Die traurige Wahrheit wird sein, dass es lediglich ein kleiner Prozentsatz sein wird, der Widerstand leistet. Die genderfreie Tofu-Latte Macchiato-Gesellschaft, hat durch jahrelange Indoktrination und einer Irrsinnskampagne nach der anderen, jegliches Gespür für Bedrohungen verloren. Wende, Ausverkauf Ostdeutschlands, Europa über allem, Euro Krise, Griechenland “Rettung”, Flutung des Landes mit Flüchtlingen und solchen die es sein sollen, Genderwahn, DSGVO, Dieselbetrug, CO2 Hysterie, faktenfreie “Energiewende” und jetzt ein mutierter Grippevirus, sind mit allen ihren Randerscheinungen und teilweise in Kombination, für jede Zivilisation schwer zu verkraften. Wenn da etwas Größeres dahinter steckt, muss man den Hut vor so viel Ausdauer und Raffinesse ziehen. Spätestens die völlig überzogenen Reaktionen auf einen Grippevirus lassen den Schluß zu, dass dies ein abschließendes Sozialexperiment sein könnte, um auzuloten wieviel das “Volk” erträgt. Zudem kann man in seinem Schatten ungeliebte Massnahmen vorantreiben. Sei es die GEZ Erhöhung, oder die Abschaffung des Bargeldes.
Zu spät. Kind ist im Brunnen. Nichts mehr zu machen. Um die Folgen abzumildern, müsste man sich dazu durchringen, die sinnlosen Massnahmen zur „Eindämmung“ unmittelbar aufzuheben, was ja nicht heisst, dass die anderen Länder zwischen Hamburg und Haiti dabei mitmachen. Die linke Front befürwortet die Vertiefung der ökonomischen Selbstverstümmelung und es ist weit und breit niemand zu sehen, der das verhindern will. Das war‘s.
Aus welchem Land stammte Karl-Marx? Na also.
Dem stimme ich überwiegend zu. Der Sozialismus in Deutschland scheint mir aber kaum noch abwendbar, weil von der Mehrzahl der Bürger gar nicht als Gefahr erkannt. Dieser Staat ist seit Jahren nur noch eine Umverteilungsmaschinerie. “Der Bürger” hat sich derart daran gewöhnt, Stiefvater Staat sei für Alles verantwortlich und werde für Jedes eine Lösung finden, daß er die (Teil)Verstaatlichung von Banken und Großkonzernen kaum mehr zur Kenntnis nehmen wird. Und wenn, dann unter jubelndem Beifall. Selbst der Verstaatlichung von Wohneigentum oder einer hohen Besteuerung desselben, die einer Verstaatlichung gleich käme, fände m.E. überwiegend Zustimmung. Die Wohneigentumsquote beträgt deutschlandweit rd. 45% und reicht nur in 6 von 16 Bundesländern über die 50%-Marke hinaus. Der Neidfaktor ist eine der Triebfedern des Sozialismus. ++ Eher weniger gefährdet sehe ich die Landwirtschaft, die “Kleingewerbetreibenden” und die Handwerker. Diese bieten unverzichtbare Güter und Dienstleistungen. Für jeden während der “Corona-Krise” pleite gegangenen Betrieb wird nach der Krise ein neuer eröffnen. Da ist mir eher keine Bange vor. ++ Dabei muß ich aber auf mein Lieblingsthema (z.Zt.) zurück kommen, weil: Dies ist keine Krise wegen einer realen Bedrohung. Sie ist hausgemacht und selbst produziert. Es ist zu schade, daß man die Verantwortlichen, die eine minderschwere Virus-Grippe zur weltweit tödlichen Bedrohung gehypt haben, nicht wird zur Verantwortung ziehen können. ++ Nur zur Erinnerung: weltweit fallen Grippeepidemien jährlich rd. 500.000 Menschen zum Opfer. Corona bringt es unter lautem Theaterdonner nach mehr als 3 Monaten gerade mal auf weniger als 1/10 hiervon. Die durch den völlig überflüssigen Shutdown erzwungenen Kollateralschäden werden, in jeder Hinsicht, die direkten Corona-Folgen in einer Weise übertreffen, daß es mich nur grausen kann.
Wenn das richtig wäre, dann würden wir bereits im ach so bösen Sozialismus leben. Im Zusammenhang mit der Griechenlandkrise hatten die Banken riesige Kredite vergeben. Natürlich mit enorm hohen Zinsen, weil das Risiko ja so hoch war. Ein sehr lukratives Geschäft für Ackermann und Co. Als der Risikofall dann eintrat sorgte Merkel dafür, das der Steuerzahler dafür aufkommen mußte. ( Stichwort : systemrelevante Banken ) Das war ein massiver Eingriff in die freie Marktwirtschaft und das Eigentum der Bürger dieses Landes. Der Ein oder Andere hat das treffend als:- Merkel hilft den Banken die Bevölkerung auszuplündern-, bezeichnet. ( Der Höhepunkt der dieser, gelinge formuliert, Dreistigkeit war, das Merkel anschließend im Kanzleramt eine Geburtstagsparty für Ackermann ausrichten ließ. ) Nichts desto trotz leben wir offensichtlich weiter in einem neoliberalen, sprich kapitalistische Wirtschaftssystem und keineswegs im Sozialismus.
Es gibt genug Firmen—in allen Größen und allen Alters—wo die sog. Unternehmer nur das Geldzeichen in den Augen haben. Sog. Wachstum um jeden Preis, Und innen alles hohl. 1 Kredit zu offenbar niedrigen Zinsen nach dem anderen, der Dienstwagen mit min. 250 PS nach dem anderen Die Vergütung nicht hoch genug. Wenn ich meinen Laden nicht mit wenigs. zwei Drittel eigenen Mitteln längere Zeit über Wasser halten kann, hab ich eben Pech gehabt.
Sehr geehrter Herr Eisleben, Sie wollen zuviel von unserer Landsmannschaft. Der Deutsche meckert zwar gerne, aber am nächsten Morgen springt er doch wieder in sein gutes, altes und bekanntes Hamsterrad. MfG Nico Schmidt
Der größte Feind des Bürgers ist der Staat. Man kann dieses marode Papiergeldsystem nur noch eine Weile dadurch am Leben halten, indem man die Zitrone restlos auspresst und noch mehr Papier druckt. Dafür werden sie viele schöne Namen kreieren z.B. Coronabonds/Seuchenbonds, Solidarabgabe, Lastenausgleich u.ä. Auf dem Papier behalten sie die Marktwirtschaft bei, de facto ist es staatsmonoplistischer Sozialismus bis zum Bankrott und Willkürherrrschaft. Der deutsche Michel aber wird sich nicht wehren und wenn er auch pleite geht und sie ihm das Häuschen wegpfänden. Der Zug in D ist abgefahren.
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