Blamabel, wie unsere Gesetze der Realität nicht mehr gerecht werden. Für die rechtsextremen Macker aus dem Morgenland sind unsere Rechtsgrundlagen das Papier nicht wert, auf dem sie aufgeschrieben sind. Unsere jungen Männer werden ruckzuck die Gewohnheiten dieser schnöden jungen Migranten übernehmen, selbst ihre Sprache ist schon mit Ausdrücken dieser Erobererkultur durchtränkt. Ich bin schon länger dafür, dass man das Jugendschutzalter aufheben sollte, ein Junge, der nichts anderes mit seinem Leben anzufangen weiss, als Pornos zu gucken und mit seinesgleichen hilflose kleine Mädchen zu vergewaltigen und zusammenzuschlagen, der sollte genauso lange hinter Gitter verschwinden, wie ein Erwachsener. Schauen Sie sich doch das Gehabe dieser rotzfrechen Würmchen, die die Schwächeren, die sie wittern wie ein Rottweiler ein Rehkitz, in unserer Öffentlichkeit an und beachten sie dann, wie unterwürfig sie sich benehmen, wenn ihr Vater oder ein Imam auftaucht: Sie sind zutiefst autoritätsgläubig und nicht zuletzt ist das einer der Gründe, weshalb sie unsere Kultur nie ernst nehmen können. Und es wird einer der Gründe sein, weshalb wir kapitulieren und untergehen werden.
Noch nie waren so viele Frauen Staatsoberhäupter, Ministerinnen, Wirtschaftslenkerinnen, noch nie waren sie quotenbegünstigt und anteilig führend auf nahezu allen Gebieten. (Slogan fast jeder Partei: “Künftig jünger und weiblicher ...”) Aber noch nie waren Frauen hierzulande so gefährdet wie heute, und trotzdem wird keine Chefredakteurin ein Interview mit Alice Schwarzer suchen. Ich sehe nicht den geringsten Hinweis darauf, dass gegen Frauen gerichtete Gewalt die aufgestiegenen Frauen auch nur ganz am Rande interessieren würde. Also lasst die alten weißen Männer mit ihren verschrobenen Vorstellungen von Ritterlichkeit und ihren fragwürdigen Komplimenten in Ruhe.
Heute war in einem anderen Medium zu lesen dass ein ueberfuehrter Vergewaltiger und Moerder mit dem Tode bestraft wird - in Thailand. Extrem? Zu extrem? Ich denke es wuerde archaische Gesetze brauchen um mit archaisch gepraegten Menschen umgehen zu koennen. Das “aushandeln” des taeglichen Miteinanders wuerde dann eventuell ein wenig zivilisierter ausfallen. Allein, es fehlt die Hoffnung… unsere deutsche Kultur (sic!) ist anscheinend zu schwach um sich durchzusetzen. Die schwaechsten Mitglieder unserer Gesellschaft muessen es ausbaden, leider (vom Obdachlosen der angezuendet wird bis zur vergewaltigten Jugendlichen).
“Als Kompetenzträger sagt ein Psychologe wörtlich: ‘…sie wird ein anderes Leben führen, aber das muss nicht schlechter sein, nur anders.’“—Dem wer imstande ist solches zu äußern, noch dazu ein Psychologe, wünsche ich auf tiefster Seele eine “schöne” Vergewaltigung. Unfaßbar, ein solches Maß an Idiotie, an Empathielosigkeit, an Mangel von… ich bin so wütend, daß ich keine Worte finde. Und, es ist das erste Mal in meinem langen Leben (88), daß ich jemandem ganz bewußt etwas Schlechtes wünsche. lg alma Ruth
Die stark ideologisch gefärbte Brille der Autorin ist offensichtlich. Pornos machen Sex zum kommerziellen Produkt. Weder Frauen noch Männer werden da besonders würdevoll behandelt. Die geschilderten perversen Praktiken sind nicht der Mainstream. Daraus nun abzuleiten, die westliche Kultur sei per se frauenfeindlich - das klingt nach Relativierung und latenter Feindseligkeit. Immerhin lehnt sie es ab, Sexualverbrechen junger orientalischer Männer durch deren kulturelle Prägung zu rechtfertigen. Nun würde mich interessieren, ob sie daraus die Konsequenz zieht, die seit 2015 forcierte Masseneinwanderung kritisch zu betrachten.
