Unsterblich mit dem RKI

Gab es im abgelaufenen Kalenderjahr 2020 aufgrund von Infektionen mit dem Corona-Virus (und den vielen, ständig neuen Mutationen aus dieser Abstammung) eine signifikante Übersterblichkeit? Hätten ohne diese spezielle „Grippewelle“ viele Menschen deutlich länger leben können?

Diese Frage kann man nicht seriös beantworten, wenn man nur mit dem Durchschnitt zum Beispiel der vorhergehenden vier Jahre vergleicht, denn seit längerer Zeit nimmt die Zahl der Sterbefälle pro Jahr zu – aber nicht, weil die Menschen immer weniger alt werden, sondern weil stärkere Jahrgänge in den Altersbereich kommen, wo die Letalität altersbedingt stark zunimmt.

Die Graphik zeigt die Entwicklung der Sterbezahlen laut amtlicher Statistik für die letzten zehn Jahre. Man erkennt schnell: Ein gewisses Auf und Ab von Jahr zu Jahr ist völlig normal, das hat es immer schon gegeben, natürlich gerade auch zum Beispiel durch stärkere „Grippewellen“ in einzelnen Jahren. Zu beachten ist aber der allgemeine Trend nach oben. Die angezeigte lineare Trendlinie kann mit den tatsächlichen statistischen Werten in einem normalen Computer-Kalkulationsprogramm ermittelt werden. Das kann jeder zuhause nachprüfen.

Im Vergleich zum Trend zeigt sich: Es gab 2020 nur eine Übersterblichkeit von ungefähr einem Prozent. Und dabei ist noch zu beachten, dass die gerade abflauende „Corona-Welle“ ihren Höhepunkt schon vor dem Jahreswechsel hatte, während andere Grippewellen (in anderen Jahren) erst einige Wochen später stattgefunden haben: es sind also Todesfälle quasi nur um ein paar Wochen vorgezogen worden, von 2021 nach 2020. Die statistische Abgrenzung zum Jahreswechsel lässt das Geschehen schlimmer aussehen, weil damit der Verlust eines ganzen Jahres pro zusätzlichem Todesfall suggeriert wird. Schlimmstenfalls sind durch das Corona-Virus statistisch ein paar Tausend Lebensjahre verloren gegangen, im Vergleich zur Trend-Entwicklung (in der natürlich Todesfälle durch Lungenentzündungen etc. aus Vorjahren „eingerechnet“ sind).

Wohlgemerkt: Hier soll nichts beschönigt werden. Es geht nur um einen seriösen Vergleich, der die Realität möglichst genau abbildet und analysiert, anstatt Panik zu schüren.

Ignorant fehlerhafte Berechnungsweise des RKI

Robert von Loewenstern hat verdienstvoll demonstriert, dass die vom RKI vorgelegten Zahlen über die angeblich durch das Corona-Virus „verlorenen Lebensjahre“ mindestens zur Hälfte, vermutlich sogar zu zwei Dritteln irreführend sind, gelinde gesagt. Und zwar deshalb, weil das RKI sich einmal mehr aus taktischen Motiven dumm gestellt und so getan hat, als könne man nicht einmal halbwegs zuverlässig einrechnen, dass und wie stark die Lebenserwartung besonders vorbelasteter alter Menschen vom Durchschnitt der Gesamtheit ihrer Altersgruppe abweicht. Wer furchtbar übergewichtig ist und unter Diabetes leidet, hat sowohl ohnehin eine verkürzte Rest-Lebenserwartung als auch natürlich ein weit überdurchschnittliches Risiko, am Corona-Virus zu versterben.

Über diese notwendige und mehr als berechtigte Kritik (eine schallende Ohrfeige!) hinaus ist aber zu sagen: Schon die Fragestellung an sich ist zweifelhaft, wenn nicht sogar im Grundsatz irreführend – auch ganz abgesehen von der ignorant-fehlerhaften Berechnungsweise des RKI. Grundsätzlich ist zwar zu sagen: Rechnungen mit verlorenen Lebensjahren sind nicht per se abwegig. Man kann zum Beispiel ausrechnen, wie viele Lebensjahre man retten könnte, wenn niemand mehr alkoholisiert oder unter anderen Drogen oder völlig übermüdet oder mit Smartphone in der Hand Auto fahren würde. Denn die Tode, die aufgrund solchen Fehlverhaltens stattfinden, wären vermeidbar, und es könnten vergleichsweise viele Lebensjahre gerettet werden. In solchen Fällen können fiktive statistische Berechnungen aufschlussreich sein. Dagegen ist nichts einzuwenden.

