Nachfrage: Haben die beiden Polizistinnen die Fahrerin des beschlagnahmten PKW nicht sogar veranlasst, zum Tatort zurückzufahren, ohne zu wissen ob der Täter nicht noch dort um sich schoß? 2. Nachfrage: Wie wurde gewährleistet, dass der Notarzt und die Rettungssanitäter ungefährdet zum verletzten Polizisten gelangen konnten? Waren dann bereits weitere Polizeikräfte vor Ort, um die Bergung des Verletzten abzusichern? Nach Angaben des Autors wurde der Täter erst vier Stunden später festgenommen. Fazit: Während meiner Kassenärztlichen Bereitschaftsdienste hatte ich wohl großes Glück, mit einer bestimmten Klientel nicht in Kontakt zu kommen. Angesichts eines im Landkreis „aktiven“ Tschetschenen-Clans bin ich ein weiteres Mal froh, keinen ärztlichen Bereitschaftsdienst mehr versehen zu müssen.
ok, das “Du” gegenüber einem Bürger geht natürlich nicht, aber vielleicht kannten die beiden sich ja. Ich bin sicher, der Beamte hat Wixxer und nicht “Wichser” gesagt oder gemeint.
Tja! Hätten die Polizeienden besser mal wehrlose und maskenlose Omas und schlittenfahrende Kinder gegängelt, dann wäre nichts passiert. Da wäre das einem üblen Maskenlos-Lumpen entgegen geschleuderte „Du Wichser“ vom Provinz-Jounalistenden auch als Haltungzeigen des Polizeienden gelobt worden. Früher hätte ich Mitleid mit den Polizeienden gehabt, seit deren Corona-Verhalten ist das nicht mehr so.
Könnte da bei all den Beamten eventuell irgendwo ein kleiner Ansatz von” Betrug” oder” Irreführung” oder unterlassene Hilfeleistung gefunden werden? Gut, das kann ja mal passieren, dass man sich nicht so genau mehr erinnert. Kleinigkeiten also. b.schaller
Man lese bei Wiki und natürlich in weiteren dort angegebenen Quellen über den soziologischen Begriff “Anomie”.
Failed state…. Die Symptome oder Einschlaege häufen sich und das vor allem auch in bislang als halbwegs gefestigt geglaubten Bereichen. Ich wiederhole : Ohne eine radikale Umkehr, die mit massiven und raschen Sanktionen fuer die Taeter oder Versager, angefangen beim Kopf, beginnen muss, wird es nicht gehen. Das System und die Subsysteme sind inzwischen in einem strukturell/personellen Zustand, der mit dem einer Bananenrepublik locker konkurrieren kann.” Kalkutta” kommt schneller als man denkt, wobei das nicht nur mit der Migration, sehr viel aber mit der alle Bereiche verelenden extremen Linksdrehung und den bekannten - “Ismen” zu tun hat, unseren “Hauptsorgen”. Auf Basis dieser “neuen Kultur und Mentalität”, bekannt aus unterentwickelten Staaten mit entsprechenden Rückständen, koennen vor allem auch Sicherheitssysteme nicht funktionieren. Freiwillig gehen die dafuer Verantwortlichen ganz sicher nicht und argumentativ ueberzeugen lassen sie auch nicht. Nachher ist vorher. Dass die Justiz auch einTeil der Problems ist, ist bekannt. Wenn RichterInnen nicht mehr Recht sprechen, sondern verständnisvolle (fuer den Taeter), ideologische Kuschelpaedagogik betreiben, ist das Ergebnis klar.
Vielleicht versteht es der Autor einfach nicht: Es wurde nicht richtig ermittelt, weil es Frauen waren, die sich hier falsch verhalten haben. Diese müsste man dann entsprechend zur Rechenschaft ziehen. Das will jedoch keiner. Keiner will Frauen für tatsächliches Fehlverhalten bestrafen. Folglich wird nicht richtig ermittelt und nicht richtig dokumentiert. Frauen sollen trotz Fehlverhalten nicht zur Rechenschaft gezogen werden.
“Bei dem Einsatz habe er sich sehr erschrocken und vor lauter Blaulicht die Orientierung verloren. Nachdem er einem Polizisten einen gefüllten Urinbecher übergeschüttet hatte, wollte er die Gelegenheit zur Flucht nutzen. Daraufhin habe er Reizgas abbekommen, unter den Fahrersitz gegriffen, um mit der dort versteckten Pistole auf die Beamten zu schießen.” Wenn es nicht so traurig wäre, ist das ein gelungener Einstand für ein lustiges Buch mit Chance auf Platz Eins der Belletristik-Charts. Allen verletzten Polizisten, den geflüchteten Polizisten sowie all den weiteren involvierten Polizisten wünsche ich gute Besserung. Dem Polizisten, der “du Wichser” sagte, sei aufklärerisch mitgeteilt, dass es jeder Mann mindestens einmal getan hat. So gesehen, ist es keine Beleidigung sondern sexistisch, wen bei einer Festnahme daran zu erinnern, dass dieser es könne und einer sei.
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