Antje Sievers / 12.07.2019 / 06:10 / Foto: Achgut.com / 157 / Seite ausdrucken

Vergewaltigungs-Kultur

Am 1. Juli wird in Hamburg eine junge Frau am U-Bahnhof Hagenbecks Tierpark von drei Männern attackiert. Es gelingt ihr, sich durch gekonnte Gegenwehr zu verteidigen und die Männer in die Flucht zu schlagen. 

Ein paar Tage zuvor wird eine deutsche Urlauberin auf Mallorca von einer Gruppe junger Männer in einem Hotelzimmer vergewaltigt. Deutsche Medien bezeichnen die Täter als „Deutsche Urlauber“, die deutsche Online-Ausgabe der türkischen „Hürriyet“ ist da schon präziser: Es handelt sich bei ihnen um Männer mit deutschem Pass und türkischem Migrationshintergrund.

Am 4. Juli fährt ein Vater seine sechzehnjährige Tochter mit seinem Auto an und zerrt sie an den Haaren hinein. Er war nicht mit dem Freund einverstanden, mit dem sie unterwegs war. 

Am 5. Juli wird eine junge Frau in Mülheim an der Ruhr von einer Gruppe von Kindern gewaltsam unter Drogen gesetzt und gemeinschaftlich vergewaltigt. 

Am 7. Juli wird in Burghausen eine junge Frau auf dem Heimweg angegriffen und vergewaltigt. 

Und der Monat hat gerade erst angefangen. Unerträgliche, brutalste Gewalt gegen Frauen, gegen ihre sexuelle Selbstbestimmung, gegen ihre körperliche Unversehrtheit, gegen ihre Psyche und ihr Selbstbewusstsein. Und wie immer sind alle fassungslos, können sich das nicht erklären, zucken mit den Schultern und wissen es ja auch nicht.

Gewalt und Pornos

Dabei ist es wirklich ganz einfach. Gewalt gegen Frauen, besonders sexuelle, gehört zu unserer Kultur. Es mag peinlich sein, das zugeben zu müssen, doch es ist so. Immer noch und trotz aller pädagogischen Bemühungen. Dass die Frau das Recht hat, über ihre Sexualität selbst zu bestimmen, haben wir erst seit ein paar Jahrzehnten begriffen. Und eigentlich geht das ja so auch nicht, und eine Frau, die selbstbestimmt ihre Sexualität auslebt, gilt natürlich auch bei uns immer noch als „Schlampe“. 

Das war schon in meiner Jugend so und hat sich kaum dadurch wesentlich gebessert, dass Mädchen heute schon mit vierzehn die Pille ohne Erlaubnis der Eltern nehmen können. Auch nicht wirklich dadurch, dass es Eltern gibt, die es unterstützen, wenn die Tochter sich für den Flüchtlingsfreund prostituiert, den armen. Oder dass es Eltern gibt, die der Tochter den Aufenthalt bei einem Marokkaner in seiner Heimat finanzieren, einem Mann, den das Mädchen außer über Skype noch nie in seinem Leben gesehen hat. Ich habe mir diese Geschichten nicht ausgedacht, aber ich wünschte wirklich, es wäre so. 

Eine Sache allerdings hat sich erheblich verändert:

Wie sehr Sexualität mit Gewalt und Verachtung gegenüber Frauen verknüpft ist, lernt man heutzutage schon im Kindesalter aus den problemlos verfügbaren Pornofilmen. Dort wird nicht nur ein völlig verqueres Bild weiblichen Sexualempfindens vermittelt, das mit der Realität nicht das geringste zu tun hat, dort wird auch ständig suggeriert, Praktiken, die mit möglichst viel Schmerzen und Demütigungen für Frauen verbunden sind, bereiteten Frauen Spaß. Da werden Frauenkörper angepisst, bis die Pornodarstellerinnen gezwungen sind, die Reizwäsche auszuwringen, da werden Frauen hinterrücks von -zig Männern penetriert, da wird Frauen die Faust in den Anus gerammt, da wird Frauen von -zig Männern Sperma in die Augen gespritzt. 