Aber die Frage, so wie sie das RKI stellt, ist im Grunde von vornherein absurd. Sie lautet im Kern: Wie alt könnten die Menschen werden, wenn sie nicht an den Folgen dieser Infektion sterben würden? Aber warum fragt man dann nicht konsequent: Wie alt könnten die Menschen werden, wenn sie an gar nichts sterben würden? Antwort: Unendlich alt. Unsterblichkeit! Zumindest aber: Warum erzählt uns das RKI nicht, wie alt die Menschen werden könnten, wenn es keinen Krebs mehr gäbe? Oder keine Herzinfarkte? Oder keine Schlaganfälle? Diese Fragen so zu stellen, erscheint offensichtlich irgendwie schräg, irreal, abwegig. Aber warum wird die Frage so gestellt, ausgerechnet mit Blick auf das Corona-Virus?

Weniger Lebensjahre verloren als in früheren Grippewellen!?

Wir wissen, dass es praktisch keine signifikante Übersterblichkeit gibt durch diese Pandemie, erst recht nicht, wenn man anständig berücksichtigt, dass durch den sukzessive veränderten Alterspyramiden-Aufbau der Gesamtbevölkerung zwangsläufig die jährlichen Sterbezahlen ansteigen müssen. Trägt man die jährlichen Sterbefälle seit 2011 in Deutschland (laut teilweise vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamts; Zahlen für 2020 hier) in eine graphische Auswertung ein und lässt den Computer die (sehr gut passende) lineare Trendlinie anzeigen, dann ergibt sich eine Übersterblichkeit für 2020 in der Größenordnung von ungefähr einem Prozent, was innerhalb ganz normaler Schwankungsbreiten liegt: Ähnliche Abweichungen von der Trendlinie nach oben gab es auch 2013, 2015 und 2018, und sowohl 2013 wie vor allem 2015 waren sie stärker ausgeprägt als 2020! Kann sich irgend jemand an vergleichbare Debatten seinerzeit erinnern?

Noch dazu kann sich die 2020er-Abweichung nach oben schon im aktuellen Jahr ausgleichen, denn die aktuelle „Grippewelle“ des Corona-Virus hat eben ungewöhnlich früh ihren Höhepunkt vor dem Jahresende entwickelt; damit sind Sterbefälle sozusagen in das Kalenderjahr 2020 „vorgezogen“ worden, die dann mit etwas Glück in 2021 „fehlen“ werden. Wie oben schon gesagt. Ist dann nicht die Schlussfolgerung zwingend, dass eigentlich überhaupt keine Lebensjahre (in statistisch signifikanten Umfängen) verloren gegangen sind?

Es wird aber noch toller: Wir wissen unstreitig, dass die aktuelle Corona-Virus-Pandemie Todesopfer nicht ganz ausschließlich, aber doch überaus konzentriert unter den sehr alten Patienten fordert, wie Robert von Loewenstern ebenfalls noch einmal beeindruckend klar herausgearbeitet hat. Von der klassischen Influenza hingegen können auch junge Menschen sehr massiv betroffen werden. Insofern ist zumindest der Anfangsverdacht / die Hypothese gerechtfertigt, dass in dieser noch laufenden „Grippesaison“ viel weniger Lebensjahre verloren gehen, als es sonst „normal“ wäre. Das soll nichts verharmlosen oder beschönigen, aber wenn man schon die Fragen so stellt wie das RKI es tut, dann müsste man eigentlich zwingend in diese Richtung gehen – und dabei käme das Gegenteil von dem heraus, was das RKI im Sinn hat.

Vergleicht man mit völlig weltfremden paradiesischen Zuständen?

