-„Sicherheitsbedenken“ als Grund für die Absage. -...hatten Gegner der geplanten Diskussion unter einem ... Hashtag auf Twitter Druck gemacht und die Absage verlangt. Beispielhaft ... einen Twitter-Nutzer, der schrieb: „Dies ist gegen unsere ... Normen.“ -In einem Umfeld wie xxx ist akademische Freiheit nicht möglich. Sie kann nicht existieren -Die Verfassung garantiert akademische Freiheit, doch Wissenschaftler üben oft Selbstzensur bei politisch heiklen Themen… Alltag an deutschen Hochschulen.
US-Universitäten gehen doch vor jedem Machthaber und Geldgeber in die Knie. Die Selbstzensur ist auch innerhalb der USA total. Die Freiheit der Forschung und besonders der Lehre ist längst abgeschafft: fast ausschließlich linke Professoren, Identitätspolitik und Intersektionalität in den Lehrplänen (man beschäftigt sich z.B. nicht mit kulturell anspruchsvollen oder kanonischen Werken, sondern liest die Gedichte einer schwarzen, lesbischen Transfrau mit Behinderung), Safe-Spaces für Schneeflockenstudenten, gendergerechte Sprache, eigene Abschlussfeiern und Wohnheime für Schwarze (um sie vor den bösen Weißen zu schützen), Aufwertung schlechter Testergebnisse und Noten bei Minderheiten, besondere Sprachregelungen für Trans-Studenten, besondere Dekanate und Verwaltungsapparate für Minderheiten und Frauen, Fördermaßnahmen für Studenten mit kognitiven Einschränkungen etc. etc. etc. @M. Otto: Es ist gut, dass wir im Westen gelernt haben, Homosexualität zu tolerieren und auch als normal zu empfinden, denn niemand sucht sich seine sexuelle Orientierung aus. Aber Sie haben m.E. völlig recht, wenn Sie darauf hinweisen, wie sehr wir uns von Bibel entfernt haben. Die Vergötzung und Idolisierung von abweichender Sexualität, wie sie die LGBTQ-Aktivisten betreiben, ist für Christen nicht akzeptabel, besonders auch, weil sie die Idee der Ebenbildlichkeit aufgibt und leugnet, dass es zwei Geschlechter gibt.
@ Herrn Otto, so ist es. Nach der Bibel steht auf den Vollzug der Homosexualität (unter Männern) die Todesstrafe. Seit Jesu Zeiten ist die Strafe abgeschafft. Warum wohl?
@Bernhard Freiling. Sehe ich exakt genau so. Gruß
Sie nehmen das Beste von uns und leben ihr frauenunterdrückendes Paschatum und die Ausgrenzung von Schwulen & Ungläubigen einfach weiter. Alle Berührungen mit dieser Religion & Kultur sind für unser westliches Verständnis nicht akzeptabel, aber nichts dazu höre ich von jenen Bubis, die wegen Auschwitz in die Politik gegangen sind. Warum der Mainstream es unterlässt, den Islam kritisch unter Beschuss zu nehmen, ein völliges Rätsel für mich. Nach wenigen Sätzen im Koran oder den Hadith wird klar: „Man kann in Mohammed den größten Feind sehen, den die menschliche Vernunft je hatte.“ (Denis Diderot)
Tja, gegen die Anhänger der friedlichsten und tolerantesten Religion der Welt, kann man eben nichts machen. Sonst fackeln die einem noch die Hütte ab, oder noch schlimmer sperren den Gehaltscheck. Was sind dagegen schon ein paar westliche Werte?! Davon haben wir ja mehrere, da kann man schon mal den einen, oder anderen aufgeben.
Bildung oder Netzwerk? Mir ist es egal. Dummes Grinsen ist eindeutig. Von der “candle in the wind” ganz zu schweigen. Und übrigens, auch wenn mich keiner gefragt hat: Ich lehne Türkische Schulen in Deutschland ab, auch wenn das die Schließung Deutscher Schulen in der Türkei bedeutet. MfG
Ist das wirklich so? Erwarten wir von unseren moslemischen Gästen nicht, daß sie sich den Gebräuchen unseres Landes anpassen, wenn sie bei uns (auch schon mal länger) zu Besuch sind? Keine Burka, keine Kinderehen, keine Polygamie? Von unserem Umgang damit, wenn sich unsere Gäste nicht an die Vorgaben halten, will ich jetzt mal nicht reden. ++ Wenn jetzt das “Einknicken” einer Universität vor den Gebräuchen in Katar bejammert wird: heißt das nicht, wir sähen es als durchaus legitim an, Moslems in deren Heimat mit unseren Gebräuchen zu beglücken, verwehren ihnen aber das gleiche, wenn sie bei uns “zu Gast” sind? Worin unterscheidet sich diese Geisteshaltung von der moslemischen? ++ So traurig es auch sein mag, wenn Menschen in anderen Ländern für uns selbstverständliche Grundwerte und Menschenrechte vorenthalten werden. Die Aufgabe des aufgeklärten Westens kann m.E. nur die Rolle des steten Tropfens, der den Stein höhlt, sein. Nicht die des “auf Teufel komm raus Zwangsbeglückers”.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.