Alles nach dem Motto: Höre ich vom Völkerrecht , wird mir schlecht. Die einen morden im Namen Allahs, die anderen im Namen eines anderen Gottes. Sehe irgendwie keinen Unterschied mehr!
Die Ausknipsung von Soleimani stellt eine riesige Chance für den Iran selbst dar. Er war einer der unproduktivsten Gangleader des Allahstaates überhaupt. Seine Ramboaktionen kosteten den Iran irre viel Geld. Anstatt wie jeder normale Mensch produktiv zu arbeiten, war er ständig damit beschäftigt, Geld und Ressourcen des persischen Volkes für die Anschaffung von Mordwerkzeugen und der Bezahlung von mohammedanischen Mörderbanden im Ausland mit vollen Händen aus dem Fenster zu schmeißen. Seine Zermatschung ist eine Wohltat am Volk von Persien und an der ganzen friedliebenden Welt. Man kann dem gelackmeierten Ali Khamenei jetzt nur eines raten: Frieden schaffen ohne Waffen. Sonst gibts Nachtisch, an dem er würgen wird. Aus Qualitätspresse und dem Öffentlichrechtlichen weiß er doch genau, wie unendlich fies und böse Trump ist, oder?
Grosses jammern in linken DEutschland sowohl Journalie und auch die Leser trauern um diesen Terroristen und Mörder, ich glaube Deutschland liebt Verbrecher mehr, als das eigene Volk, komischeweise als Osama getötet wurde, war Freude angesagt, aber das hat halt der Friedensnobelpreisträger angeordnet und der war ein Engel, hatte zwar in vie len Ländern Krieggeführt, 10000de sind getötet worden, aber auch hier wird selektieret, wer töten darf und wer nicht. Die Guten dürfen alles. Ich frage mich, wo diese grosse Affinität zu Terroristen und Mördern her her kommt. Mörder und Terroristen sind sicher in Mengen in Deutschland vorhanden, also muss man noch abwarten, bis sie den Linken wieder Freude machen werden.
Wenn auch noch Khamenei verschwindet, wackelt das System. Die haben’s schließlich mit den Köpfen.
So unschön es immer ist, wenn Menschen sterben (es hat ja auch zumindest einen Unbeteiligten getroffen), wenn es einer verdient hat, dann dieses Monstrum. Die Reaktion der Mullahs macht deutlich: Dieser Schlag hat gesessen, er hat genau dort getroffen, wo es wehtut. Die USA zeigen den langbärtigen Verrückten in Teheran: “Wenn wir wollen, kriegen wir Euch! Ihr könnt Euch nirgendwo sicher fühlen.” Diese Botschaft allein war der Verlust an Menschenleben wert. Das ist die Sprache, die man im Iran versteht. Ob es zu einer Eskalation kommt, wird man abwarten müssen, das Regime steht jedenfalls mit dem Rücken zur Wand. Die Indolenz der persischen Bevölkerung (wohlgemerkt: bei den Persern, die noch im Land sind, denn wer immer konnte und kann, geht) ist zwar noch größer als die der Deutschen (unvorstellbar, aber wahr) und ohne ausländische Hilfe oder Unterstützung wird es im Iran zu keiner Revolution kommen, die die irren Fanatiker wegfegt, aber gleichwohl wird das Regime wissen, dass es sich eine Auseinandersetzung auf militärischem Gebiet schlicht nicht leisten kann. Mit jedem Tag werden die Kassen leerer und leerer. Und dem Volk tiefer in die Tasche zu greifen, ist nicht möglich, weil auch diese Taschen mit jedem Tag leerer und leerer werden. Der Iran steht vor einem wirtschaftlichen Zusammenbruch - und die USA haben gezeigt, dass das Land militärisch nicht einmal seine Generäle vor einem Angriff beschützen kann. Mit einer einzigen Aktion, ohne dass auch nur ein US-Soldat sein Leben aufs Spiel gesetzt hat! Europa wäre gut beraten, sich jetzt klar und eindeutig hinter die USA zu stellen und darüber nachzusinnen, wie es auf einen Regimewechsel im Iran hinarbeiten kann. Das wird aber - selbstredend - nicht passieren.
Lieber Air Türkis, vielen Dank für diese Einordnung! Die enorme Bedeutung dieses Ereignisses wäre mir sonst nicht klar gewesen. Dass Trump sich nicht ins Bockshorn jagen lässt, ist sehr gut so - wir bräuchten auch ein paar Politiker mit dieser Haltung!
Tja, verehrte iranische Menschenrechts-Verletzer , wer Donald Trump unterschätzt , hat schon verloren !
„Er muss es ja wissen, schließlich hat er große Erfahrungen auf dem Gebiet.“ Herrlich. Endlich mal wieder ein Artikel von Air Türkis – und dann auch noch mit so einer guten Nachricht. Trump ist wieder auf Kurs und macht das einzig Richtige.
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