Bei allen statistisch fundierten Szenarien-Rechnungen ist immer grundlegend zu klären und sich sehr bewusst zu machen: Was ist der Vergleichs-Gegenstand? Mit welchem – hypothetisch gedachten – Szenario vergleicht man das, was in den letzten Monaten bzw. seit Ausbruch der Pandemie geschehen ist? Vergleicht man mit völlig weltfremden paradiesischen Zuständen? Mit Utopia, also etwa Unsterblichkeit?

Ein vernünftiger Vergleich würde eben von vornherein „business as usual“ als „Referenz-Szenario“ wählen. Dann wären viele der Betroffenen zwar nicht am Corona-Virus gestorben, dafür aber an einer vergleichbaren Erkrankung aufgrund anderer Viren, sei es Corona oder Influenza. Wir wissen doch längst, dass erstaunlicherweise – sofern die entsprechenden Zahlen alle zuverlässig erhoben worden sind – die Zahl der Todesfälle, die dem Corona-Virus zugeordnet werden, statistisch so gut wie vollständig „auf Kosten“ anderer Krankheiten und Todesursachen gehen, insbesondere der anderen Atemwegserkrankungen. Eben deshalb ist es ja so, dass die Übersterblichkeit statistisch nicht signifikant ist.

Und das alles können wir schon feststellen noch bevor man wirklich tiefer gräbt und prüft, ob es nicht zum Beispiel tödliche Herzinfarkte gegeben hat, die hätten vermieden werden können, wären Patienten nicht aus lauter Angst vor Corona den Arztpraxen und Krankenhäusern ferngeblieben. Womöglich hätten solche Tode durch rechtzeitige angiographische Untersuchungen und z.B. Stent- oder Bypass-Operationen vermieden werden können. Von zusätzlichen Selbstmorden und so weiter gar nicht zu reden. Man kann meines Erachtens nicht einmal ausschließen, dass die geringe – über den klaren Trend hinausgehende – Übersterblichkeit für 2020 auf diese sekundären Effekte der Pandemie-Panik zurückgeht, zumindest zu erheblichen Anteilen.

Pseudo-Wissenschaft, die nichts anderes ergibt als Propaganda

Also welchen Sinn macht eine Rechnung, die so tut, als wären die am Corona-Virus verstorbenen Personen sonst von keiner anderen Erkrankung bedroht worden? Wobei nicht nur zu beachten ist, dass die meisten der tatsächlich verstorbenen dann eben an etwas anderem gestorben wären, vielleicht ein paar Wochen später. Ebenso wichtig ist die Frage: Was wäre denn die Alternative auf der Handlungsebene? Die moralisierend vorgetragenen Pseudo-Fakten des RKI entfalten ihre Wirkung aufgrund der Unterstellung: Diese Tode hätte man vermeiden können und müssen, wenn man sich nur mehr Mühe gegeben hätte.

Und der Vorwurf, der darin liegt, richtet sich diffus an die Bevölkerung, aber vor allem an diejenigen, die das Panik-Regiment der Regierung nicht länger mitmachen wollen, aus wohlerwogenen Gründen. Darauf sind zwei Antworten fällig – nicht originell, aber grundlegend:

Erstens: Man kann nun einmal Infektionen mit solchen Erregern, die vielleicht nur eine Erkältung, schlimmstenfalls aber eine tödliche Lungenentzündung auslösen, nicht flächendeckend „in den Griff kriegen“. Das hat die Menschheit bei allem medizinischen Fortschritt bisher nicht geschafft, und das wird sie allem Anschein nach auch zukünftig nicht. Natürlich ist das traurig, aber es ist auch eine Tatsache, mit der wir wohl noch lange Zeit leben müssen. Das kann man niemandem moralisierend vorwerfen – sonst müsste man es, wie gesagt, auch im Blick auf Krebs, Herz und Kreislauf tun. Warum sind diese viel häufigeren Todesursachen nicht längst ausgeräumt?

Zweitens: Ja, in mancher Hinsicht hätte man mehr tun können. Insbesondere hätte man eben die Insassen von Alten- und Pflegeheimen von Anfang an sehr konsequent schützen müssen, anstatt die gesunde jüngere Bevölkerung einsperren zu wollen. (Es sei erneut auf die Strategie verwiesen, die von unzähligen Fachleuten mit der „Great Barrington Declaration“ empfohlen wird.) Und die Verantwortung dafür liegt: bei niemandem sonst als bei der Regierung und spezifisch beim RKI.

