Hallo Herr Eisleben. Sie haben das alles völlig richtig dargestellt. Allein mir fehlt der Glaube an ein revolutionäres Potential im heutigen Verblödungsdeutschland. Wie andere Kommentatoren schon schrieben, heisst es weitläufig und oftmals “Wir können ja sowieso nichts ändern”, wobei mir regelmässig der Blutdruck durch die Decke geht und die Zornesadern anschwellen. Auch vernahm ich neulich “die machen ja wirklich ganz schön was”, das war gemeint hinsichtlich Regierung und Finanzhilfen. Keiner von diesen unglaublichen Schwachköpfen merkt, dass es nicht Altmeiers oder Merkels Privatvermögen ist, was hier ausgeschüttet wird, sondern das Geld was die Unternehmen und deren Mitarbeiter erwirtschaftet hatten und ihnen zuvor durch Steuern, Gebühren und Abgaben entzogen worden war. Dem Staat zu trauen, heisst sich selber aufzugeben. Jedem sollte, gerade hierzulande und in diesen Zeiten, in diesem Zusammenhang klarer denn je geworden sein, wie unglaublich weise und weitsichtig die Väter der US-Amerikanischen Verfassung waren. Merkel hätte Äusserungen, wonach man sich an Recht und Gesetz halten würde, wo man es denn für nötig erachten sollte (sinngemäss), dort politisch nicht überlebt. Hier geht sowas und knapp 90% der Leute freuen sich noch darüber.
Jetzt haben wir den Salat. Die wohlstandsverwöhnten Wessies laufen ins offene Messer, weil sie den “real existierenden Sozialismus” nicht kennengelernt haben bzw. nicht am eigenen Leibe erfahren haben. Sie informieren sich immer noch über die zu Propaganda-Institutionen mutierten TV-Sender der inzwischen linken Regierung, die offensichtlich seit langem für viele unbemerkt die Planwirtschaft einführt wie Abschaffung Atomenergie, Abschaffung Kohlekraftwerke, Subventionierung Windkraft, Planung und Subventionierung Elektromobilität, sogar weiterer Aufbau der muslemischen Gegengesellschaft und deren Subventionierung u.a.m.
Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass der risikoscheue Deutsche den Sozialismus eigentlich liebt. Alles schön geregelt und sicher. Kaum ein bisschen Krise, schon scharen sich alle um die Regierung und akzeptieren massivste Einschränkungen ihrer Freiheit. Diesem Volk ist nicht zu helfen ...
Die Bundesregierung muß sich halt entscheiden – entweder wahre Sozialdemokratie oder alle Schaltjahre (2020, 2024, 2028 usw.) den demokratischen Virus (Covid-19, 20, 21, 22, etc.).
Eilmeldung! Eilmeldung! Geheimes Interview mit Alexander Schalck Golodkowski gefunden. Erich Honnecker starb an CO2. Genauer: an SARS-CO2. Ossis immun gegen Killervirus, weil sie Antikörper ausgebildet haben. Der Untergang des Ostblocks war in Wirklichkeit vom KGB vorbereitet, nachdem man die Aussichtslosigkeit der Lage erkannt hat, weil die Menschen jenseits des Eisernen Vorhanges immun geworden waren. Der Neue Mensch war Wirklichkeit geworden, aber ganz anders als beabsichtigt. Putin in Wahrheit Chinese und Trump Deutscher!! Eilmeldung! Eilmeldung! Karl Lauterbach ist erste KI auf Quantenbasis. Fliege ist Steurantenne. Kommt nächste Woche der Komet? Massenhafte Erstickungsfälle durch selbstgebaute Gesichtsmasken im Altersheim. Eilmeldung! Angela Merkel beliebteste Kanzlerin! Solange sie keine Reden hält. Extrablatt, Extrablatt! Ernährungsexperten warnen vor Bratwürsten! Verbrennungsgefahr. Das Bundesministerium für Postfaktisches und Unterirdisches wird neue CO2-Teststrecke aufbauen. CO2Exit durch Münchhausentrick vorbereitet. Das Wiederanfahren der Wirtschaft wird in neuartiger App simuliert.
