mit dem “Blaumann” zu übersetzen. Eher habe ich den Eindruck, daß wir eine “Priesterkaste” aus Journalisten, Wissenschaftlern und Politikern haben, die meinen, und zu sagen, “wo es lang geht”.
<<<<<Der Kanzlerin und ihrer Gefolgschaft gehört diese Demokratie nicht. Und doch maßen sie sich ihren Besitz mit aufgeblasener Wichtigtuerei einfach an. Deshalb agieren sie so schlafwandlerisch, realitätsfern und überzogen.<<<<< Damit bringen Sie doch für heute bereits alles auf den Punkt. Danke für dieses zweite High Light Herr Nicolay. Eine echte Bereicherung. b.schaller
Vom Klassenkampf zum Rassenkampf!.......Allerdings steht heute bei den Links-Grünen nur noch eine Rasse zur Disposition, nämlich die weiße Rasse, auch oft und gerne als Täterrasse für alles und jedes in Regress genommen. Und eine neues Rassengesetz gibt es auch schon längst, nennt sich heute Antirassismus. Es geht natürlich nur gegen Weiße, besonders hervor tun sich beim Rassenkampf gegen Weiße vor allem Weiße mit ideologischer Selbsthassbrille auf der Nase. Zur Seite springt dem Kampf gegen Weiße natürlich die Gutmenschenmoral, die in jeder noch so kleinen Schublade von Weißen produzierten Müll finden will. Struktureller Hass auf die eigene Kultur und Herkunft ist bei den Links-Grünen quasi karrierefördernd. Der Rassismus wird heute von den Antirassisten gepflegt! Dabei firmiert man auch schon unter Feminismus, also Kampf gegen den weißen Mann. Auch der Klimamismus wird gegen die von Weißen geschaffene Zivilisation in Stellung gebracht. Aus all dem erwächst politischer Herrschaftsanspruch, der mittels Gesinnungsdemokratie - Halbdemokratie - konsequent Schritt für Schritt etabliert wird. Durch Millionen Zuwanderer soll die Vormacht der Weißen im eigenen Land gebrochen werden. Zudem helfen immer mehr Zuwanderer auch dabei, das Narrativ vom rassistischen Weißen sozial, kulturell und juristisch respektive politisch zu verfestigen. So lassen sich auch bequem unliebsame politische und gesellschaftliche Widersacher als Rassisten aus der neuen Zivilgesellschaft entfernen, sozial ächten und beruflich sanktionieren; gar unliebsame Parteien mit dem Stigma der belasteten deutschen Geschichte bewerfen und verbieten. Wo Mundschutz funktioniert, kann auch Maulkorb funktionieren! Und wo kein Widerspruch mehr steht, kann man sogar mit neuer Sprache einen neuen Sozialismus erschaffen. Dafür werden sie aber noch einen anderen Namen erfinden - irgendetwas mit Scheindemokratie. Das wird natürlich nur solange funktionieren, wie noch das Vermögen und der Fleiß der Weißen ausreicht…
Auch der zweite Teil ist ein herausragender Zustandsbericht. Aber er wird leider nichts ändern. Bis zur Bundestagswahl wird man hin und wieder ein paar (Bonbons)Lockerungen unters Volk werfen. Alle werden jubeln und die Herrschaften wieder wählen. Nur darum geht’s. Merke: Das wichtigste für einen Politiker ist, das er gewählt wird.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.