Es ist eine Schande. Diejenigen statistischen Erhebungen, die das RKI längst hätte veranlassen müssen, wie etwa tragfähige Untersuchungen der allgemeinen „Prävalenz“ in der Bevölkerung, repräsentativ analysiert, wie etwa durch Achgut.com-Autor Dr. Gunter Frank schon seit Langem gefordert, werden verschlafen, als handelten nur inkompetente Bürokraten. Stattdessen fabriziert man Pseudo-Wissenschaft, die nichts anderes ergibt als Propaganda aus der unteren Schublade. Die Moralkeule, die der RKI-Chef mit seinen Horror-Schuldzahlen schwingt, fällt einfach nur auf ihn selbst zurück. 

Foto: Achgut.com

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Leserpost

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Daniel Kirchner / 22.02.2021

Die verlorenen Jahre (Monate) müsste man aus der Übersterblichkeit rückrechnen können. Zumindest für Januar sollte sich erneut eine Übersterblichkeit ergeben, falls nicht massenweise Totenscheine falsch ausgefüllt wurden.

beat schaller / 22.02.2021

Genau so ist es und genau so geht es folglich weiter. Ausser man zwingt diese Regierung zum Rücktritt aber das wird ein Traum bleiben. Dieses Regierungsgeschwür wird so lange weiter wuchern, wie noch Steuergelder fliessen. b.schaller

J. Heini / 22.02.2021

Aber hören Sie sich doch die Politiker, das RKI und die “Leid"medien an: Ohne die Massnahmen, hätte es uns ganz bös erwischt! Kausalität? Brauchen wir nicht. Kann sowieso kaum jemand von Korrelation unterscheiden. Die Bevölkerung wird mit allen Mitteln in die richtige Richtung gedrängt. Propaganda durch Worte, durch Zahlen, durch Bilder. Auf der Gefühlsebene für die Egoisten über Angst um das eigene Leben und die Sozialen über “Schutz der anderen” oder enger der Kinder und Alten und über die Zahlen für die “Verstandesmenschen”. Wobei die meisten der letzten Gruppe sich keine Gedanken darüber machen, dass mit Zahlen eben auch tüchtig manipuliert werden kann. Jeder sollte mal ein Büchlein über Statistik gelesen haben. Eigentlich kommt hier zutage, welche Fächer unbedingt auf die Lehrpläne gehören. Zum einen Grundlagen der Rhetorik. Und zwar mit aktiver, spielerischer Ausübung, indem aktuelle Themen zur Diskussion gestellt werden mit Pro und Contra. Wer welche Seite vertritt, wird ausgelost. Vorbereitung komplizierterer Themen daheim. Endend mit dem Finden eines Kompromisses. Und Statistik, abschliessend mit der Aufgabe, Zahlen für Pro und Contra aufzubereiten. Leider können die Lehrer nicht kontrolliert werden. Ich habe von einer Mutter erfahren, dass man den online Unterricht nicht aufnehmen konnte und durfte.