Sehr gut beobachtet und auf den Punkt gebracht. Das System ist wieder mal davor, an die Wand gefahren zu werden. Und die, die am Steuer sitzen und es die ganze Zeit Richtung Wand gefahren haben, erkennen nun die Gefahr und wollen den Crash mit allen Mitteln vermeiden, weil sie selbst dabei auf der Strecke bleiben. Was wir erleben ist das Beifahrerphänomen: Bei Autounfällen sterben die Beifahrer häufiger, als die Fahrer selbst, weil sie den Wagen im letzten Moment vor dem Aufprall nur aus ihrer persönlichen Perspektive vom Hindernis weglenken und den Raum, den der Beifahrer einnimmt, nicht als potentielle Aufprallfläche einkalkulieren. Auf Finanz, Wirtschaft und Politik übertragen bedeutet dies: Der breite Mittelstand, die Kleinunternehmer und Freiberufler sind den Mächtigen ganz oben völlig egal, so lang sie und ihr direktes Umfeld den eigenen Tod beim Aufprall vermeiden können. Und hier hat Krall dann recht: Wir brauchen eine bürgerliche Revolution. Wir bleiben sonst auf der Strecke und die Verursacher des ganzen auf unsere Kosten an der Macht, wo sie weiter Unheil anrichten werden. Wir brauchen keinen Reset des hart arbeitenden Mittelstands, wir brauchen einen Reset der Führungselite. Denn diese sitzt seit Jahren am Steuer und lenkt den Wagen immer wieder in Richtung Wand. Wer nicht Autofahren kann, hat am Steuer nichts zu suchen. Er gefährdet sonst das Leben seiner Beifahrer.
Bei unserem homo-mediales sehe ich leider komplett schwarz. Der MSM wird schon die richtigen Narrative schaffen und 90% werden folgen. Sieht man ja jetzt: Wegen einer Grippe lassen wir JUBELND die (Rest)Freiheit nehmen. Wenn dann die “Vorwärts immer, rückwärts nimmer” Parolen erschallen werden 90% auch diesen hinter her rennen. Es gibt kein Korrektiv analog dem Westfernsehen mehr. Die Bolschewiki und die Maoisten hatten ebenfalls leichtes Spiel, weil die Bürger dort in einer komplett AUTARKEN Propagandablase nur die offizielle “Nachrichten” hatten. Selbst im Gulag blieben sie treu, glaubten “wenn das Stalin wüsste” wäre ihr “Justizirrtum” schnell aufgeklärt. Wir haben noch gar keine Ahnung was komplette , 100% Propaganda ohne jegliches Korrektiv der Masse glauben machen kann. Aber wir können es erahnen: Selbst heute, wo die Menschen lediglich IGNORANT gegenüber verfügbaren Wissen sind, dackelt die Masse den Offiziellen hinterher. Bei Corona besonders entlarvend, wo selbst ein Teil der “alternativen” brav im Panikorchester mitsingt. Wenn es erstmal überhaupt keine Freie Presse mehr gibt, was dann?
Das Kommunistenufo Buzludzha, Chadschi Dimitar - Gesundheit. Zur Ehrenrettung des Sozialismus muß man sagen, daß er so unbelehrbar ist, wie eine kapitalistische Bank auch- diese kann sich ebenfalls so dumm wie eine sozialistische Bananenrepublik verschulden, bis wir die Dominosteine fallen sehen - wie im Warschauer Pakt seinerzeit auch. Beides Systeme sind “materialistisch” und deshalb können sie - wenn auch in unterschiedlichen Zusammenhängen ganz ähnliche Zerfallserscheinungen aufweisen. Wenn eine Bank mit Krediten “plant” ist sie schon sozialistisch im Sinne ihrer Körperschaft. Das wird spätestens bei Gesellschaftern so. Der Wunsch nach der Grenze ist nachvollziehbar aber er entspricht keiner tatsächlichen Veranlagung. Wenn Sachwerte keine Abnehmer finden, haben sie einen Fiktivwert und mit dem kann man keine Sicherheit leisten, die auch tatsächlich eine solche sein kann. Damit sind auch - wie gesehen Aktien und Immobilien (...die Blase wird platzen) abhängig von der Nachfrage. Wenn die Unternehmen aber - dank des geschröpften Konsumenten selber schlechte Zahlen erwarten, wer investiert in einen unterernährten Gaul ? Die Sache kann nicht aufgehen. Es geht also nicht um die Frage ob da irgendetwas sozialistisch wird - unter dem big “M” so wie so, die hat nichts anderes gelernt, sondern darum wie das Ende dieser Krise aussehen kann. Der nationale Sozialismus der Deutschen ist da wesentlich wahrscheinlicher als zwischenstaatliche Interaktion. Solange das deutsche Unterbewußtsein das Jahr 1933 als letzte funktionierende Konfiguration betrachtet, ist es eine Option. Man sollte gute Seismographen haben um zu sehen, was in Deutschland in der Kruste so rumpelt.
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