Vielen Dank Herr Türkis für Ihre klaren Worte. Es ist eine Zumutung, was heutzutage von den Beamten verlangt wird. Sie halten jeden Tag ihren Kopf hin, schlecht bezahlt, schlecht ausgerüstet, misstrauisch beäugt, pauschal als Faschisten verdächtigt nur damit wir ruhig schlafen und von einer heilen Welt träumen können. Und dann werden Sie noch gezwungen Kindergartensprüche auf ihr Auto zu kleben. Unverschämt
Herr Scheffler, der ging so: Ein Mädel mit Migrationshintergrund kam mit einem Klemmbrett, wollte eine Umfrage machen und eine Spende haben. Dann ging es ums Wechselgeld. Ihre Gefährtin kam hinzu und quasselte mich auch an. Durch das Zugetexte war ich abgelenkt und habe erst eine halbe Stunde später gemerkt, dass mir 150 Euros fehlten. Aus der Manteltasche. Ich habe mich für meine Blödheit geschämt. Der Polizei sind der Trick und das “Jagdgebiet” bekannt. Eine Berlinerin hat mir erzählt, dass ihrer Tochter was Ähnliches passierte. Die Polizei hat lustlos tausendmal ihre Daten aufgenommen, sie noch angeschnauzt und sich lustig gemacht.
Ich habe der Polizei in Deutschland gegenüber ein gespaltenes Verhältnis. Wer zuletzt gesehen hat, wie sie sich während der Corona Demonstrationen gegenüber Schwächeren verhalten hat (Lisa Licentia, Angelika Barbe) traut ihr zu, auf Befehl selbst auf das eigene Volk zu schießen. Auch ist sie auf dem linken Auge weitgehend blind. Ich weiß zugleich, dass es ohne Polizei gar nicht mehr gehen würde, dass sie auf Anordnung weg schaut und Fakten toleriert, die, kämen sie von anderer Seite, mit aller Gewalt bekämpft würden. Wer könnte sich Terrornester wie Hafenstraße, Connewitz oder Rigaer Straße als geduldetes, ja sogar finanziertes Reservat von Rechtsradikalen vorstellen? Ich hätte erst wieder Vertrauen zur Polizei, wenn sie sich klar positionieren und dem anschwellenden Linkskrakeel den Kampf ansagen würde. Es wäre doch im eigenen Interesse! Stattdessen kann man längst mit den Arschkarten, die man von Politik und Linksgrün und Migrantentum verpasst bekommt, ein ganzes Fußballfeld lückenlos auslegen.
Wer sich in Berlin heute noch wohlfühlt und die vorherrschenden Zustände akzeptiert, oder gar gut findet, den kann ich nicht mehr zu den intelligenten Wesen zählen. Die Berliner Polizei hätte bei mir nur noch zwei Aufgaben, einen Ring um die Stadt bilden und aufzupassen das keiner heraus kommt und jeden Fluss von Steuergeldern in die Stadt hinein zu unterbinden. Dann können die dort ihr “buntes Paradies” selbst verwalten und jeden Tag genießen. Für mich ist Berlin nur noch so etwas wie eine tote Zone, die man besser meidet.
„ Racial Profiling , das geht gar nicht! „Doch das geht, man kann es auch Berufserfahrung nennen: Ich komme aus dem Bahnhof Ffm und laufe durch die Kaiserstrasse. Auf der Strasse liegen einige muskulöse ,schwarze Jungmänner ,bewacht von der Polizei. Ich,alt, weiß mit Handtasche laufe unbehelligt weiter, jetzt aber echt, ich fühle mich diskriminiert wegen meines Alters, meiner Hautfarbe und meines Geschlechts.Wie kommt die Polizei nur darauf, dass ich keine DrogenkurierIn bin? Diese Rassisten! ( Vorsicht: Satire) Glückwunsch zum Abi, Tipp von mir, ein Spaziergang durchs Frankfurter Bahnhofsviertel ersetzt das Erstsemester Soziologie aber „ uffpasse.“
Herr Reinhardt, ich lebe hier in der Pfalz, hier gibt es Pfälzer. Oh Gott! Ich liebe sie. Ich werde im alltäglichen Umgang hier immer wieder damit konfrontiert, dass ihre urtypisch “persönliche Offenheit” einem Reingeschneiden noch nach Jahrzehnten voll seinen Tag zu versauen in der Lage ist. Aber hier ist solch ein Meer, ein Mehr, an Freiheit! Auch unter der Corona-Diktatur. Hier ist es schöner zu ertragen. ride it out
Danke für diese klaren Worte. Ich bin auf meinen Vortragsreisen in Deutschland immer heilfroh, wenn ich irgendwo Polizisten sehe, besonders auf Bahnhöfen Ruhrgebiet, Berlin, neuerdings auch Süddeutschland. Kein sicheres Land mehr.
Verehrter Herr Carsten Ahrens : ” Umso mehr braucht es eine unabhängige Polizei, der von der Politik der Rücken freigehalten wird und die ohne Wertung das geltende Gesetz mit aller gebotenen Macht durchzusetzen vermag. ” Dieser Satz entpuppt sich als kompletter Widerspruch in sich. Gesetze werden von Politikern gemacht, deren Befolgung und Einhaltung von der Polizei als Arm der Exekutive kontrolliert und im Falle der Übertretung dann entsprechend geahndet wird. Die Polizei ist also nur ausführendes Organ und kann nicht unabhängig sein, es sei denn die Beantenschaft ruft zum Putsch gegen die Herrschenden auf. Und was die “mit aller gebotenen Macht” durchzusetzenden Gesetze betrifft, herrscht bis dato noch der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit der Mittel. Dieses im einzelnen zu erklären würde jedoch hier zu weit führen. Nichts für ungut.
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