Volker Voegele / 22.02.2021

ERSTENS: Das RKI ist tatsächlich zu blöd und zu unwillig korrekte Statistiken zu machen. ZWEITENS: Zum Glück hat die Natur den Menschen ein gutes Immunsystem gegen vielerlei Viren mitgegeben. DRITTENS: Dazu folgende Zahlen. Nach jüngstem Bericht (18.02.) des PEI (Paul-Ehrlich-Instituts) wurden vom 27.12.20 bis zum 13.02.21 knapp 4 Millionen Impfungen durchgeführt, davon 1,4 Millionen doppelt. In 1.178 Fällen wurden schwerwiegende unerwünschte Reaktionen gemeldet. Es gab 223 Todesfälle bei den Geimpften im Alter von 46 bis 101 Jahren Der Median des Todesalters betrug 86 Jahre, das mittlere Todesalter 85 Jahre. Zu 97 % wurde in Deutschland der BioNTech-Impfstoff verwendet. Von den 223 Verstorbenen waren 52 mit Corona infiziert; in dieser Höhe (23 %) ist das seltsam, denn es sollten eigentlich nur “Gesunde” geimpft werden und die Impfung sollte eigentlich mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Infektion verhindern. Jetzt darf man mal folgende Überschlagsbetrachtung anstellen. A) Deutschland hat eine Bevölkerung von 83,2 Millionen Menschen. Im Jahr 2020 gab es nach RKI-Angaben etwa 40.500 Tausend Covid-19 Tote, bei einer Gesamt-Sterbezahl von 982.500 Menschen. 0,487 Promille der Toten war also “positiv” getestet bei einer Gesamtzahl von Toten bei 11,8 Promille. (Zusatz: Nach einer Auswertung der CDC = ‘Centers for Disease Control and Prevention’ vom August 2020 sollen nur etwa 6 Prozent der “an und mit” Covid-19 in den USA Gestorbenen, “mit” Covid-19 als alleiniger Todesursache verstorben sein, ansonsten wären im Durchschnitt noch 2,6 zusätzliche Todesursachen beteiligt). B) Nach dem jetzigen PEI-Bericht bedeuten die 223 Toten auf 2,6 Millionen Geimpfte eine Todesrate von 0,086 Promille. Hochgerechnet auf 83,2 Millionen Menschen wären das etwa 7.150 Tote. Diese statistische Verkürzung wäre nach Machart des RKI, passt allerdings nicht ins Horrorbild, welches das RKI exklusiv bei Corona hochhalten will.

Günter H. Probst / 22.02.2021

Meine 300 000 EW-Stadt hat gerade die Zahlen der Verwaltung für 2020 publiziert: “Im Laufe des vergangenen Jahres verstarben 2957 EW (Mittelwert 2017 bis 2019 3021 Verstorbene). Die Zahl der Todesfälle sank somit auf den niedrigsten Wert seit vier Jahren”. Meine Lebensgefährtin sagt dazu: Ganz klar, weniger Verkehrstote.

Wolfgang Sauer / 22.02.2021

Schauen Sie mal den YouTube Kanal Se Research und Statistik an und dort u.A. die Todeszahlen Deutschland, Schweden, Spanien usw. Da werden Ihnen die Augen übergehen, von der Pandemie bleibt nämlich nichts übrig wenn man die sich veränderten Altersverteilungen der Bevölkerungen während der letzten 8 Jahre berücksichtigt, in keinem Land!  Ich frage ich nur womit teure Institute und die Ministerialbürokratie das Geld verbraten wenn Einzelpersonen mit Excel (vermutlich) solche Statistiken aufbereiten können.

Rudhart M.H. / 22.02.2021

Lieber Herr Albers, was soll dieser Artikel , wenn keine Schlußfolgerung gezogen wird ? Glauben Sie daran , daß ein Frau Dr. M , ein Herr Dr. D oder Verblödungslautsprecher , wie ein gewisser sog. Prof. L. , der nichts weiß , nichts kann und zu nichts gut ist , außer Panik zu verbreiten, glauben Sie also , diese Leute, die an der MACHT sind , lesen ihre Ergüsse, denken darüber nach und ändern ihre Einstellung? Glauben Sie das wirklich ? Wenn ja, dann sollte Sie sich in Zukunft diese Artikel sparen, denn ich weiß es bereits , mich brauchen Sie von gar nix überzeugen. SO wird es dem Großteil der Leser gehen. Also , was soll das ? Wir wissen es, können aber nichts TUN !0der können wir doch etwas tun? Dann sollte dies proklamiert werden ! Alles andere ist Bellen eines alten, zahnlosen Kläffers !

HaJo Wolf / 22.02.2021

Keine Lüge, kein Betrug ist der Merkel-Regierung und ihren Handlangern zu dreist, um ihren Terror weiter zu führen. Nur eine sofortige Ablösung dieser „Regierung“ und ALLER Mitverantwortlichen, unter Berufung auf 20.4 GG auch mit allen Mitteln, kann das beenden. Argumente zählen nicht, sie werden ignoriert und/oder die Verfasser diskriminiert. Merkel und Co müssen Weg! SOFORT. Hätte man vor 1933 den Braunauer dauerhft entsorgt, es hätte Deutschland und der Welt viel Leid erspart…

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