@ Claudia Maack. Sie sagen es. Die Entsolidarisierung in der Gesellschaft ist erschreckend. Die wohlhabende “Elite” lebt gut abgeschirmt in teuren Stadtvierteln. Man konkurriert nicht mit dreißig Mitbewerbern um eine günstige Wohnung im Wohnblock. Die überfüllten, unerträglichen öffentlichen Schwimmbäder interessieren nicht, wenn man den Swimmingpool im eigenen Garten hat. Öffentliche Verkehrsmittel müssen nicht spätabends benutzt werden. Die Kinder werden auf Privatschulen geschickt. Man bleibt unter sich. Selbstverständlich sind hoch qualifizierte Migranten im eigenen Viertel willkommen. Weltoffen zu sein, ist selbstverständlich. Die Abgrenzung erfolgt nach unten. Der Preis reguliert den Zutritt, die Abschottung ist perfekt. Kommt Protest aus den unteren Regionen, ist man mit Beschimpfung und Verachtung (“Pack”) schnell zur Stelle.
Es gibt eine einfache Lösung für das Problem: Nennt sich Kampfsport. Als Gegenargument höre ich oft: “Aber ich bin doch als Frau viel schwächer und körperlich unterlegen!” ... Ja, genau, deswegen ja. Der einzige Sinn von Kampfsport ist, Fähigkeiten und Techniken zu erlernen, einen (oder mehrere) Gegner zu kontrollieren, die einem körperlich überlegen sind - sonst bräuchte man keinen Kampfsport. Ich sehe, wie unglaublich viele Frauen ihre kostbare Freizeit in Fitness-Studios verplempern… mit Shapen, BOPen, Steppen und diesem ganzen Firlefanz. Kann man (Frau) sich alles schenken, wenn statt dessen Kampfsport betrieben wird, denn der hält auch fit und shaped. Ja, ich würde auch gern in einer Welt leben, in der man sich nicht mit sowas beschäftigen muß, aber was hilft das Gejammere?
@Annegret Weiß @all “....Da sieht man ganz sicher keine sich liebenden Ehepaare, die einander treu sind bis zum Tod, nicht wahr?” Mal ehrlich, auf den Film sind wir alle gespannt, daß Tarantino da noch nicht von allein drauf gekommen ist…..Aber im ernst, liebe Frau Sievers, ihre Assoziationen zur Gewalt sind so unergiebig wie einseitig: Ihr gesamter Text enthält nichts, was wir nicht auch vorher schon gewusst haben. Der erste Teil ihres Artikels thematisiert implicite das Theodizee-Problem. Ja, es gibt das Böse in der Welt, zum Umgang mit allen Übeln fällt Ihnen aber nichts neues ein. Sexualität ist die Strafe für den Sündenfall der Erkenntnis, (”...da aber erkannten sie sich als Mann und Weib). Diese Lesart ist das Großartige am christlichen Mythos - von dem kein Mensch ausgenommen ist. Ihre bevorzugte rhetorische Figur ist die Synecdoche/Pars pro toto: einer Frau wird Sperma in die Augen gespritzt, allen Frauen werden Sperma in die Augen gespritzt. Und immer ist die Frau Opfer. Während meines Studiums habe ich als Taxifahrer gejobbt. Es waren keine Einzelfälle, wenn mir vor gewissen Etablissements bis zur völligen Wehrlosigkeit betrunken gemachte Männer in die Droschke gesetzt wurden. Das einzige, was man ihnen gelassen hatte, waren die Schuhe und der Ehering. Und alles nur für einen dicken Kopp am nächsten Tag. Die Zahl der Männer die täglich auf dieser schönen Erde vom schönen Geschlecht nach allen Regeln der Kunst abgezockt und ausgenommen werden ist Legion. Aber Frauen als Täter soll es auch außerhalb des Rotlichtviertels geben. Ich kenn da (ehemalige) Ehemänner, ........
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