Ein Artikel der begründet, warum Liberale mit ihrem spezifischem Fokus auf Irrelevantes historisch immer irrelevant waren, sind und sein werden. Für den verständnislosen Autorix - vdL Befindlichkeit ist irrelevant. Es geht um ihre Entscheidungen. Nicht um ihre Befindlichkeit. Also um Politik.
Schöne Zusammenfassung der Situation, besonders das belgische Speckbrötchen gefällt mir!
Wie wird man eigentlich “Sofaorschel” (pfälzisch für “Sofaursel)? Du brauchst einen Vater, der in der Europäischen Union durch seine dortige Tätigkeit gut vernetzt war. Du brauchst eine Bandeskunzlerin, die sich gerne eine in der CDU unbeliebte Person ins Kabinett holt. Denn solche Menschen fressen dir aus der Hand, weil sie keine innerparteiliche Mehrheiten hinter sich versammeln können. Und du setzt sie auf Posten, wo sie mit Sicherheit eine Menge von Fehlentscheidungen treffen. Dabei schützt du sie. Denn das schafft Abhängigkeiten. Anschließend suchst du dir einen starken Verbündeten in Europa. Wir nennen ihn Makrone. Mit Hilfe dieser Makrone machen wir die durch unsere starke Zuwendung gestärkte Sofaorschel auf den Sessel der Kommissionspräsidentin. Vorbei an dem tapferen Manni, den man da als ungeliebtes Unionskind gleich mit abservieren kann. Eingedenk der erworbenen Verbundenheit, die man sich als Bandeskunzlerin bei dieser Sofaorschel, damals nur Ursel, kannst du dann von Berlin aus wichtige Entscheidungen über diese Ursel steuern, um zum Beispiel die Entwicklung der EU in Richtung einer sozialistischen Union zu transformieren. Da spielt es dann auch keine Rolle mehr, ob diese Ursel bei einem Autokrat in Kleinasien an den Katzentisch, sprich auf das Weibersofa gesetzt wird, um ihre Bedeutung als europäische Frau für die sich in Richtung islamische Republik verändernde Türkei überdeutlich zu signalisieren. Seitdem wird sie “Sofaorschel” genannt. Einer Maggi Thatcher wäre dies nicht passiert. Sie hätte dem Autokraten lauthals zugerufen: I want my money back! Spätestens dann hätte dieser Autokrat kapiert, wie die Ziegen laufen.
“Wäre ich jetzt Ursula „Uschi“ von der Leyen, dann wäre ich nach dem Gespräch wieder heimgefahren und hätte, wenn ich schon vor Ort kein Drama hätte daraus machen wollen, jetzt auch den Mund gehalten. „Nachkarten“ ist nur was für Loser. Shit happens, Schwamm drüber, do better next time.” Gehört sie nicht zu den LOSERN ?? Eine “Koryphäe”, die DREI Ministerien “hervorragend” geführt hat, vor allem das, was ein militärisches mal war ?? Na gut , immerhin hat/oder wollte sie den besten Bundeskanzler aller Zeiten, Helmut SCHMIDT abhängen, den “pösen NAHZIEH” und ihre größte Leistung war die “Elastische Schwangerschaftskleidung” nebts den Schminkspiegeln. DAS muß erst mal eien nachmachen ! Leyen wurde NICHT gwählt, sie stand nicht mal zur Wahl, also ist der KATZENTISCH sogar noch großzügig, ich hätte sie gar nicht eingeladen. Eine NICHT gewählte, durch Merkel in den Sessel gehievte, hätte bei mir nichts zu melden. Wenn sie die EU genau so “führt” wie die drei Ministerien, dann kann ich abwarten, wenn das EU Licht ausgeht. Heidi Klum wäre vielleicht mit den Engelsflügeln gekommen, da wäre der DIKTATOR vor Ehrfurcht auf die Knie gefallen. Ich mag die Klum nicht aber die hätte sich nicht so lächerlich abspeisen lassen wie das “Röschen.” Es war gut, daß ihr mal jemnd gezeig hat, WO der Hammer hängt.
Dem Vernehmen nach hat Recep, der Prächtige doch alles richtig gemacht. Erstens natürlich sowieso, weil er einem natürlichen Reflex gefolgt ist. Ich hätte die Dame auch möglichst weit von mir weggesetzt, wenn ich sie denn schon hätte einlassen müssen. Zweitens aber steht der Belgische Michel protokolarisch wohl über der Kommissionspräsidentin, die letztendlich nur eine etwas aufgepumpte Behördenleiterin ist.
Kinderstuhl für Kanzlerin Baerbock.
Da kann ich nur sagen: Heul doch. Wäre sie besser in Burgdorf bei Hannover auf ihrem Ponyhof geblieben. Da wär sie Chefin bei einem Wallach. Aber so ist sie EU -last-top-model. Betonfrisur und fünf Sprachen sind halt nicht alles. Man muss auch etwas können. z. B. sich als Frau durch zu setzten. Nie mehr ein Foto für dich.
Hat ihr niemand gesagt, dass die Kommission eine Dienstleistungsabteilung der EU ist? Die ist zwar riesengross, und unter Junckers hat sie vieles ungefragt und ohne Auftrag gemacht, aber das lag an der Autorität des Mannes, nicht am diplomatischen Status. Er hatte keinen hohen. Frau vdL weiss offensichtlich nicht, dass sie als Kommissionspräsidentin dem Ministerrat zu gehorchen hat und daher dem Präsidenten des Ministerrates, zur Zeit Herrn Michel, untergeordnet ist. Hält sie sich für gleichrangig mit den Regierungschefs der Mitgliedsländer? Die damalige Show-Inzenierung “Wer die Wahl zum EU-Parlament gewinnt, wird Kommisisonschef” mit den beiden Spitzenkandidaten Weber und Timmermans Mai 2019 war eben nicht mehr als eine Show, das wurde deutlich, als die Regierungschefs Frau vdL aus dem Hut zauberten. Damit wurde deutlich, dass sie noch nicht einmal aus der EU-Wahl eine demokratisch aussehende Legitimation ableiten kann.
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