Vera Lengsfeld / 19.12.2020 / 14:45 / 15 / Seite ausdrucken

Vierter Jahrestag des islamistischen Anschlags auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz

Am vierten Jahrestag des Anschlags ist es ziemlich still um das Ereignis, das nicht nur Berlin und Deutschland, sondern die ganze Welt aufwühlte. Heute findet eine Gedenkandacht für die Opfer des Attentats in der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche statt. Man kann diese Feier im Livestream verfolgen.

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Leserpost

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Karl-Heinz Vonderstein / 20.12.2020

Ich schaue mir öfters Posts und Kommentare von deutschen Prominenten in den sozialen Netzwerken an und das schon seit einigen Jahren.Was mir aufgefallen ist, dass gerade die Prominenten, ich nenne mal als Beispiele Jan Böhmermann und Klaas Heufer Umlauf, die ständig negatives über die AfD posten und ihre Stimme erheben für Flüchtlinge und ich denke mal, für eine grenzenlose Aufnahme von Flüchtlingen sind und sehr viel Mitgefühl für ausländische Opfer rechtsextremen Terrors zeigen, auffällig schweigen und nichts posten, wenn islamistische Terroristen ihr Unwesen treiben. Selbst wenn es in Europa oder direkt bei uns in Deutschland passiert und kein öffentliches Mitgefühl zeigen für deren Opfer.Auch einem Journalisten wie Georg Restle scheint das nicht besonders zu interessieren.

N.Lehmann / 19.12.2020

Merkel hat für dieses Ereignis und den Opfern gar kein Verständnis. Damit zementiert sie ihre Gefühllosigkeit gegenüber dem deutschen Volk. Der Hass auf die BRD muss für diese Stasi-Mitläuferin genannt IM Erika ziemlich gross sein. Sie flutet unser Land mit Migranten und Terroristen, wie einst schon Honecker versucht hatte. Den verblödeten Michels scheint das aber zu gefallen, selbst wenn er von Terror betroffen wäre. Seltsames, unfähiges Volk, kann mit Demokratie nichts anfangen und durchschaut nichtmal diese Polit-Versagerin.

Wilfried Cremer / 19.12.2020

Der Massenmörder war am Breitscheidplatz. Als Schüler des Koran ist er fast täglich unterwegs, die Taten kann man nicht mehr zählen. Als Rechter trat er zweimal auf.

Johannes Schumann / 19.12.2020

Ein afroamerikanischer Schwerverbrecher, der bis oben hin mit Drogen vollgepumpt unter dem Knie eines Polizsten verstirbt hat bei unserer verkommene verdummten und verkommenen Volk mehr Mobilisierungspotenzial.

Paul Siemons / 19.12.2020

Welche Farce. Ein paar Kässmänner beten und betteln ihre Götter an, die sich zwar bisher auch um nichts gekümmert haben, aber vermutlich nur auf diese Veranstaltung gewartet haben, um jetzt mal für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Als dann einer der Darsteller auf der Bühne, pardon, vor dem Altar von “Hanau” anfing, einem Verbrechen, das von einem amtlich bestätigten Irren ohne religiösen Hintergrund begangen wurde, war ich raus. Vermutlich gab es zuletzt noch eine Kollekte für den Kampf gegen gegen Rechts.

Burkhard Mundt / 19.12.2020

Merkel im Kanzleramt: Breitscheidplatz? War da was?

Frank Stricker / 19.12.2020

Nach Punkt 4 Jahren ! wird der damalige Innenminister de Maziere vernommen. Wieso wartet man solange, um ja keine neuen Ergebnisse befürchten zu müssen ? Typisch, wird wieder ausgehen wie das Hornberger Schießen. Dann liegen sich die etablierten Parteien in den Armen und rufen erleichtert, “nihil novi sub luna”, same procedere as every Untersuchungsausschuß, außer Spesen nichts gewesen….....

Werner Arning / 19.12.2020

In Deutschland gedenkt man gerne Opfern von Deutschen, jedoch ungern deutschen Opfern. Und wenn deutschen Opfern gedacht wird, dann allenfalls Opfern rechtsradikaler Anschläge. Diesbezüglich gibt es nicht so viele Todesopfer, deshalb fällt das Betrauern deutscher Opfer insgesamt eher karg aus. Ein deutsches Opfer in Deutschland hat es schwer. Öffentliche Trauer kommt entweder peinlich verkniffen daher, oder sie fällt komplett aus. Da zählt nicht einmal, wenn unter den Toten des Anschlags auch Ausländer waren. Denn der Täter war eben kein Deutscher.

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