Männer und Frauen denken, so sei Sex

Welch hanebüchener Blödsinn es ist, zu behaupten, Pornodarstellerin liebten das, was sie tun, seien keinerlei Zwängen ausgesetzt und kämen auf diese Art an leicht verdientes Geld, begreift man spätestens, wenn man die nackte Angst in den Augen der Darstellerin sieht, als sie zu hören bekommt, es seien über hundert Männer da. Wer glaubt, es gebe bei Pornodrehs keine Gewalt, muss nur mal hören, wie der Produzent die demütig vornübergebeugte Frau beim Pornodreh anherrscht, sie solle mal „keine Zicken“ machen. Und das ist ein Produzent, dessen Arbeit gerade live für das Fernsehen dokumentiert wird und der sich im Verborgenen erst recht keine Zwänge antun wird.

Besonders tragisch ist, dass Kinder jederzeit an dieses Material herankommen. Noch tragischer ist, dass sie daraus für das Leben lernen. Am tragischsten ist, dass diese umfassende Pornographisierung den Blick auf den weiblichen Körper und die weibliche Sexualität entscheidend verändert hat. Männer und Frauen denken, so sei Sex, so müsse es sein, solche Praktiken müsse man anwenden. 

In Internetforen erzählen weibliche Kinder ganz stolz, sie hätten Sperma mit 13 zum ersten Mal im Mund, mit 14 zum ersten Mal in der Vagina, mit 15 zum ersten Mal im Anus gehabt. Leider denken nicht nur Jungs, so sei weibliche Sexualität. So denken auch Mädchen. Sie führen sexuelle Praktiken aus, die sie für Sex halten, aber weder erfahren sie dabei ihren Körper noch irgendetwas, was annähernd mit Lust zu tun hat.

Opfer werden zu Vergewaltigungserlebenden

Das ist die eine Seite der Medaille. Nun stelle man sich das Ganze noch hoch zehn potenziert durch eine archaische Machokultur vor, in der die Ehre der Umma, des Clans, der Familie und der Männer einzig und allein dadurch bestimmt wird, dass Frauen nicht selbst über ihren Körper verfügen dürfen. Man stelle sich vor, dass Menschen mit dieser Sozialisation in Gegenden der Welt verpflanzt werden, wo ihre Auffassung nicht der Fall ist. Wo Frauen selbst entscheiden können, mit wem sie Sex haben und mit wem nicht. Diese Frauen sind nichts als ehrlose Schlampen, nicht schade drum, bitteschön, bedient euch!

Wie sehr sich meine Einschätzung von der alltäglichen Selbstverständlichkeit sexueller Gewalt gegenüber Frauen bestätigt, wie sehr man den Tätern Verständnis und liebevollste Hilfe entgegenzubringen weiß und wie wenig die Befindlichkeit der geschädigten Schlampe interessiert, zeigt sich exemplarisch in der „Aktuellen Stunde“ des WDR, wo man über den schockierenden Fall der Gruppenvergewaltigung einer Achtzehnjährigen durch männliche Kinder in Mülheim berichtet. 

Die erste Frage: Was geschieht nun mit den Jungs? Also mit den Tätern, selbstverständlich. Fürs erste gibt’s schulfrei, einer ist in Haft, die Familien sind an Nachfragen durch Behörden völlig uninteressiert, ein Fachanwalt für Strafrecht meint, in dem Alter könne man die Werte noch überhaupt nicht verstehen, um die es geht, Strafen und Einsperren bringe sowieso nichts und natürlich bestätigt der Psychologe, die Täter hätten alle weder Respekt noch Liebe erfahren. 

Aber es gibt auch noch gute Nachrichten: Nach über sechs Minuten gibt die Moderatorin, wenn auch widerstrebend zu, man müsse sich ja notgedrungen auch mal mit dem Opfer beschäftigen. Als Kompetenzträger sagt ein Psychologe wörtlich: „…sie wird ein anderes Leben führen, aber das muss nicht schlechter sein, nur anders.“ Das Opfer wird zur Vergewaltigungserlebenden. Wer weiß, wofür es gut ist. Schlecht muss es ja nicht unbedingt gewesen sein.

