Schon die Bezeichnung „Werkstattgespräche“ entlarvt die Protagonisten. In einer Werkstatt erwartet man keine Gespräche oder Diskussionen ob es eines sanften oder harten Ölwechsels bedarf. Eine Werkstatt ist der Ort in welchem Fachleute das tun was getan werden muss. Alles Andere ist deutsche Politik.
Netter Testballon, den AKK da gestartet hat. Oder sie liest nur Reden ab, die sie vorher noch nicht mal gesehen hat. Ich frage mich nur, ob so eine AKK-Person Deutschland als Kanzler vorstehen kann, oder überhaupt in irgendeiner Verantwortung bleiben sollte. Bzw. ob ich ihr das zutraue? Nein. Niemals. Nicht mal der momentanen Kanzlerin. Das bedeutet: Unwählbare Peronalien. Unwählbare Parteien. PS: In der FDP, SPD und DER LINKEN sieht es für mich nicht viel besser aus. Das sind handfeste Personalprobleme!!! (Vorsicht, 3 Ausrufezeichen. Ich könnte ein Nazi sein.)
Sie will ja vieles anders machen. Ach so. Dann wird sie jetzt wohl die Nachfolgerin von A. Nahles. Die hat ja nach nicht mal 12 Monaten schon fertig.
Falls CDU, SPD, Grüne und Linke noch einen Namen suchen für ihre Einheitspartei - wie wäre es mit “Die Bunten”.
......und Merkel, deren Politikversagen (oder gezielte Gutmenschpolitik?) die Die Einreise von über einer Million Einwanderer verursachte, bleibt den Werkstattgesprächen der CDU fern und läßt sich stattdessen mit Blümchen zum kommenden Valentinstag anschleimen. Es sind natürlich nur Beschwichtigungsgespräche, initiiert zur Mitglieder- und Volksverdummung, ähnlich den Monologen die Macron mit seinen empörten Bürgern landesweit führt, denn letztendlich reicht ein Telefonat zwischen Merk und Mac, um sämtliche demokratischen Strukturen ad absurdum zu führen, um zu demonstrieren, daß Vereinbarungen wie Koalitionsverträge nur für Lieschen Müller und Karl Napf den Abwaschbaren geschlossen werden. Politik wird autokratisch von größenwahnsinnigen Staatsführern bestimmt, abseits der Parlamente und des Volkes Willen, und wer das nicht glauben möchte, der lese den heutigen Artikel von Susanne Baumstark!!
Vielleicht war der Versprecher in Wirklichkeit kein Versehen von AKK, sondern pure Absicht? AKK muß diese vermerkelte CDU konservativ neu einnorden, und das gelingt natürlich am besten mit einem Hallo-Wach Effekt. Liebe Sozialdemokrat*innen….
Frau Müller: die FDP, die antisemitische Tendenzen in ihren Reihen duldet? Meinen sie diese Partei? Fragen Sie Herrn Broder!
‘Liebe Genossinnen und Genossen (...)’ ach halt, nein. Das war aus (meine ich) anderen Zeiten. Aber macht ja nichts; die Parallelen fallen offenbar einem Grossteil nicht einmal ansatzweise auf. Und der Fehler, eine äusserlich unscheinbare sowie im verbalen Ausdruck unbeholfen wirkende Person maßlos unterschätzt zu haben, wurde vor etlichen Jahren leider schon einmal begangen ... - Der ‘Versprecher’ macht doch nichts, liebe Annekröt: Wenn politisch eh alles ein- und derselbe Murksel ist, kann so etwas im Eifer des Gefechts schon einmal passieren. Und die GenossInnen nahmen es ja offenbar mit Humor. Dass hingegen den Bürgern längst das Lachen vergangen ist und ihnen ausserdem Angst und Bange wird: geschenkt (?). - Zum Punkt ‘Werkstattgespräche’ kommt mir aus irgendeinem Grunde die Assoziation ‘Echokammer’. Hm, warum nur?
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