Dieser ganze Genderwahn wird keinen Bestand haben. Irgendwann wird der Dekadenz ein Ende bereitet. “Dr. Andrea Lassalle (GenderKompetenzZentrum – Netzwerker_innen).” WAS bitte ist ein Gender Kompetenzzentrum ? Auf alle Fälle trägt es zur Belustigung bei. Nach dem Krieg mußten die Menschen Deutschland wieder aufbauen, für solches Zeug blieb überhaupt keine Zeit, Und heute ? Müssen sich bestimmte Gruppen mit irgendwelchen seltsamen Dingen beschäftigen, um zu beweisen, daß sie unabkömmlich sind ?? Ach Du liebes Lieschen.
Pardon: War das jetzt ein Kirchentag oder eine Wahlkampfveranstaltung? Ich lese immer nur von Obama Dr. Merkel den Grünen, aber nichts von kirchlichen Würdenträgern….... Haben da vielleicht Erstere Letzteren die Show gestohlen? Dann, ich dachte immer Kirche und Staat wären getrennt? Also hierfür Eintrittskarten zu verkaufen grenzt ja schon fast an Betrug, was machen Obama, Dr. Merkel und die Grünen als solche auf dem Kirchentag? Sie mögen ja gerne erscheinen, aber dann doch bitte in “zivil” oder ansonsten das ganze als Wahlveranstaltung und nicht als Kirchentag deklarieren. Zum Thema Sprache: Ich empfehle hier das nicht ganz leicht zu lesende Werk von George H. Mead. Er argumentiert überzeugend dass die Empathiefähigkeit mit der Sprache Hand in Hand geht. Wer eine verbale Botschaft absendet muss sich zuerst in die Rolle des Empfangenden versetzen, sonst klappt die Kommunikation nicht. Daran führt leider kein ideologischer Weg dran vorbei. Je weniger empathiefähig und je totalitärer ein Land ist, umso undifferenzierter und unterentwickelt auch die Sprache, . Vergleichen Sie bitte hierzu die Anzahl der Einträge in den Wörterbücher bzw. dem Thesaurus eines deutschen Obrigkeitsstaats mit jener im englischen, französischen oder spanischen Equivalent. Respektive Differenziertheit sollte man im Auge behalten dass Sprache und somit auch die zu Grunde liegende Empathiefähigkeit eine wichtige Voraussetzung logischen Denkens ist.(1) Dies sei an einem extremen Beispiel veranschaulicht, Nehmen wir an es gibt für sämtliche Wahrnehmungen bzw. Objekte nur ein einziges Wort Für alle Handlungen und Aktivitäten auch nur 1 Wort und nur 1 Personalpronomen das lautet “Ich” Dann hätten wir noch Ja und Nein und damit auch das “Du” das wir durch ich + Nein bzw “nicht ich” ausdrücken könnten ........ Ich glaube kaum dass es mit einem solchen einfaches Sprachsystem gelungen wäre die Glühbirne zu erfinden… Anders ausgedrückt: um eine Beziehung zwischen A und B herzustellen muß ich A und B erst als solches erkennen und definieren und zwar so dass möglichst viele sich möglichst das Gleiche unter diesen Definitionen vorstellen. Ohne Definition der Dinge keine Kommunikation der Beziehung zwischen diesen Dingen. Je differenzierter die untereinander geteilte Wahrnehmung unterschiedlicher Dinge seitens einer Gruppe von Menschen sind, um so differenzierter gestalten sich auch die Beziehungen zwischen den Dingen und um so mehr Vernetzungen und Beziehungen können hergestellt und entsprechend mitgeteilt werden. Weiterhin setzt Sprache gemeinsame Erfahrungen voraus. Die Sprache der Eskimos (sehr differneziert was Schnee anlangt) würde auch übersetzt bei einem Wüstenstamm ihren Dienst sicherlich nicht tun….. Eine Sprache die nicht vom gemeinsam Erlebten diktiert sondern von “Oben” wie ein geschlossenes System erzeugt wird (ganz egal wer der Ideologe auch sein mag) dürfte am Ende weder die Aufgaben der Kommunikation noch der Logik erfüllen. Wenn Ideologie eine Sprache von oben verordnet wird letztere erstens den Erfahrungen von unten nicht gerecht und weiterhin ihrer Voraussetzung der Empathiefähigkeit buchstäblich beraubt . D.h. just in dem Moment wo Sprache von oben diktiert wird hört sie auch auf zu kommunizieren. Diese gemeinsamen Erfahrungen lassen sich leider nicht durch ein gesclossenes System in Form einer übergestülpten Ideologie ersetzen. Hinzu kommt weiterhin, dass kein geschlossenes System das die letzte Wahrheit ihrer Transzendenz beraubt und durch die seinige ersetzt dem Dasein des Menschen gerecht wird, weil dieses Dasein im Grunde keinen Stillstand duldet sondern sich permanent weiterentwickelt und weiterentwickeln muss, wie die damit einhergehende Sprache auch. In seinem Buch The Dignity of Difference weist Sacks unter Verweis auf Rabbi Naftali darauf hin, dass Babel das erste geschlossene totalitäre Gebilde schlechthin war was in der Bibel durch EINE Sprache für alle zum Ausdruck gebracht wird und ich füge hinzu, wir dürfen hier von ganz genau jener totalitär diktierten Sprache ausgehen..Der Zusammenhang zwischen einem geschlossenen totalitären Gesellschaftssystem und dem damit einhergehenden Ende der Kommunikation mit nachfolgendem Zerfall des Gebildes (trotz seiner ursprünglichen “Fortschritte” die es ehe es totalitär wurde wohl machte) wird in der Geschichte von Babel sehr schön zum Ausdruck gebracht. Jedes totalitäre Gebilde scheitert am Ende an der Unmöglichkeit der Kommunikation. Nähere Erläuterungen zu den Zusammenhängen und dem WARUM findet man wie bereits erwähnt bei Herbert Mead (auch ohne dass dieser Autor auf Babel und totalitäre Gesellschaftsformen meines Wissens Bezug nimmt). Das Dasein des Menschen und der Menschheit ist permanente Suche und Entwicklung. Es ist vermessen und es vergeht sich gegen die Natur oder Conditio Humana, wer hergeht , diese Suche nach eigenem Gutdünken sowohl für sich oder gar für andere bzw. alle versucht zu beenden….. wie dies verschiedene Ideologen immer wieder versuchten zu tun. (1) die sogenannte “soziale” intelligenz ist somit von der anderen Intelligenz nicht zu trennen
Was für ein prägnantes Beispiel! Vergewaltigungsopfer als Erlebende zu bezeichnen…unsensibler geht es nicht! Als hätten Vergewaltigungsopfer nicht schon genug Probleme u.a. zu akzeptieren, dass sie Opfer geworden sind, dass die Schuld nicht bei ihnen liegt, von dem Gewalttrauma ganz zu schweigen. Und dann relativiert jemand dieses Verbrechen, indem er von einem Erlebnis spricht, was ohne negativen Zusatz (z.B. “traumatisch”), in unsere Gesellschaft überwiegend positiv belegt ist (Erlebnisurlaub). Da fällt es den Opfern bestimmt wesentlich leichter die “Erlebnisse” zu schildern. Fehlt noch die Aufforderung sich bei dem anderen Erlebenden (noch: Täter) für die neue Erfahrung zu bedanken…
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