Zuletzt von Antje Sievers erschienen: Tanz im Orientexpress – Eine feministische Islamkritik, mit einem Nachwort von Zana Ramadani, Hardcover/Klappenbroschur, 21,0 x 14,5 cm, Verlag Achgut Edition, ISBN 978-3-9819755-0-5, 17,00 €. Hier gehts zum Shop.

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Johannes Schuster / 12.07.2019

Wenn man keine Justiz hat, sieht die Welt halt so aus. Dann müssten Juristen halt auch Männer sein, und nicht bloß ausstudierte Waschlappen ohne Charakter, da sähe das Ganze auch anders aus. Dann müssen sich Frauen auch andere Männer suchen, die Waffen und nicht Babys tragen. Liebe Damen mit euren Müslidildos an der Hand: Ihr seit an dem Zustand selber schuld ! Nehmt Euch preußische Offiziere und sowas passiert nicht. Lang lebe Ekel Alfred !

Jens Kaup / 12.07.2019

Daß selbst härteste Pornografie für jedes Kind, das bei Google “Porno gratis” eingeben kann, verfügbar ist, sehe ich auch als gewaltiges Problem an. Mich wundert es immer sehr, daß das für die Politik kein Thema ist und auch sich die vermeintlichen Feministinnen nicht dafür interessieren. Kein Wunder, daß das Sexualleben verroht und das ohnhin verrohte Menschen dann überhaupt keine Grenzen mehr kennen.

Bernd Große-Lordemann / 12.07.2019

“... Diese geistigen Brandstifter stellen die Gleichheit der Menschen oder gar die Menschenwürde an sich infrage, reden von Überfremdung, erhöhen ihre eigene Identität, um andere abzuwerten, und schüren gezielt Feindbilder….” und sind daher rechtsextrem und müssen vom Verfassungsschutz beobachtet werden! Es gibt demnach in der bunt-offenen Gesellschaft keine zivilisatorischen und kulturellen Unterschiede, die zu “Verwerfungen” der beklagten Art führen können. Wenn also alle gleich sind, die gleichen Vorstellungen von Menschenwürde und dem eigenen Wert haben , dazu frei von Feindbildern sind, dann ist doch alles so, wie es seit Jahren war? Warum dann nach Gründen für die zunehmende Gewalt gegen Frauen bei den Pornos suchen, die es auch schon jahrzehntelang gibt?

Marc Blenk / 12.07.2019

Liebe Frau Sievers, erst wenn der real existierende Feminismus eine Kehrtwende vollzieht und sich nicht mehr als Partner der angeblich von alten weißen Männern rassistisch Unterdrückten muslimischen Migranten begreift und sich stattdessen wieder den ureigenen Interessen der Frauen zuwendet, kann sich an der verheerenden Situation etwas ändern. Der real existierende Feminismus stellt bisher den Tätern mit Migration einen Freifahrtschein. Er macht also eine radikale Unterscheidung, wer vergewaltigt: Ein autochthoner Deutscher oder ein Mann mit Migrationshintergrund. Politik und Justiz halten es genauso. Schaut man sich Krimis der ÖR an, kann man gut beobachten, dass dort fast immer vom Milieu des Täters aus gedacht wird. Um die Person selbst geht es kaum. Gehört der Täter zum Milieu, in dem bestimmte Taten üblicher sind als in anderen, entwickeln die Filme schon als Erstreflex meist ein soziologisches Verständnis für den Täter. Die Zugehörigkeit zu einer Gruppe wird zur Grundlage der Bewertung der Tat. Man muss nur einer bestimmten Gruppe den generellen Status einer Opfergruppe verleihen, dann ist auch das Mitglied, das zum Täter wird, automatisch Opfer. Die wirklichen Opfer werden so nicht nur Opfer eines Täters, sondern auch einer unethischen gruppenbezogenen juristischen Einordnung von kriminellen Handlungen, welche soziologische Beobachtungen, die durchaus wichtig sein können, dazu missbraucht, sie zur Grundlage der Beurteilung des Grades der Verantwortung zu machen. Täter werden so zu Gehandikappten, die nicht wirklich zurechnungsfähig sind. Ein Ausbruch aus selbstverschuldeter Unmündigkeit kann so natürlich nicht gelingen. Unsere Justiz, weite Kreise der Politik und der Feminismus haben das Individuum und die Persönlichkeit längst aufgegeben. Heute denkt, wertet und urteilt man in Clanmaßstäben.

Alexander Mazurek / 12.07.2019

Enthemmung der Triebe ist ein Instrument sozialer Kontrolle durch Selbstversklavung. Der Mensch hat nämlich so viele Herren, wie Lüste und Laster und freiwillige Sklaverei ist die wirksamste von allen. Dem säkularen Terrorstaat Leviathan ist man dann dankbar, wenn er scheinbar “Ordnung” schafft im Chaos, das seine Herrschaft sichert. Die Revolution des Nihilismus en marche!

Sepp Kneip / 12.07.2019

Die Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen von Migranten sind Teil der Migtationspolitik. Sie werden geduldet, wenn nicht sogar gefördert. Das alles hat mit Porno wenig zu zun. Die Vergewaltigungen sind Mitttel zur Umvolkung, die das große Ziel der Globalisten ist. Was rät doch einer der Protagonisten dieser Rassendurchmischung den Frauen und Mädchen: “Wehrt Euch nicht gegen die Vergewaltiger, genießt es und zieht später mit Freuden die daraus entstehenden Kinder groß.” Vergewaltigung als Kollateralschaden der Migrationspolitik. Zu welch einem erbärmlichen Volk sind wir nur verkommen.

Wolfgang Kaufmann / 12.07.2019

Keiner interessiert sich für das Opfer, keiner interessiert sich für den Einwanderer. Auch mit der viel zitierten weiblichen Empathie ist es nicht weit her. – Die Deutschen interessieren sich einzig und allein dafür, ihre eigene Rolle in dieser Story möglichst heroisch zu gestalten. Wir zelebrieren nichts anderes als moralische Masturbation.

Volker Kleinophorst / 12.07.2019

Die tägliche Gewalt gegen Männer, Kinder und Alte ist nicht so relevant? Ich lehne die Pornografisierung der Gesellschaft ab, doch ihr die Situation in die Schuhe zu schieben, ist kurzsichtig. Viele Länder ist sicher ähnlich Porno, doch von Massenvergewaltigungen hört man eher wenig. Es liegt an ganz bestimmten “Männern” die wir ja unbedingt hier ansiedeln müssen. Besonders die Frauen setzen sich da doch ein. Ja und man macht diesen “Männern” auch noch klar: Nicht so schlimm, Bewährung. Es ist doch ganz einfach jeder “Schutzsuchende” der in irgendeiner Form hier auffällig wird, besonders gegen die Bevölkerung des Aufnahmelandes, sofort ausweisen. Waffen tragen für “Schutzsuchende” (Nein die müssen sich nicht den ganzen Tag gegen die AfD verteidigen.) verboten. Verstoß Ausweisung. Aber mittlerweile weiß ja die ganze Welt. In Deutschland ist Migrantenparty. Alles gratis. Hol dir ein Stück vom Kuchen. Dir passiert nichts. Die Regierung steht ja auf der Seite der Neubürger, würde ja am liebsten ihr eigenes Volk ausweisen, zumindest die, die ihnen nicht folgen. Dass es sich so entwickeln würde, war schon zu Beginn der humanitären Grenzöffnung (offiziell für Syrer, inoffiziel für jeden) klar und wurde ja auch von Vielen ganz klar prognostiziert. Diese Entwicklung war wirklich “alternativlos”. Die Mahner haben aber immer noch unrecht, sind eigentlich Hetzer. Und Ihnen Frau Sievers ans Herz gelegt. Gewalt ist auch Gewalt, wenn Männer davon betroffen sind. Und von denen wird eigentlich noch erwartet “Frauen und Kinder zuerst” ein Risiko einzugehen, um Frau zu schützen. Denn selbst kann sie es nicht. Zu Mallorca: Eine Frau, die allein mit 4 Männern auf ein Hotelzimmer geht, galt auch vor der “offenen Vergewaltigungsgesellschaft” als ein wenig “leichtsinnig”.

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